Zeitgeschichte 2009

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 18/06/2009 - Quelle: NJ-Autoren

Der 6-Millionen-Wettkampf zwischen Juden und Polen

Für die Lobby war es immer schon unerträglich, wie Polen mit der jüdischen Religionszahl "6.000.000" zu konkurrieren versuchten. Man ließ sie mürrisch gewähren, denn sie hatten ja keine Medienmacht, ihre 6-Millionen-Lüge populär zu machen. Die sechs Millionen gehören nämlich dem Judentum: "Die Zahlen sind wichtig," sagte Raul Hilberg, einer der prominentesten jüdischen Holocaust-Autoren. "Sie sind aus einem ganz einfachen Grund wichtig - nennen sie den Grund religiös, wenn sie wollen." (The Atlantic Monthly, Boston, USA, Feb. 2000)

Das änderte sich, als Ratzinger als Papst Benedikt XVI. seinen Bußgang nach Auschwitz antrat und dort die jüdische Religionszahl von "6-Millionen" überhaupt nicht erwähnte, sondern im Gegenteil exklusiv auf "sechs Millionen ermordete Polen" verwies. Tatsächlich zitierte Ratzinger während seines Bußbesuchs in Auschwitz am 28. Mai 2006 seinen Vorgänger und ordnete nur den Polen eine "6-Millionen-Opferzahl" zu: "Sechs Millionen Polen haben ihr Leben während des Zweiten Weltkriegs verloren, ein Fünftel der Nation."

Für die Lobby war das ein Frontalangriff der alten Christen-Religion auf die neue Holo-Weltreligion. Ratzingers "6-Millionen-Beleidigung" war mit ein gewichtiger Grund für die Hetze gegen ihn im Zusammenhang mit Bischof Williamson. Wie konnte nur ein "deutscher" Papst in Auschwitz die Lüge von den sechs Millionen von Deutschen ermordeten Polen auftischen, schnaubte die Lobby wütend, anstatt für die "sechs Millionen Juden" zu trauern? Damit gab Benedikt die jüdische Holo-Religion durch Auslöschung der Gründungszahl - und das in Auschwitz, dem Ort der Holo-Religionsstiftung - der Lächerlichkeit preis.

Der Zentralrat der Juden jaulte deshalb auf seiner Internet-Präsenz auf: "Er [Ratzinger] richtete seine Augen nicht gen Himmel und bat nicht um Verzeihung für die sechs Millionen jüdischen Opfer." (hagalil.com, 5.6.2006)

Drei Jahre später hat sich die Lobby entschlossen, dem Konkurrenten Polen den 6-Millionen-Garaus zu machen. Sie schicken ihre Medien in eine neue Propagandaschlacht für die neue Weltreligion. Die WELT titelt am 16.6.2009: "Bislang sprach man von sechs Millionen" (S. 25) Dann erklärte das Sprachrohr Israels, dass es sich bei der polnischen "6-Millionen-Zahl" um eine "Möchtegern-Zahl" handele, eine Lüge: "Wird Polen die seit dem Krieg verkündete Opferzahl von 6 028 000 Menschen mit wissenschaftlichem Brief und Siegel nach unten korrigieren? … Jetzt haben Historiker dargelegt, wie diese Zahl zustande kam. Im Dezember 1946 gab Jakub Berman, damals Unterstaatssekretär, wenig später Mitglied im herrschenden stalinistischen Triumvirat um Parteichef Bierut, den zuständigen Experten schriftlich die Linie vor: 'Die Zahl der Getöteten ist auf sechs Millionen festzulegen'. Der Appendix von 28 000 wurde vermutlich hinzugefügt, um der Zahl mehr Glaubwürdigkeit zu verleihen." (Welt, 16.6.2009, S. 25)

Die WELT mokiert sich, dass die Zahl von 6,028 Millionen ganz einfach festgesetzt wurde, ohne irgendeine Tatsachengrundlage zu besitzen. Aber bei der Festlegung der jüdischen "6-Millionen-Zahl" ging es noch weitaus akrobatischer zu. Zum ersten Mal wurde die Zahl am 31. Oktober 1919 im American Hebrew propagiert, da gab es noch keinen Adolf Hitler: "Sechs Millionen Männer und Frauen sterben ... in diesem drohenden Holocaust des menschlichen Lebens ..."

Man brauchte damals "sechs Millionen Ofenopfer" um gemäß der Prophezeiung zurückkehren und den Staat Israel gründen zu dürfen. Denn 1917, nach der Balfour-Erklärung, glaubten die Juden "zurückkehren" zu können. Aber gemäß einer Prophezeiung darf die Rückkehr und die Gründung Israels nur erfolgen, nachdem "sechs Millionen" durch glühende Öfen gegangen sind. Die Prophezeiung lautet: "Ihr werdet zurückkehren mit sechs Millionen weniger". Einzelheiten dazu auf dieser Internet-Publikation. Einfach entsprechende Suchbegriffe eingegeben.

Als die Balfour-Erklärung nicht verwirklicht werden konnte, legte man die sechs Millionen von 1919 erst einmal auf Eis. Als aber Adolf Hitler an die Macht kam, hegte man neue Israel-Hoffnung und man wusste bereits 1936, dass Adolf Hitler ihnen die benötigten "sechs Millionen Opfer" darbringen würde. In dem Buch "Reden und Aufsätze 1901 - 1936" weist der spätere israelische Präsident Chaim Weizmann (Präsident der Zionistischen Weltorganisation und 1948 erster Präsident Israels) darauf hin, daß die sechs Millionen eine symbolische Zahl des jüdischen Glaubens sei. (Jüdischer Buchverlag Erwin Löwe, Berlin 1937)

Die WELT kommt natürlich nicht darauf, dass es für die jüdischen "6-Millionen" keinerlei Beweise gibt. Aber sie durchbricht dennoch ein Auschwitz-Tabu: "Auch die über Jahrzehnte gültige Opferstatistik des Vernichtungslagers Auschwitz - vier Millionen - musste nach dem Auftauchen neuer Dokumente nach 1989 korrigiert werden: auf 1,1 Millionen." (16.6.2009, S. 25)

Wie bitte, das Terror-Tribunal von Nürnberg, die Grundlage der Holo-"Geschichtsschreibung", hat geirrt, oder gar gelogen? Die verfolgten Revisionisten haben recht behalten? Immerhin stellten die Sieger in Nürnberg fest, und Gegenbeweise durften wegen Offenkundigkeit der Richtigkeit dieser Zahl nicht vorgebracht werden, dass die Deutschen in Auschwitz "vier Millionen Juden ermordeten" (IMT-Dokument 008-USSR)

Mehr noch, die offiziellen Anklagen gegen freie Auschwitzforscher wurden von den Gerichten regelmäßig damit begründet, dass in Auschwitz "vier Millionen Menschen vergast wurden". Die Anklageschrift des Oberstaatsanwalts Majorowski (Landgericht Wuppertal, Az: 12 Js 1037/89) lautete beispielsweise 1989 wie folgt: "Das südlich von Kattowitz in Polen gelegene Lager Auschwitz, in dem rund vier Millionen Menschen während des 2. Weltkrieges umgekommen sind."

Anklage erfolgte deshalb, weil der ehemalige Studiendirektor Ernst G. Kögel im Zuge seiner Forschungen herausgefunden hatte, dass diese Zahl gelogen war. Kögel wurde verurteilt, weil er "vier Millionen leugnete", wie es damals hieß. Später wurde der pensionierte Studiendirektor als schwerkranker Mann sogar inhaftiert, weil er für seine Erkenntnisse vor Gericht Beweise einbringen wollte. Und heute, "Witz mit X, war wohl nix", sollen es nur noch 1,1 Millionen gewesen sein, ätsch, drei Millionen weniger!

Aber für die 1,1 Millionen gibt es ebenso wenig Beweise wie für die "vier Millionen". Die einzigen, durch Dokumente gesicherten Todeszahlen in Auschwitz, sind die beim Internationalen Roten Kreuz in Arolsen gelagerten. Die Zahl lautete dort: "66.206" (17.8.1994) Aber das waren Verstorbene, keine "Ermordete", wie Arolsen bestätigt.

Dennoch bleibt die Religionszahl von "sechs Millionen" bestehen, strafrechtlich abgesichert.

Auch wurde uns über Jahrzehnte hinweg vorgelogen, die Sowjets seien von Hitler überfallen worden (er kam einem Sowjetangriff nur zuvor) und das Land hätte 27 Millionen Menschen wegen der "deutschen Aggression" verloren. In letzter Zeit wurde diese Lügenzahl auf 20 Millionen reduziert. Aber auch diese Zahl ist gemäß WELT jetzt zum Fluch geworden, zur Lüge also: "Doch es ist der Fluch der großen Zahl, dass sie einer genauen Überprüfung oft nicht standhält. Hinter die mythischen 20 Millionen, welche die Sowjetunion im Krieg verlor, haben Historiker ebenso Fragezeichen gesetzt." (Welt, 16.6.2009, S. 25)

Aber die Gerichte werfen unsere unschuldigen Menschen, die tadellosen Forscher, die bewundernswerten Patrioten wegen Veröffentlichungen von Auschwitz-Fakten massenweise in die Kerker, ohne diese unglaublichen Entwicklungen zu berücksichtigen. Ja, die Tyrannei findet nicht nur auf dem Finanzsektor statt, sondern im täglichen Leben der Deutschen, wenn es um ihre Herkunft und um die Tributbegründung geht. Allerdings besteht da ein Zusammenhang. Ohne den Terror zugunsten der jüdischen Märtyrer-Story hätte es den Finanzterror, die Vernichtung unserer Existenzgrundlagen durch den Bankenraub, nämlich nicht gegeben. Denn als "6-Millionen-Opfer" nehmen sie einen gottgleichen Status ein. Man darf sie weder kritisieren noch jüdische Verbrechen hinterfragen, ohne verfolgt zu werden. Unter diesem Opferschutzschirm konnte die "Bankenkrise" prächtig gedeihen.