Politische Verfolgungen 2009

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 04/10/2009 - Quelle: NJ-Autoren und Heine-Bericht

Der Fall Sarrazin

Verfolgungsterror im Land der Lügen

Die Menschenverachtung zeigt ihre hässliche Fratze

Thilo Sarrazin, noch Bundesbankvorstand, Ex-Finanzsenator von Berlin und SPD-Mitglied, prangerte die Bereicherungslüge an und wird deshalb wegen "Volksver-hetzung" verfolgt.

Die Restdeutschen in der BRD wissen fast alle, dass es in diesem Land zwei Wahrheiten gibt. Die politische und die tatsächliche. Besonders deutlich kam das bislang bei der brutalen Verfolgung und Inhaftierung von freien Holocaust-Forschern zutage. Wenn man sich vergegenwärtigt, dass die Begründer der forensischen Auschwitz-Forschung, Ernst Zündel und Germar Rudolf, für ihre unwiderlegten naturwissenschaftlichen Gutachten viele Jahre hinter Gitter verbringen mußten (Zündel ist immer noch inhaftiert), dann kann man sich vorstellen, zu was dieses System alles fähig ist.

Auch der dümmste der politisch-korrekten BRD-Untertanen müsste am Beispiel von Thilo Sarrazin jetzt begreifen, dass in der BRD die Wahrheit kriminalisiert wird. Es herrscht in der Tat eine fast beispiellose Wahrheitsverfolgung.

Das SPD-Mitglied Thilo Sarrazin hatte sich gewagt, an einer der Lügensäulen des BRD-Gebäudes zu rütteln. Nämlich an der Bereicherungslüge. Wäre Sarrazin ein Normalbürger, befände er sich bereits in Haft. Wäre er NPD-Mitglied, würde man ihn vielleicht lebenslänglich wegsperren. Aber aufgrund seiner Prominenz, er war Finanzsenator von Berlin und ist jetzt (noch) Bundesbank-Vorstand, begnügt man sich zunächst mit Ermittlungen wegen "Volksverhetzung", um andere Prominente abzuschrecken. "Die Staatsanwaltschaft prüft nun den Verdacht auf Volksverhetzung." (welt.de, 1.10.2009)

Hatte Sarrazin wirklich "das Volk aufgehetzt"? Natürlich nicht, er sprach lediglich Wahrheiten im Zusammenhang mit der Bereicherungslüge aus wie z.B. folgnde: »Türken und Araber seien zu großen Teilen "weder integrationswillig noch -fähig". Außerdem hätten viele von ihnen "keine produktive Funktion, außer für Obst- und Gemüsehandel". Es sei "ein Skandal, dass Mütter in der zweiten und dritten Generation immer noch kein Deutsch können".« (welt.de, 1.10.2009)

Und dann sagte Sarrazin genau das, was 95 Prozent aller Deutschen fühlen, denken, sehen - und als Wahrheit längst erkannt haben: "Ich muss niemanden anerkennen, der vom Staat lebt, diesen Staat ablehnt, für die Ausbildung seiner Kinder nicht vernünftig sorgt und ständig neue kleine Kopftuchmädchen produziert." (welt.de, 1.10.2009)

Sarrazin sieht Berlin in einer Abwärtsspirale durch eine von der Politik geschaffene multikulturelle Unterschicht : "40 Prozent aller Geburten finden in der Unterschicht statt," sagt er und bezeichnet das Ergebnis der multikulturellen Todespolitik als "Westberliner Schlampfaktor", getragen von der von der Lobby damals ins Leben gerufenen "Achtundsechzigergeneration": »Berlin leide unter zwei Komponenten: dem Westberliner "Schlampfaktor" und der Achtundsechzigergeneration.« Den leistungsarmen multikulturellen "Abkassierern" empfiehlt Sarrazin: "Wer nichts leisten wolle, solle woanders hingehen. Fazit: 'Wir brauchen Klasse statt Masse'." (welt.de, 1.10.2009)

Für das Aussprechen dieser offenkundigen Wahrheiten wird gegen Thilo Sarrazin also wegen "Volksverhetzung" nach dem Meinungsverfolgungsgesetz, Paragraph 130 StGB, ermittelt. Allerdings sind es nicht nur wir vom National Journal, die in den Aussagen Sarrazins die Wahrheit sehen. Selbst Systemmedien attestieren, dass er die Wahrheit ausgesprochen hat, und zwar eine "offenkundige", also für jedermann erkennbare Wahrheit: "Er spricht eine offenkundige Wahrheit aus. … Wenn derlei nicht ausgesprochen werden darf, schürt es die Verbitterung derer, die aus täglicher Anschauung ganz genau wissen, dass zutrifft, was Sarrazin da gesagt hat." (Welt, 2.10.2009, S. 8)

Zu dieser von Sarrazin ausgesprochenen Wahrheit gehört nicht nur die unter Adolf Hitler wissenschaftlich erwiesene Tatsache, dass Intelligenz vererbt wird, sondern auch die, dass unser Land mit Hilfe der Geburtenrate von fremden Massen erobert wird. Sarrazin "sinniert in dem Interview über die Vererbbarkeit von Intelligenz und warnt vor einer 'Eroberung durch höhere Geburtenrate'." (welt.de, 3.10.2009)

Die Feinde des deutschen Volkes werfen Thilo Sarrazin nach Art bolschewistischer Schauprozesse vor, er "habe das Vertrauen der Bürger verletzt." (welt.de, 3.10.2009) Dieser Vorwurf ist natürlich nichts anderes als ein Beispiel hoher Chuzpe-Kunst. Thilo Sarrazin hat mit dem Aussprechen dieser Wahrheiten bestenfalls das Vertrauen des "Zentralrats der Juden" sowie das "abkassierender" Ausländer verletzt. Auf keinen Fall aber verletzte er das Vertrauen der Deutschen. Ganz im Gegenteil, das Vertrauen der Deutschen hat er gerade mit dem Anprangern der Bereicherungslüge gewonnen.

Wir leben tatsächlich in einer Despokratie. Erlaubt ist nur, was die Lobby als politisch-korrekt vorgibt. Vielen kommt dabei die Ex-DDR in den Sinn. Dort war es so, dass die Menschen nur das sagen durften, was die Partei als offizielle Linie für alle Bereiche des Lebens vorgab. Frau Merkel propagierte damals als FDJ-Chefpropagandistin dieses Orwell-System. Heute ist sie BRD-Bundeskanzlerin. Dass dies nicht so weit hergeholt ist, wird heute selbst von den Vasallenmedien, wenn auch mit rabulistischen Verrenkungen, eingeräumt: "Wenn Menschen, die Verantwortung tragen, nicht mehr öffentlich nachdenken und irren dürfen, wird das öffentliche Gespräch öde und dumm." (welt.de, 3.10.2009)

Der Fall Sarrazin zeigt also klipp und klar, dass das Aussprechen der Wahrheit in der BRD verboten ist. Es geht offensichtlich um die möglichst widerstandslose Durchsetzung des damals von der Lobby für die Siegermächte formulierten Kriegsziels Nummer eins: "Die Abschaffung der völkischen Exklusivität der Deutschen".

Somit sollte vor dem Hintergrund der Verfolgung des Thilo Sarrazin jeder Deutsche nachdenken, wenn in den Medien wieder einmal von der Bestrafung von sogenannten Holocaust-Leugnern berichtet wird.