Politische Verfolgungen 2009

NJ Logo  
site search by freefind Detailsuche

Erstveröffentlichung dieses Artikels: 12/01/2009 - Quelle: NJ-Autoren und Heine-Bericht

"Ich habe Dieudonné in der Hölle getroffen"

Der Shoah-Albtraum

Date: Friday, January 9, 2009, 5:23 AM

Dr. Robert Faurisson sorgte Ende 2008 erneut für einen politisch-korrekten Skandal in Frankreich. Der Professor trat bei dem bekannten Komiker Dieudonné M'BalaM'Bala ("Dieudonné" zu deutsch: "gottgegeben") am 26. Dezember 2008 auf der Bühne des "Zenith" in Paris auf.

Dieser Auftritt entfachte ein mediales Haß-Trommelfeuer, das von Seiten der Parteien Frankreichs auf Dieudonné, inklusive dem Front National, und aller namhaften "Menschrechts"vereinigungen von Juden, Schwarzen, Antirassisten usw. herniederging.

- Mehrere geplante und bereits gebuchte Auftritte von Dieudonné sind in Frankreich abgesagt worden, z.B. in Montpellier. Auch in der französischsprachigen Schweiz versuchen gewisse Kräfte, die geplanten Auftritte von Dieudonné zu verhindern. Z.B. in Genf.

- Dieudonné hat am 31. Dezember 2008 auf seiner eigenen Bühne in seiner ihm eigenen Art geantwortet.

Der Sketch, "die handwerkliche Medialbombe", kann u.a. auf youtube gesehen werden (nur auf Französisch),
Teil 1: https://www.youtube.com/watch?v=2jsXTv2H2sk und
Teil 2: https://www.youtube.com/watch?v=yvk5a58B3GA

- Robert Faurisson hat eine eigene Stellungnahme zu seinem Auftritt im Zenith verfaßt (s.u.)

- In Marokko hat die größte arabischsprachige Zeitung des Landes auf der Titelseite einen Bericht zu Faurisson gebracht (http://74.53.192.83/?artid=17761)

- Die Zeitung La Montagne [Der Berg] aus Frankreich hat ein Interview mit Faurisson geführt (s.u.)

Die letzte Stellungnahme von Professor Robert Faurisson lautet: "Die amerikano-zionistische Achse hat die deutschen Kinder phosphorisiert, die japanischen Kinder atomisiert, die vietnamesischen Kinder mit dem orangenen Boten behandelt und die irakischen Kinder mit dem abgereichertem Uran. Es wird Zeit, daß die Besiegten, die Erniedrigten und die Geschmähten mit dem zurückschlagen, was ich seit langem als 'die Atomwaffe der Armen' bezeichne,d.h. mittels des geschichtlichen Revisionismus. Diese Waffe tötet niemanden und entstellt niemanden. Sie tötet nur die Lüge, die Verleumdung, die Diffamierung."

http://www.lamontagne.fr/editions_locales/clermont_ferrand/robert_faurisson_j_ai_rencontre_dieudonne_en_enfer_@CARGNjFdJSsEEBsABhs-.html

Clermont-Ferrand
Interview
Donnerstag, 8. Januar 2009

"Ich habe Dieudonné in der Hölle getroffen."

   
 

Dieudonné (li) und Professor Faurisson (re)

 

Einleitung: Am vergangenen 26. Dezember 2008 überreichte Dieudonné den "Preis der Unfrequentierbarkeit und der Schamlosigkeit" an Robert Faurisson. Dieser Literaturgelehrte, der mehrmals wegen des Bestreitens von Verbrechen gegen die Menschheit verurteilt worden ist, äußert sich zu seiner Beziehung zu "dem Komiker".

Gespräch:

lamontagne: Wie haben Sie Dieudonné getroffen?

Faurisson: Ich habe ihn in der Hölle getroffen, denn wir sind beide Verbrecher… Es genügt, die Reaktionen auf den Fall Dieudonné zu sehen: die Beleidigungen, die Angriffe…

lamontagne: Wie haben Sie auf Ihren "Preis der Schamlosigkeit" reagiert?

Faurisson: In 34 Jahren hat man mir niemals erlaubt, mich öffentlich zu äußern. Man hat mich der gerichtlichen Verfolgung ausgesetzt. Wenn man wie ein Palästinenser während dieser ganzen Zeit behandelt wird, dann ist es nicht übel, wenn man vor einem gigantischen Saal von 5.000 Besuchern als Revisionist bezeichnet wird und das Rampenlicht auf einen gerichtet ist. Aber wissen Sie, auch Galileo wurde zu seiner Zeit verfolgt.

lamontagne: Stimmt Dieudonné mit Ihrer Meinung zu den Vernichtungslagern überein?

Faurisson: Ich weiß es nicht. Es mag sein, daß wir darüber gesprochen haben, aber er hat mir nicht die Ehre erwiesen und mir mitgeteilt, ob er meine Meinung teilen würde.

lamontagne: Einige Tage nach der berühmten Veranstaltung hat er gesagt, er würde nicht mit Ihnen übereinstimmen bezüglich der Insel Gorée*.

Faurisson: Ja, als wir über den Mythos der Insel Gorée sprachen, war er von meinen Ansichten darüber überrascht. Aber wenn Sie das Video von seiner Veranstaltung vom 31. Dezember sehen, sehen Sie, daß er anfängt zu zweifeln…

lamontagne: Und als er erklärt hat, daß er "alle Mülleimer des Show-Business" durchsucht habe, um Sie zu finden, wie verstehen Sie das?

Faurisson: Und Sie?

lamontagne: Ich weiß es nicht.

Faurisson: Aber hören Sie, das ist doch ironisch gemeint. Was glauben Sie denn?...

Das Gespräch wurde von Herrn Thibaut Solano geführt.

* Die Insel Gorée, die sich in der Bucht von Dakar befindet, war ein bedeutsamer Ort für den Sklavenhandel. Robert Faurisson leugnet dies [AvL : Er bestreitet es].

Wenn sich die Juden vom Shoah-Albtraum entgiften würden, würden sie sich und das Leben der anderen Menschen lebenswerter machen

Date: Friday, January 9, 2009

Sehr geehrter ...,

ich bin britischer und französischer Staatsangehöriger. Ich bin in Shepperton, nahe London, geboren. Mein Vater war Franzose, meine Mutter Schottin. Ich werde am 25. Januar 2009 80 Jahre alt werden.

Ich habe an der Sorbonne gelehrt, danach an der Universität Lyon 2. Meine Hauptfächer waren zuerst "die moderne und zeitgenössische Literatur", dann die "Text- und Dokumentenkritik im Bereich Literatur, Geschichte und Medien".

Es war ein Journalist, der sich ausgedacht hat, ich wäre überrascht gewesen von dem Regisseur, der die Kleidung eines Deportierten, versehen mit einem gelben Stern, trug!

Ich war nicht überrascht. Ich habe diesen "Juden" umarmt. Damit habe ich zum Ausdruck gebracht, daß für mich ein Jude ein Menschenbruder ist. Ich wünsche mir, daß mein Werk dem gegenseitigen Verständnis aller Menschen und der Klarheit. Zu viele Juden leben in einem Albtraum, dem Shoah-Albtraum. Wenn sie sich entgiften würden und wenn sie eine vernünftigere Gedankenwelt annehmen würden, dann würden sie sich das Leben lebenswerter machen und sie würden das Leben der Nicht-Juden, wie zum Beispiel der Palästinenser, lebenswerter machen.

Ich wünsche mir, daß sich Dieudonné nicht entmutigen lassen wird vor den Aufgaben, die auf ihn warten. Er hat soeben erfahren, daß seine Aufführung, die er in Marseille geben sollte, abgesagt worden ist. Das ist nur der Anfang der Verfolgung, die auf ihn einprasseln wird. Er ist ein Künstler (ein ganz hervorragender) und deshalb empfindlich. Ich dagegen habe eine dicke Elefantenhaut bzw. die Haut eines Schotten und meine Gegner werden dafür bezahlt, das zu wissen.

Ihnen ein frohes neues Jahr 2009.

Robert Faurisson.