Politische Verfolgungen 2009 |
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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 17/05/2009 - Quelle: NJ-Autoren und Heine-Bericht |
Worte der deutschen Jeanne d’Arc vor dem Mannheimer Inquisitionsgericht am 8. Mai 2009 |
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Neuauflage Stolz-Prozess
Die
Lügen der Lobby-Handlanger von Rechtsstaat und Demokratie sind geplatzt, denn
sie wagen sich nicht, die Beweise der Wahrheitssucher zuzulassen. Ihr
Lügengebäude würde bei Beweisfreiheit sofort einstürzen. Sylvia Stolz am 8. Mai 2009 vor dem Tribunal in Mannheim: "Wollen Sie so weitermachen wie bisher, das internationale Judentum bestimmt, was weltweit geschieht, oder ist der jetzige Zustand wie ein Naturgesetz, gegen das man nichts machen kann?“ "Die weltweiten Finanz- und Wirtschaftsprobleme sind die ersten Anzeichen. Die Finanz- und Wirtschaftsprobleme sind mörderisch und nur einige Wenige sind die Drahtzieher und Nutznießer. … Das Judentum ist gnadenlos und fordert seinen Preis." "Man wird mundtot und mehr gemacht, wenn man zum Kern des Problems vordringt, wenn man auf die jüdische Lobby und die jüdischen Machtstrukturen stößt." "Ich habe meine Aufgabe erfüllt. Ich kann jetzt nur noch warten. Was auch immer geschieht, ich weiß, daß ich richtig gehandelt habe. Ich bereue nichts. Nicht nur ich befinde mich im Gefängnis, sondern ganz Deutschland." "Im weltweiten Zusammenhang der Kernproblematik spielt meine Freiheitsstrafe keine Rolle. Ich habe als denkender Mensch meine Pflicht getan. Sich gegen die jüdische Bevormundung zu stellen, wird heute als Kapitalverbrechen geahndet." "Sie urteilen nicht über mich. Sie bestimmen nur meinen vorübergehenden Aufenthaltsort. Ich bin frei, auch im Gefängnis. Sie können mich nicht brechen. Sie werden mich nicht kriechen sehen. Das DEUTSCHE Ideal kennt nur den starken, freien Menschen in einem freien und starken Volk!" |
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