Politische Verfolgungen 2009

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 14/06/2009 - Quelle: NJ-Autoren und Käther-Bericht

Kevin Käthers Kampf für Deutschland endet im Ketzer-Kerker

Kevin Käther kämpfte wie ein "Deutscher" vor den Ketzer-Tribunalen für sein Volk!

Am 26. Mai 2009 und am 9. Juni 2009 fand am Landgericht Tiergarten (Berlin) die Berufungsverhandlung gegen den Holocaust-Ketzer Kevin Käther statt. Die im Erstprozeß verhängte Gefängnisstrafe von acht Monaten (ohne Bewährung) wurde erwartungsgemäß bestätigt, da wiederum keine Beweise zugelassen wurden.

Kevin reichte in der Berufungsverhandlung Beweisanträge von ca. 2500 Seiten ein, die allesamt nach zweieinhalb Stunden angeblich gelesen waren und dann als "unrelevant" abgelehnt wurden. Im gesamten Verfahren reichte Kevin 7000 Seiten Beweisanträge ein, die ausnahmslos unwiderlegbare Beweisführungen zum Ziel hatten. Doch jedes Mal erfolgte dieselbe Ketzerentscheidung. "Abgelehnt wegen Offenkundigkeit des Gegenteils." Selbstverständlich wurde niemals auch nur ein Wort dieser Beweisanträge von den Richtern gelesen, denn dann hätte sich womöglich noch ein Gewissen regen können.

Es ging bei diesem Verfahren um die Berufungsverhandlung gegen das erstinstanzliche Urteil, das aufgrund der Selbstanzeige von Kevin Käther gesprochen wurde. Grund für das Verfahren war die Versendung des Buches von Germar Rudolf "Vorlesungen über den Holocaust – Strittige Fragen im Kreuzverhör".

In erster Instanz wurde Kevin in einem Schauprozess zu acht Monaten Gefängnis ohne Bewährung verurteilt, obwohl der Angeklagte belegen konnte, daß die Inhalte des verschickten Buches von den Offizialhistorikern und Wissenschaftlern nicht widerlegt worden sind. Alle vorgebrachten Beweisanträge wurden nach inquisitorischer Manier ungeprüft abgelehnt. Es war kein Gerichtsverfahren nach rechtsstaatlichen Grundsätzen, sondern ein Tribunal nach den Maßstäben der "Inquisition".

Hier Kevins Erklärung: "Anläßlich der Verurteilungen und Anklagen gegen die Wahrheitskämpfer Germar Rudolf, Ernst Zündel, Sylvia Stolz und Horst Mahler sandte ich dieses Buch im November 2007 an Lea Rosh, Wolfgang Benz und Ernst Nolte, um somit einen Prozeß gegen mich herbeizuführen. Dies war mein erster Beitrag zur Vernichtung der Geschichtslügen, welche unser Volk geißeln. Als Deutscher fühle ich mich verpflichtet allen Schaden von meinem Volk abzuwenden und es auf den Pfad der Wahrheit zurückzuführen. In Anbetracht der Tatsache, daß Horst Mahler wegen der gewaltfreien Verbreitung seiner von ihm belegten Thesen von der 'Justiz' zu fast 13 Jahren Haft verurteilt worden ist, zeigt sich die Notwendigkeit des Kampfes gegen die Lügen der Feinde Deutschlands. Es geht hier nicht um die Erkämpfung von Meinungsfreiheit oder dergleichen, sondern um das Überleben unseres Volkes, denn Schuld und Lügen töten die Seele eines Volkes. Ich als Deutscher habe von meinem Notwehrrecht Gebrauch gemacht und mich den Zersetzungslügen der Feinde entgegengestellt. Es ist mir eine Ehre stellvertretend für mein Volk die Wahrheit zu verkünden und dafür gegebenenfalls auch ins Gefängnis zu gehen. Unsere Nachfahren werden uns diese Taten danken."

Wir werden in einem gesonderten Beitrag noch die Beweisanträge von Kevin Käther behandeln, um zu zeigen, wie dieser junge Mann für Deutschland vor diesen Tribunalen kämpfte.