Zeitgeschichte 2009

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 18/11/2009 - Quelle: NJ-Autoren

Immer wahrscheinlicher:

Adolf Hitler starb nicht in Berlin 1945

Sofort nach der Einnahme der Reichshauptstadt präsentierten die Sowjets der Weltpresse "den Schädel" Adolf Hitlers in sauberster Form, ohne jegliche Gewebereste. Und das, obwohl es sich um eine verkohlte Leiche hätte handeln müssen. Es hieß, Hitler habe seine Getreuen gebeten, seine und Eva Brauns Leichen nach der beiden Selbstmord mit Benzin zu übergießen und zu verbrennen.

Das war die Offizialgeschichte. Sie wurde auch von den Getreuen Hitlers aufrechterhalten, aus gutem Grund, könnte man annehmen.

Tatsache ist, der immer in den Medien abgebildete und in Moskau aufbewahrte Schädel, das zeigen neuerliche DNA-Untersuchungen, stammt weder von Hitler, noch von Eva Braun. "Ein Schädel, von dem man seit langem annahm, es handele sich um Hitlers Schädel, gehört einer Frau. Sie war in einem Alter von unter 40 Jahren. Das ergaben DNA-Untersuchungen. Der Schädel wurde von sowjetischen Streitkräften 1945 präsentiert, wo sie ihn außerhalb des Führerbunkers fanden. Die Russen sagten damals, der Fund bestätige die Behauptung, dass Hitler sich und Eva Braun am 30. April 1945 erschoss, und dass beide dann kremiert wurden. Jetzt haben Archäologen und der Knochenexperte Nick Bellantoni herausgefunden, dass der Schädel zu einer Frau im Alter von unter 40 Jahren gehört, nicht zu Hitler, der damals 56 Jahre alt war. Der Schädel gehört auch nicht zu Eva Braun, glaubt Bellantoni." (uk.news.yahoo, 28.9.2009)

Von Dr. Goebbels und seiner Familie fand man die verkohlten Leichen, nicht aber von Adolf Hitler und Eva Braun. Es wurde gesagt, die Leichen von Adolf Hitler und Eva Braun seien restlos verbrannt worden. Das ist im Freien nicht möglich, was wir von der Holocaust-Forschung wissen. Der von der Sowjet-Propaganda seinerzeit gezeigte Schädel war nicht verkohlt, sondern sauber wie ein sehr altes Knochenstück, gänzlich ohne Gewebefasern.

Wäre Hitler im Führerbunker gestorben, hätte man die Überreste seiner verkohlten Leiche ebenso finden müssen wie die von Dr. Goebbels. Wie sollen die Leichen von Hitler und Eva Braun spurlos, ohne Überreste verschwunden sein? Unmöglich.

Am 22. Mai 2003 brachte das britische Fernsehen (BBC, Kanal 4) einen Dokumentarfilm aus der Reihe "Geheimgeschichte" (Secret History) über Adolf Hitlers Verbleib nach 1945. In diesem Film kamen Zeugen zu Wort, die Adolf Hitler mit großem Tross für einige Zeit in einem Hotelkomplex in Süd-Argentinien (nahe dem Südpol) gesehen haben wollen und auch mit ihm in Kontakt gekommen seien. Die Dokumentarsendung zitiert u. a. den damaligen US-Präsidenten Eisenhower mit den Worten: "Wir waren nicht in der Lage, handfeste Beweise zutage zu fördern, daß Hitler tot ist. Viele glauben, daß Hitler aus Berlin floh. Und das glaube auch ich." Die BBC beschreibt den Dokumentarbeitrag als "Folge der 11-jährigen Jagd des FBI auf Adolf Hitler."

Nach jüdischer Lehre ist Amalek (Erzfeind der Juden) nur dann besiegt, wenn er physisch getötet und die Erinnerung an ihn aus dem Gedächtnis der Menschheit gelöscht ist.

Hier haben die Machtjuden ein Problem. Hitler starb offenbar nicht nach der Schlacht um Berlin, sondern verließ Deutschland lebend. Es war der Lobby also nicht vergönnt, Amalek physisch zu töten, weshalb die Holocaust-Industrie dazu verdammt zu sein scheint, das Andenken an Adolf Hitler mit 24-stündigen "Bewältigungs-Ritualen" in den Medien am Leben zu erhalten. Mehr noch, Hitlers Werk und Andenken ist nicht nur in Deutschland, sondern bereits weltweit zur Parallelkultur geworden: "'Mein Kampf' als Pop-Kultur. Ein Land, dessen NS-Vergangenheit heute zugleich Historie, Wirtschaftsfaktor, Quotenrenner, Untergrundkultur, Identitätsstifterin, Politikbegründung, Sektenglaube ist - und zwar weltweit -, hat ein Problem mit der eigenen Deutungsmacht über die Vergangenheit." (Die Welt, 18.8.1999, S. 10)

Die Schmach, Amalek nicht getötet zu haben, scheint die Machtjuden jetzt zur Übernahme Deutschlands treiben zu wollen. Der Reichstag wird bereits mit Sitzungen der israelischen Regierung belegt. Das soll wohl beweisen, dass Hitler trotz des Fehlschlags seiner physischen und geistigen Vernichtung besiegt worden sei.