Politische Verfolgungen 2009

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 24/01/2009 - Quelle: NJ-Autoren und Heine-Bericht

Der Fall Mannichl zur Erklärung des Systems

Warum die Bluthetze gegen die guten Deutschen inszeniert wird

Alois Mannichl, was will er mit seiner Lüge verdecken?

Das Erwachen des total belogenen Bürgers, was vom System als nicht mehr möglich erachtet wurde, hat tatsächlich dank des Weltfinanzbetrugs eingesetzt. Die Menschen begreifen zunehmend, dass es nicht Adolf Hitler, die sogenannten Rechtsextremen und "Neonazis" sind, die sie kaputt gemacht haben, sondern die BRD-Demokraten.

In der Vergangenheit, veranstaltete das System Bluthetze gegen die guten Deutschen, sobald sich Denkwiderstand schon in kleinsten Ansätzen zeigte. Man erinnere sich nur an die Blut-Hatz von Sebnitz, wo das System einen "Nazi-Kindermord" erfand und eine ganze Stadt als Beteiligte beschuldigte. Das Ableben eines kleinen Ausländerjungen, Joseph Abdulla, im Schwimmbad wurde als Nazi-Mord umfrisiert. Die Mutter des Jungen, Renate Kantelberg-Abdulla (SPD-Bezirkstagsabgeordnete) erhielt von Systemschergen 200.0000 DMark, um damit Zeugen zu kaufen, die aus einem Todesfall einen "Nazi-Kindermord" machten.

Die Medien stiegen mächtig ein. Alle Blätter titelten "Neonazis ertränken Kind am hellichten Tag im Schwimmbad. Keiner hilft. Und eine ganze Stadt hat es totgeschwiegen." (z.B., BILD)

Nach demselben Konzept wurde im Falle des Oberlumpen Alois Mannichl in Fürstenzell vorgegangen. "Polizeichef von Neonazis niedergestochen", lautete die Bluthetze in den Medien. Der Lobby-Ministerpräsident Horst Seehofer, der kürzlich seinen Steuerzahlern eine erste Überweisung von 30 Milliarden Euro an die Finanzbetrüger der Wall Street auflud, ließ seinen Innenminister Joachim Herrmann "schon weniger als 24 Stunden nach dem Messerstich eine neue Qualität von rechten Verbrechen ('Das ist eine Eskalation der Gewalt')", erkennten. (stern.de, 11.1.2009) Darüber hinaus nahm der Lobby-Ministerpräsident die Mannichl-Lüge zum Verkündigungsanlaß, daß er künftig unschuldige Menschen verfolgen und die Menschenrechte vollends außer Kraft setzen werde: "Wer sich im rechts- und linksextremistischen Milieu bewege, müsse ständig gesellschaftlichen und polizeilichen Druck spüren." (spiegel.de, 12.01.2009)

Mannichl scheint ein hochkriminelles Subjekt zu sein, das steht mittlerweile fest. Wer sich als Top-Polizist oder Hochgradpolitiker in internationalen Verbrecherkreisen frei bewegen will, der muß sich offenbar nur medienwirksam als "Nazi-Verfolger" in Szene setzen, dann hat er freie Fahrt. Mannichl setzte gemäß Faktenlage eine Bekannte ein, die seine Vorgaben hinsichtlich der Täterbeschreibung als Zeugenaussage bestätigen mußte. Mannichl, der womöglich von seiner Frau niedergestochen wurde, weil er sich vielleicht im kriminellen Prostituierten-Milieu herumtrieb oder von seinen wahrscheinlichen Mafia-Kontakten einen Denkzettel verpasst bekam, glaubte, mit der Ablenkung auf "Rechtsextreme" aus dem Schneider zu sein.

Und es lief ja auch wie üblich, konzertiertes mediales Trommelfeuer, der Schrei nach neuen Gesetzen und die Demonstrationen der ewig Blöden wurde abgespult. Doch der Lump Mannichl hatte alles selbst inszeniert, wusste aber nicht, dass das junge Ehepaar, dem er die Tat in die Schuhe schieben wollte, zum Tatzeitpunkt vom Verfassungsschutz in München im Rahmen eines Kameradschaftstreffens gefilmt worden war.

Da erinnert man sich an den Asylantenheimbrand von Lübeck in der Nacht zum 18. Januar 1996. Allen war sofort klar: eine Tat von Neonazis. Tatsächlich hatten die Staatsagenten vier junge Deutsche als "Täter" vorbereitet, denen sie den Brand in die Schuhe schieben wollten. Man verabredete ein Treffen mit ihnen zum Brandzeitpunkt vor dem Asylantenhaus. Wären die Jugendlichen gekommen, würden sie noch heute im Gefängnis schmoren. Gut, dass sie kriminell waren, denn auf dem Weg zum verabredeten Ort (nahe des Asylantenhauses) versuchten sie noch schnell ein Auto zu klauen, dabei wurden sie ertappt. Der beauftragte Brandstifter, der Mitbewohner Safwan Eid, wusste indes nicht, dass die Verabredung der Agenten mit den vier ausgesuchten Tätern schief gegangen war und zündete verabredungsgemäß das Haus von innen an. Die Agenten hatten der politischen Polizei offenbar schon vorher die Namen der Vier gegeben, weil sie sicher waren, sie würden in die Falle der Verabredung tappen. Also wurden die vier vorgesehenen "Täter" am nächsten Tag verhaftet, nicht wissend, dass die Verabredung mit den Agenten vor dem Asylantenhaus schief gegangen war. Doch die Vier hatten das beste Alibi der Welt, weil sie zur Tatzeit auf der Polizei wegen versuchten Autodiebstahls vernommen worden waren.

Da die Polizei in ihrer Gesamtheit nichts mit einem kriminellen Typen wie Mannichl zu tun haben will, ließ das LKA das Scheusal hochgehen. Der bzw. die Täter werden offiziell nicht mehr im Umfeld der sogenannten Rechtsextremisten gesucht: "'Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen bestehen keine hinreichenden Anhaltspunkte mehr, dass diese Personengruppe im Zusammenhang mit dem versuchten Tötungsdelikt an Polizeidirektor Alois Mannichl steht', erklärten gestern die Staatsanwaltschaft Passau und das Landeskriminalamt (LKA)." (Welt, 23.1.2009, S. 2)

Sehr deutlich ließ die Polizei erklären, dass die Aussage zu den Tätern von Mannichl selbst fabriziert wurde, mit Hilfe einer Bekannten bzw. einer Mitbeteiligten seiner "privaten Geschäfte": "Schon seit Längerem gab es erhebliche Zweifel an der Glaubwürdigkeit der - nach Mannichl selbst - wichtigsten Zeugin, der 58-jährigen Maria D. aus Fürstenzell. Aufgrund ihrer Aussagen waren kurz nach der Tat Sabrina H. (22) und Manuel H. (33) aus München, die den rechtsextremistischen Freien Nationalisten angehören, festgenommen worden. 'Ich hatte sie auf Fotos bei der Polizei wiedererkannt', bekräftigte die Zeugin noch vergangene Woche gegenüber der WELT. … Inzwischen gilt es als nicht unwahrscheinlich, dass sich die Frau die Szenen ausgedacht haben könnte. Zumal das von ihr beschriebene Ehepaar aus München am Tattag gar nicht in Passau und Umgebung war." (Welt, 23.1.2009, S. 2)

Tatsächlich hielt sich die gekaufte Zeugin an die von Mannichl vorgegebene Täterbeschreibung: "Maria D. wirkt verunsichert, bei der Schilderung der Bedrohung widerspricht sie sich. 'Es gibt erhebliche Zweifel an den Aussagen der Frau', sagt Anwalt Picker. Auffällig ist, dass D. den Mann, der sie bedroht haben soll, genauso beschreibt wie Mannichl den Angreifer. … Jahrelang hatte sie nur eine Querstraße von dem Haus der Mannichls entfernt gewohnt. Die Frau des Polizeidirektors kennt sie persönlich." (Welt, 23.1.2009, S. 2)

Die Polizei in Passau weiß, und lässt es bereits deutlich durchblicken, dass ihr Chef die Lüge von den "Neonazi-Tätern" erfunden hat, wahrscheinlich um seine eigenen krummen Geschäfte zu bemänteln. "Zweifel haben die Ermittler, die es allerdings bislang nicht öffentlich sagen, auch an der Tatdarstellung ihres Chefs. Demnach sei er am 13. Dezember, einem Samstag, gegen 17.30 Uhr von dem unbekannten Mann vor seiner Haustür niedergestochen worden. … Inzwischen häufen sich die Fragen. Warum hat den Zwischenfall niemand bemerkt? Warum gibt es auf dem Messer, das aus dem Haushalt des Opfers stammt, keine DNA-Spuren? Warum ist der Täter nicht zu finden?" (Welt, 23.1.2009, S. 2)

Die Hatz gegen die guten Deutschen ist leicht erklärt. Die nationalen Deutschen sind die einzigen, die dem Vernichtungsplan der Lobby und ihren Handlangern entgegentreten. Da ist jedes Mittel recht, die Aufklärer auszuschalten. Denn bei der Lobby-Agenda geht es laut Rabbi Arthur Hertzberg "nicht um Gerechtigkeit, es ist vielmehr ein Kampf ums Geld." (Norman Finkelstein, The Holocaust Industry, Verso, London 2000, S. 87). Beim Kampf um das Geld der Welt dürfen "Neonazis" nicht durch Aufklärung stören.