Politische Verfolgungen 2009

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 12/01/2009 - Quelle: NJ-Autoren und Heine-Bericht

Ein Ekel in grün, ein Lügner und Menschenverächter

Das folgende Bild mit Textteil (bis zur roten Linie) stammt aus "Die Welt", 10.1.2009, Seite 2


Die Polizei hat im allgemeinen mit einem Typ wie Alois Mannichl nichts gemein. Es ist ein Unglück, dass ein solcher System-Uniformträger so große Schande über das anständige Beamtentum der Polizei bringen soll.

Aber die Polizei wehrte sich im Fall Mannichl. Sie hat den Terror politischer Kreise, der auch die Verunglimpfung ihres Berufsstandes mit sich bringt, nicht mehr hingenommen und recht offen bekannt gemacht, dass Mannichl entweder aus der eigenen Familie oder von mit ihm bekannten Kriminellen niedergestochen wurde. Vielleicht war es sogar eine Tat von Geheimdiensten, um die nationale Bewegung in Deutschland noch mehr verfolgen zu können.

Um von seinem womöglich vollkommen korrupten Leben abzulenken, versuchte Mannichl die Schuld der Messerstecherei anständig gebliebenen Deutschen in die Schuhe zu schieben. Mannichl fühlte sich dabei sicher, denn das System ist immer dabei, wenn den Nationalen eine Straftat angehängt werden kann. Schließlich sind es die Nationalen, die über Lüge, Schande und Verbrechen am deutschen Volk aufklären. Und solche Aufklärer gilt es zu vernichten, um jeden Preis. Mannichl stellt das personifizierte Übel gewisser politischer Machtkreise innerhalb des BRD-Systems dar.

Bei der Mehrheit der Polizei handelt es sich um hochanständige Menschen, die genau wissen, was gespielt wird. Sie ertragen es nicht mehr, wie sie z.B. über Ausländerterror schweigen und die Schuld den unschuldigen Opfern des Nationalen Widerstands und der NPD in die Schuhe schieben sollen. Über die Holocaust-Erzählung weiß die Polizei dank der in epidemischem Umfang anfallenden Hausdurchsuchungen jedes Jahr ohnehin Bescheid. Die Polizei außerhalb Passaus hat jetzt aufgedeckt, wie ihre Kollegen in Passau, wohl auf Mannichls Anordung hin, die Wahrheit nicht ans Tageslicht bringen durften: Örtliche Polizeibeamte werden im Zusammenhang mit den Ermittlungen nach Mannichls Vorgaben mit den Worten zitiert: "Wir haben es schließlich mit unserem eigenen Chef zu tun." (Welt.de, 9.1.2009)

Was Mannichl über einen sogenannten rechtsextremistischen Täter aussagte, ist reine Lüge, nichts ist klar daran: "Klar ist nur, dass sich die Ermittler zu früh auf einen rechtsextremistischen Täterkreis festgelegt hatten. Trotz der genauen und langjährigen Beobachtung der Szene durch V-Leute liegen dem Verfassungsschutz keinerlei Erkenntnisse vor, dass die Messerattacke auf Mannichl einen rechtsradikalen Hintergrund hat." (Welt, 10.1.2009, S. 2)

Mannichl, der den Täter mit einer ungewöhnlichen Tätowierung beschrieb (mit einer auffälligen grünen Schlange), glaubte damit durchzukommen. Glatzkopf mit Schlangentätowierung, so mögen die Hetzer und Lügner der BRD die Beschreibung von anständigen nationalen Deutschen. Wenn es einen Täter aus dem nationalen Lager geben würde, wäre er sofort identifiziert worden. Alle nationalen Gruppen und Parteien sind mit etwa 50 Prozent Regierungsagenten durchsetzt. Da ist nichts geheimzuhalten: "Ein Mann, auf den die Beschreibung Mannichls passt, konnte nach vier Wochen intensiver Ermittlungen jedenfalls weder in Deutschland noch in Österreich oder Tschechien gefunden werden." (Welt, 10.1.2009, S. 2)

Darüber hinaus ließ die ermittelnde Polizei des LKA die absurde Lüge Mannichls vom Tathergang platzen, wonach sich ein Rechtsextremist aufmacht, Mannichl totzustechen, aber er vergißt, ein Messer mitzubringen: "Die Frage, warum der Angreifer für seinen Tötungsversuch keine eigene Waffe mitbrachte, hat aber bislang keine Antwort gefunden." (Welt, 10.1.2009, S. 2)

Der Grabschänder Mannichl gab an, er hätte ein eigenes Küchenmesser vor der Haustüre neben einen Weihnachtslebkuchen gelegt. Es sei Brauch im Ort, dass vorbeigehende Menschen sich dann ein Stück Kuchen abschneiden würden. Eine irrsinnigere Lüge ist kaum noch vorstellbar, zumal es einen solch idiotischen Brauch nirgendwo in Deutschland gibt: "Zunächst hieß es, in der Gegend wäre es Brauch, in der Adventszeit Messer auszulegen, mit denen sich Passanten Lebkuchen abschneiden könnten, die an den Haustüren hingen. Doch an der Fürstenzeller Eigenheimsiedlung laufen kaum Passanten vorbei. 'So einen Brauch gibt es hier nicht', sagte kürzlich ein Bewohner der Siedlung." (Welt, 10.1.2009, S. 2)

Die anständigen Kräfte der Polizei machen jetzt Druck: "Nun steigt der Druck auf die Ermittler, weil über immer mehr Ungereimtheiten öffentlich nachgedacht wird. Mannichl hatte den Täter als einen etwa 1,90 Meter großen Mann mit auffallenden Tattoos,  Glatze und einem Leberfleck beschrieben. Doch keinem der Nachbarn ist am Tattag ein solcher Mann aufgefallen. Mannichl wurde an einem Samstagabend niedergestochen, da sind normalerweise viele Anwohner zu Hause. Außerdem ist die Eigenheimsiedlung in Fürstenzell gut einsehbar. An der Tatwaffe, einem Messer aus dem Haushalt des Polizeichefs, das wahrscheinlich vor dem Haus auf einem Fenstersims lag, fanden sich weder fremde DNA-Spuren noch Reste von Handschuhen, die der Täter getragen haben soll. Warum aber verdeckte der Täter seine auffallenden Tätowierungen nicht, war er doch offenbar so weitsichtig, Fingerabdrücke an der Tatwaffe zu vermeiden? Und warum kann sich der erfahrene Mannichl nur vage an das Gesicht des Mannes erinnern? Nun wird auch im persönlichen Umfeld des Polizeidirektors ermittelt - ein Schritt, der normalerweise bei einer solchen Tat als erster gegangen wird. Seine beiden Kinder wurden zum ersten Mal, Mannichls Frau erneut vernommen." (Welt, 10.1.2009, S. 2)

Selbstverständlich wird die Politik zu verhindern wissen, daß die Wahrheit vollständig ans Tageslicht kommt, das ist ja hinlänglich bekannt. Aber alleine was jetzt schon von der Polizei an die Öffentlichkeit gebracht wurde, reicht jedem Normalbürger, diese Politik aus ganzen Herzen zu verabscheuen.

Die Verfolgung der Nationalen dient der Aufrechterhaltung der Lügen und der Durchsetzung eines Teufelsplans gegen das deutsche Volk!

Die Pionierstudie über die rechte Szene von Andreas Klärner ('Zwischen Militanz und Bürgerlichkeit') rückt "die politischen Aktivisten in den Mittelpunkt, durchleuchtet ihre Ideen, Handlungskonzepte und Aktionsformen. Die Studie, aus erster Hand gearbeitet, ist originell. Klärner begibt sich in die Höhle des Löwen…" (Welt, Lit.Welt, 10.1.2009, S. 4)

Kärner offenbart die terroristische Verfolgung der Nationalen. Beim sogenannten gewalttätigen Rechtsextremismus handelt es sich in Wahrheit um eine soziale Bewegung, ohne Gewaltbereitschaft: "Für Klärner stellt der Rechtsextremismus durch seine netzwerkartige Organisation - Parteien, Aktionen, intellektuelle Zirkel - eine soziale Bewegung dar. … Er habe keine Anzeichen für Gewaltanwendung durch die organisierte rechtsextreme Szene gefunden. ... In den Interviews mit der 'lokalen Bewegungselite', den 'Basisaktivisten' und dem 'Umfeld der Bewegung' war keine größere Gewaltbereitschaft zu erkennen … Der Gegenentwurf [zur BRD-Verfolgungspolitik] ist eine 'Volksgemeinschaft' ethnisch homogener Art." (Welt, Lit.Welt, 10.1.2009, S. 4)

Der Terror in der BRD gehe vielmehr vom System aus, wie ein anderer Autor, Jürgen Elsässer ("Terrorziel Europa"), herausgearbeitet hat. Elsässer stellt "die terroristische Bedrohung als geheime Kommando-Sache extremistischer CDU-Politiker dar. Zusammen mit dem Verfassungsschutz und anderen Radikalen (wahrscheinlich meint er Otto Schily) strebten Unionsminister wie Wolfgang Schäuble danach, die Demokratie durch eine Notstandsdiktatur zu ersetzen." (Welt, Lit.Welt, 10.1.2009, S. 4)