Wortmeldung 2009

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 12/04/2009 - Quelle: NJ-Autoren

"Politiker Verbrecher anzeigen, ab in den Knast"

Die sogenannte HRE-Rettung ist nur eine weitere gigantische Tributzahlung an die Weltmacht-Hebräer. Wir wir wissen, heißt der Chef der HRE jetzt Bernd Knobloch. Ja, er ist der Sohn der liebreizenden Judenführerin in der BRD, Charlotte Knobloch. Wenn man die Pfandbrief-Eigentümer, die normalen Sparer und Institutionen, retten wollte, und nur die gilt es zu retten, käme man mit 10 Prozent des "Rettungs-Geldes" aus, das bislang den Finanzhyänen in den Rachen gesteckt wurde. Aber man will die hebräischen Aktionäre weiter stopfen, das steht hinter der "HRE-Rettung". Übrigens, eine operative Abteilung der Geschäftleitung der HRE befindet sich in Tel Aviv. Damit dürften alle Fragen im Zusammenhang mit der sogenannten "HRE-Rettung" beantwortet sein..

08.04.2009

DIE WELT

Seite 9

Insolvenz, ja bitte

Zu: "Rettung mit Nebenwirkung"; WELT vom 4.4.2009

Systemrelevanz als Totschlagargument, wie mir das auf die Nerven geht. Gebetsmühlenartig wird dieser Begriff wiederholt, ohne den Lesern fundiert zu erklären, was denn wohl Systemrelevanz ist. Stattdessen Schlagworte wie: alternativlos, katastrophale Auswirkungen auf die Kapitalmärkte, internationale Absprachen, unermesslicher Schaden für den Staat.

Da muss kein Leser mehr nachdenken und kritisch fragen, ob denn die verantwortliche Politik wohl noch an die Interessen der Steuerzahler denkt. Beruhigungspille: Wir müssen schonend mit dem Geld der Steuerzahler umgehen. Dann ist ja wohl alles in Ordnung.

Fragen wir uns doch im Falle Hypo Real Estate einmal, wer denn genau betroffen wäre als Gläubiger, wenn die Bank in einem Insolvenzverfahren geordnet abgewickelt würde. Es wären in erster Linie die Aktionäre der HRE und die Gläubiger, die mit ihren Forderungen zum Teil ausfallen würden. Den vorrangig besicherten Pfandbriefgläubigern bliebe rechtlich und tatsächlich das Sondervermögen zur Begleichung ihrer Ansprüche vorbehalten. Sollte es entgegen der Erwartung nicht ausreichen, könnte der Staat hierfür eine unvergleichlich geringere Garantie übernehmen, um den Pfandbrief in seiner Reputation zu erhalten.

Da diese Alternative eines Insolvenzverfahrens öffentlich nicht diskutiert wird, kann der Steuerzahler nicht ermessen, ob mit "seinem" Geld schonend oder eher schmerzfrei umgegangen wird.

Nein, die Rettungsaktion ist zweifellos nicht richtig. Hätten die Verantwortlichen nicht den politischen Persilschein in der Tasche, müssten sie wegen besonders schwerer Untreue gegenüber den Bürgern angezeigt werden. Die maroden Banken müssten unter Schonung der privaten Anleger (nur das begründet ein systemrelevantes Verhalten, aber nicht die Rettung von Pleite-Banken, ein feiner Unterschied) den üblichen Gang gescheiterter Unternehmen gehen. Das ist im besten Sinne soziale Marktwirtschaft.

Herbert Otten, Hamburg

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