Wortmeldung 2009

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 11/08/2009 - Quelle: NJ-Autoren

Diese "ahnungslosen, beifallgierigen, rückgratverkrümmten Polit-Clowns, die existenzbedrohendem Unfug anrichten"

Für die Finanzierung und die Folgen ihrer existenzvernichtenden Politik erheben sie immer neue Terror-Steuern und despotische Abgaben

21.07.2009

Die Welt

Seite 7

Zu: "Politiker brauchen Fesseln", WELT vom 18.7.2009

Der Staat, der sich immer nur mehr nimmt

Gottlob, es schreiben ja bei Ihnen immer wieder kluge und kritische Leute, die aus Verantwortungsbewusstsein alles das an den Pranger stellen, was unsere ahnungslosen, beifallgierigen, rückgratverkrümmten Polit-Clowns an existenzbedrohendem Unfug anrichten. Zum Thema Mindestlohn: Jeder könnte von seinem frei vereinbarten Lohn leben, wenn der Fiskus nicht auch den Geringverdienern 60 bis 70 Prozent des erarbeiteten Verdienstes wegnehmen würde - de facto auf dem Wege der räuberischen Erpressung.

Fälschlich wird immer das, was nach Abzug von 40 Prozent Sozialbeiträgen, Lohnsteuer und Soli übrig bleibt, als "Nettoeinkommen" bezeichnet. Die staatliche Abzocke geht ja munter weiter: 19 Prozent MwSt., Ökosteuer, Mineralölsteuer, Kfz-Steuer, Versicherungssteuer, Sektsteuer (auch auf den billigen), Tabaksteuer, Branntweinsteuer u. v. a. m. Und natürlich Gebühren, Gebühren (inzwischen für die Benutzung der frischen Luft).

Und der Staat zaubert einfach Geld aus der leeren Luft. Quis custodiet ipsos custodes.

Peter Strauß, Großhansdorf

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