Wortmeldung 2009

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 11/08/2009 - Quelle: NJ-Autoren

Der Energie-Betrug

Nach dem Klima-Betrug kommt jetzt der Energie-Betrug. Es geht dabei immer nur darum, mit welchen Methoden sich die Bankster immer wieder neue Billionensummen in die Taschen stecken. Billionen, für die die kommenden 1000 Generationen unter Steuer-Terror sozusagen Blut schwitzen müssen. 400 bis 500 Milliarden sollen als sogenannte Energie-Investitionen im Wüstensand verschwinden, um an-schließend in den Taschen der Bankster wieder aufzutauchen. Die derzeit teuren Stromerzeugungs-kosten in der BRD belaufen sich im Vergleich dazu auf nur etwa 30 Milliarden Euro (inklusive Subven-tionen). Doch für 15 Mal soviel Geld soll aber nur ein Bruchteil der BRD-Stromerzeugung von heute geliefert werden. Dieses wunderbare Konzept wurde nicht von Wissenschaftlern vorgetragen, sondern von Oberbankster Joseph Ackermann als Deutsche-Bank-Chef, "einer der herausragendsten Juden auf dem deutschen Finanzsektor" (BRD-Botschaft Tel Aviv über Joseph Ackermann, 28.10.2008). Na, ja, da muß man sich keine weiteren Gedanken machen.

20.07.2009

Die Welt

Seite 7

Zu: "Brüder, zur Sonne..."; WELT vom 14.7.2009

Im Wüstensand versenken

Albert Einstein sagte: "Jede Wahrheit braucht einen Mutigen, der sie ausspricht." Das ist beim Desertec-Projekt leider nicht oder nur ansatzweise der Fall. Aus energietechnischer und energiewirtschaftlicher Sicht ist die überschwänglich positive Erwartung aus dem Desertec-Projekt der Deutschen Bank und der Versicherungswirtschaft sowie aller Medien, also alles fachfremder Institutionen, nicht nachvollziehbar und für breite Teile der Bevölkerung unverantwortlich irreführend.

Die veranschlagten Kosten von 400 Milliarden Euro für das Desertec-Projekt sind in Relation zu den 25 Milliarden Euro Stromerzeugungskosten für die gesamte Stromproduktion in Deutschland von rd. 600 Milliarden kWh und den jährlich rund sieben Milliarden Euro Subventionen zur Förderung der regenerativen Energien bei uns und zulasten aller Strombezieher zu sehen.

Bei dem Desertec-Projekt schließt sich aber der rund fünfmal teureren Stromerzeugung noch das Transportproblem über 5000 Kilometer an, mit der Folge, dass wegen der bei dieser Entfernung ganz erheblichen Übertragungsverluste nur ein geringer Teil der Energie bei uns ankommen würde, es sei denn, man denkt an die Realisierung von Leitungsmasten und Seilquerschnitten, wie sie wohl alle bisher in Europa errichteten Leitungsanlagen deutlich an technischem Bau- und Kapitalaufwand übersteigen.

Man kann an deutschen Hochschulen u. a. auch Energietechnik studieren und in diesem Bereich Sachkunde erlangen, an der FH Aachen sogar bis hin zu Praktika an einem modernen Solarturm-Kraftwerk. Viele - insbesondere in der Politik - scheinen das noch nicht zu wissen. Das Desertec-Sahara-Europa-Projekt ist eine gute Möglichkeit, Forschungsmittel zu beantragen, um diese anschließend im Wüstensand nutz- und spurlos zu versenken.

Prof. Dr.-Ing. Helmut Alt, FH Aachen, Aachen

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