Wortmeldung 2009 |
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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 26/02/2009 - Quelle: NJ-Autoren |
Benedikt verachtet jüdische Religionsgrößen Wir vom NJ waren immer der Meinung, dass Benedikt Getriebener traditionalistischer Kräfte sei. Allerdings vermerkt selbst der Gründer der Priesterbruderschaft St. Pius X. in seinen Erinnerungen, dass der damalige Kardinal Ratzinger den Traditionalisten verbunden gewesen sei. Vielleicht ist der derzeitige vorsichtige Kurs des Vatikan in Richtung Tradition sogar sein Werk. Mal sehen. Selbstverständlich ist er dann für das Machtjudentum AMALEK. Dann wären seine Windungen in Sachen Weihbischof Richard Williamson erklärlich. Benedikt hatte sich bereits im Jahr 2006 den Zorn des Machtjudentums zugezogen, als er in Auschwitz zwar eine schrecklich unwahre Rede hielt, aber weder die "sechs Millionen", noch die "Gaskammern" erwähnte. "Sechs Millionen" gebrauchte er nur im Zusammenhang mit den Polen. Es ist furchterregend, daß sogar ein Papst aus "Angst vor der Lobby" (wie zu Jesu Zeiten) nicht wagt, die Wahrheit zu sagen. Demgemäß dürfte er über die Holo-Story Bescheid wissen und heimlich mit Bischof Williamson sympathisieren. Man wird sehen, ob er Bischof Williamson wieder aus der Kirche ausschließt. Wenn nicht, hat er sich der Lobby erwehrt. Wenn ein Kardinal Ratzinger die Hauptfiguren aus dem "Buch des Teufels" (Jesus) als "keine großen Persönlichkeiten" heruntermacht, sie sogar als "pöpelhaft" beschreibt, dann kann er sich des Bannfluchs sicher sein. |
24.02.2009 |
DIE WELT |
Seite 7 |
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