Zeitgeschichte 2009

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/01/2009 - Quelle: NJ-Autoren

Wieder muss ein jüdischer Holocaust-Lügner unter dem zunehmenden Druck der revisionistischen Fakten aufgeben

Herman Rosenblat ist nur ein weiterer, widerlicher Holocaust-Lügner. Er verfaßte ein Buch über seine "Gaskammer-Qualen". Als er elf Jahre alt war, so behauptet er, wurde seine Familie von deutschen Soldaten in ein Ghetto nach Polen verbracht. Später sei er nach Buchenwald verlegt worden. Rosenblat läßt bei der Buchenwald-Erzählung seiner kranken Phantasie freien Lauf. Er schrieb, daß er auf einem Friedhof arbeiten mußte. Eines Tages, seufzte Rosenblat, sah er ein junges Mädchen auf der anderen Seite des Zaunes. Er bat sie um Lebensmittel. Sechs (sic!) Monate lang brachte sie ihm Essen, bis er in ein anderes Lager verlegt wurde. Rosenblat fährt fort: "Fast sieben Monate später wurden meine Brüder und ich in einen Kohlezug gepfercht und ins Lager Theresienstadt in der Tschechoslowakei gebracht. 'Komm nicht mehr her,' sagte ich dem Mädchen an diesem Tag. 'Wir müssen fort.' Ich wandte mich den Barracken zu und schaute nicht zurück. Ich sagte noch nicht einmal Ade zu dem Mädchen mit den Äpfeln, dessen Namen ich nicht kannte. In Theresienstadt blieben wir drei Monate. Der Krieg ging seinem Ende zu und die Alliierten näherten sich, doch mein Schicksal schien besiegelt," seufzte der Überlebende.

Rosenblat offenbarte in seinen Erzählungen, wie die deutschen “Vergaser” mit ihm einen Gaskammer-Termin vereinbarten. Offenbar wurde mit Bedacht ein Zeitpunkt nach dem Krieg gewählt, und zwar um Punkt 10:00 Uhr morgens. Rosenblat wollte natürlich pünktlich sein. "Am 10. Mai 1945 hatte ich meinen Vergasungstermin um 10:00 Uhr morgens. In der Stille des heraufziehenden Tages versuchte ich mich vorzubereiten. So oft schon schien mich der Tod gepackt zu haben, aber immer wieder überlebte ich."

15 Jahre später, so fährt der Holocaust-Lügner fort, arrangierte man für ihn eine Verabredung mit einer Unbekannten (blind date). Dann kam die Überraschung. Es war, so der Lügner, das Mädchen, das ihm damals Äpfel über den Lagerzaun von Buchenwald geworfen hatte.

Rosenblat wurde von jüdischen Organisationen rund um den Globus für seine "Wunder-Erinnerungen" hoch ausgezeichnet: "Der Holocaust-Überlebende und seine Frau - die sich als Kinder in einem Konzentrationslager kennenlernten - wurden von dieser Bar Mitzvah (Feier für Religionsmündige) in der Beth Shalom Chabad Synagoge in Mineola (New York) geehrt.  'Wir leben in einer Zeit, wo wir Hoffnung brauchen und positiv ins Leben schauen müssen. Deshalb erinnert uns Hermans Geschichte daran, daß das Gute stets das Böse besiegt und das Licht die Dunkelheit verdrängt', sagte Rabbiner Anchelle Perl anläßlich der Feier in der Synagoge." (jewishsf.com, March 17, 2006)

Rosenblats Lügen waren bereits als Bucherscheinung für Februar 2009 terminiert. Berkley Books, ein Verlag der Penguin-Gruppe, sollte Rosenblats Lügen herausbringen. Selbst Amazon/Bertelsmann hatte das Lügenwerk schon vorab beworben.

Noch vor nicht allzu langer Zeit wäre Rosenblat mit seinen Lügen durchgekommen, ungeachtet der Tatsache, daß es (selbst gemäß Holocaust-Industrieller) in Buchenwald und Theresienstadt keine "Gaskammern" gab. Mehr noch, am 10 Mai 1945, als Rosenblat seinen Termin in der Gaskammer hatte, war der Krieg bereits vorbei, und kein Lager befand sich mehr unter deutscher Kontrolle.

Die Furcht vor dem zunehmenden Einfluß der revisionistischen Fakten veranlaßte deshalb sogar Hartkern-Lügner wie Deborah Lipstadt, die Holo-Erzählung Rosenblats zu verdammen: "Ich möchte mich nur auf die wichtigsten Lügen konzentrieren. Buchenwald hatte keine Gaskammern. Im Mai 1945 wurde niemand mehr vergast. Mehr noch, Juden bekamen keinen Termin für ihre Vergasung. Auch in Theresienstadt gab es keine Gaskammern." (Lipstadt.blogspot.com, 02Dec2007)

Als Ergebnis der sich ausbreitenden revisionistischen Aufklärung wurden Rosenblats "Holocaust-Erinnerungen" noch vor dem angekündigten Erscheinungstermin eingestampft.

http://haaretz.com/hasen/spages/1050619.html - 28/12/2008

Verlag der umstrittenen Holocaust-Erinnerungen stoppt das Buch

The Associated Press

 

Juden, die die Welt zum Erbrechen bringen mit ihren Holo-Lügen!

 
   
 

Lügner Herman Rosenblat mit Frau

 

Der Verlag der umstrittenen Holocaust-Erinnerungen hat das Buch gestoppt und den Namen Herman Rosenblat zu der länger werdenden langen Liste von Literaturfälschern hinzugefügt. Die Erzählung ist zusammengekracht, obwohl noch vor nicht langer Zeit Oprah Winfrey, eine von vielen, die Erzählung, wie er seine Frau in einem Konzentrationslager kennenlernte, groß aufbauschte.

"Ich wollte den Menschen ein Glückgefühl bescheren," sagte Rosenblat in einer Erklärung vom Samstag, die sein Agent, Andrea Hurst, veröffentlichte. "Ich brachte vielen Menschen Hoffnung. Mein Motiv war, die Welt etwas besser aussehen zu lassen."

Rosenblats "Engel am Zaun" sollte im Februar herauskommen, aber Berkley Books, ein Teil der Penguin-Gruppe (USA), zog das Buch am Samstag zurück, nachdem Experten, Freunde und Familienmitglieder den Autor beschuldigt hatten, die Unwahrheit zu schreiben.

Berkley Books gibt das Buch "Engel am Zaun" auf, nachdem der Verlag entsprechende Informationen von Herman Rosenblats Agentin, Andrea Hurst, zugesandt bekam, erklärte der Verlag. Berkley verlangt vom Autor und der Agentin die Rückzahlung der bereits geleisteten Honorare für das Buch.

Zwei Tage zuvor hatte Berkley das Buch noch mit viel Aufwand verteidigt. Es sei ein Werk der Erinnerung, eine Geschichte deren Wahrheitsgehalt nur dem Autor bekannt sei.

Hurst veröffentlichte ihre eigene Pressemeldung, wonach Rosenblat ihr gestanden habe, daß Teile der Erinnerungen unwahr seien. "Er hatte den Kern dieser unglaublichen Liebesgeschichte erfunden. Die Geschichte vom Mädchen am Zaun, das ihm Äpfel herüberwarf."

Hurst sagte, das Buch sei auch an Verlage in Polen, Frankreich und an Verlage anderer Länder verkauft worden.

Rosenblat, 79, lebt in Miami und war der Öffentlichkeit bislang überhaupt nicht bekannt geworden, bis er in den 1990-er Jahren anfing, Vorträge zu halten. In diesen Vorträgen erzählte er diese Geschichte, wie er seine Frau, Roma Radzicky, kennenlernte. Gemäß Rosenblat und seiner Frau war er Häftling eines Unterlagers von Buchenwald in Nazi-Deutschland. Und sie war ein junges Judenmädchen, das nebenan lebte und sich als Christin ausgab.

Monatelang hätten sie sich auf beiden Seiten des Stacheldrahtzauns getroffen, und sie hätte ihm Äpfel und Brot hindurchgeschoben. Rosenblat sei dann in ein anderes Lager verlegt worden und hätte das Mädchen aus den Augen verloren. In den 1950-er Jahren seien sie zufällig im Rahmen eines "blind date" in New York wieder zusammengekommen. Kurz darauf heirateten sie und feierten Anfang diesen Jahres ihr 50. Hochzeitsjubiläum.

Die Rosenblats wurden in den vergangenen Jahren zwei Mal von Winfrey interviewt, die ihre Romanze die größte Liebesgeschichte, die wir je gesendet haben, nannte. Die Geschichte der Rosenblats wurde als Vorlagen für Kinderbücher genommen und ein Film soll im nächsten Jahr daraus werden. ...

Allerdings zweifelten Experten an der Geschichte, weil der Aufbau eines Unterlagers solch eine Begegnung am Zaun vollkommen unmöglich machte. Derartiges ist nicht denkbar. Kürzlich erschien ein Artikel im New Republik, der zum Ausdruck brachte, daß Freunde und Familienmitglieder sehr wütend waren über Rosenblat. Einer seiner Brüder redet sogar nicht mehr mit ihm.