Politik 2009

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 14/06/2009 - Quelle: NJ-Autoren

Krieg gegen die Welt-Holocaust-Politik feiert grandiosen Sieg im Iran

Mahmud Ahmadinedschad von knapp zwei Drittel der Wähler im Amt bestätigt

Der grandiose Wahlsieg des Holo-Aufklärers

Gefeiert von den Menschen im Iran, die ihrem Präsidenten dankbar sind, dass er sie nicht dem Holo-Glaubensterror ausliefert wie es der Westen mit seinen Menschen tut.

Die Lobby setzte alle ihr zur Verfügung stehenden Mittel ein, um den von ihr aufgebauten Mann, Mir Hussein Mussawi, ins iranische Präsidentenamt zu bekommen. Mussawi bekannte sich in einem Fernsehduell mit Präsident Ahmadinendschad weinerlich zur Holocaust-Religion in der irrigen Annahme, die iranische Bevölkerung würde dieser abgewetzten Story noch sonderlich Glauben schenken.

Ganz auf usraelisch führte Mussawi seinen Wahlkampf. Immer trat der mit seiner lieben Frau "Sahra" Rahnaward händchenhaltend in der Öffentlichkeit auf: "Revolutionär ist, dass Sahra Rahnaward ihren Mann während seiner ganzen Kampagne aktiv unterstützte und ihn – Hand in Hand – beleitete." (SZ, 12.6.2009, S. 2) Frau Rahnaward erlangte offenbar das Amt einer Dekanin eines Instituts für Politische Wissenschaften, ohne ein dafür notwendiges Examen zu besitzen, was von Amtsinhaber Ahmadinedschad genüßlich vor den Kameras ausgebreitet wurde.

Die Lobby setzte ihre Hoffnung auf eine Illusion. Sie wurde Opfer ihrer eigenen Propagandalügen, wonach die Bevölkerung große Not im Iran leide. Das ist nicht der Fall. Es steht zwar nicht zu Besten wegen der internationalen von der Lobby durchgesetzten Wirtschaftsboykott-Maßnahmen, doch sind die Boykottmauern mittlerweile löchrig geworden. China hält sich ebenso wenig an die Sanktionen wie Russland. Und selbst die usraelische BRD baut ihren Handel mit dem Iran ständig weiter aus, weil sie von der Energienot dazu gezwungen wird.

Die Menschen im Iran wissen, wem sie den bröckelnden Boykott der sogenannten Weltgemeinschaft verdanken, nämlich ihrem Präsidenten. Und sie wollen nicht gegängelt werden wie die Menschen der BRD, dazu ist dieses Volk viel zu stolz. Das machte den grandiosen Wahlsieg Mahmud Ahmadinedschads aus.

Für den Lobby-Westen stand viel, sehr viel auf dem Spiel. Es musste die Regierung eines mächtigen Landes, die offiziell den sogenannten Holocaust als "Lüge" und das auf ihr errichtete Judenland als das "kriminellste Regime der Welt" brandmarkt, beseitigt werden. Denn der Konflikt mit dem Glaubenszwang ist bei fortbestehen der Ahmadinedschad-Regierung auch im Westen vorprogrammiert. Am Ende werden die mit Maulkorb mundtot gemachten Untertanen fragen, warum die BRD ganz offiziell mit dem Iran immer mehr Geschäfte macht, obwohl dessen Regierung doch das angeblich schlimmste Verbrechen der Menschheit verüben darf, nämlich den sogenannten "Holocaust" als "Lüge" zu brandmarken, ohne isoliert zu werden.

Zum Ende des iranischen Wahlkampfes trieb die Lobby am 5. Juni 2009 Obama nach Buchenwald (ehemaliges Konzentrationslager und Nachkriegstodeslager des DDR-Sowjetregimes), von wo aus Obama dem Lobbyfreund Mussawi Holocaust-Hilfe zukommen lassen sollte. Die Lobby wollte der Welt ein weiteres Holo-Bekenntnis angesichts der Aufklärungsgefahr aus dem Iran in die Gehirne pressen. Der Organisator des Lobbyschauspiels war der Großlügner Elie Wiesel.

Der Promi-Überlebende Arno Lustiger umschrieb die Holocaust-Vorstellung der Lobby in Buchenwald mit der ihm eigenen Chuzpe als "Wunsch" Obamas: "Der Wunsch Obamas, Buchenwald zu besuchen, war eine Anregung des Nobelpreisträgers und Buchenwald-Häftlings Eli Wiesel." (Welt, 6.6.2009, S. 24) "Obongos" weißer Onkel, Charles Payne, gehörte zur 89. US-Infanteriedivision, die Buchenwald einnahm. Auf die Frage, ob sein Neffe in seinen Fußstapfen schreite, indem Obama er ständig erwähne, sein Onkel hätte Buchenwald "befreit", sagte Payne: "Das können sie mir nicht weismachen. Er macht die Reise nach Buchenwald nicht wegen mir, sondern aus politischen Gründen." (telegraph.co.uk, 29.5.2009) Obama erzählte im Wahlkampf sogar, um die Lobby zu beeindrucken, sein Onkel hätte "Auschwitz befreit".

Warum Obama ausgerechnet Elie Wiesel dem Holo-Freund Mussawi im Iran als Schützenhilfe anbot, bleibt rätselhaft. Schließlich ist Wiesel als der herausragendste Holocaust-Märchenerzähler der Welt bekannt. "Ich bin ganz besonders dafür dankbar, dass uns mein Freund Elie Wiesel sowie Herr Bertrand Herz begleitet haben. Sie beide sind Überlebende dieses Ortes," holoschwadronierte Obama in Buchenwald. Allerdings verbindet ihn tatsächlich einiges mit Wiesel. Wiesel ist ein Märchenerzähler, das ist bekannt. Und Obamas weiße Mutter, noch mehr sein schwarzer Vater, waren ebenfalls große Geschichtenerzähler, wie sich Charles Payne erinnert. "Meine Schwester und ihr Mann waren beide große Geschichtenerzähler. Sie erfanden Einzelheiten zu ihren Erzählungen. Sie erzählten ihm über meine Zugehörigkeit zur 89. Infanteriedivision und vermischten die Einzelheiten [Auschwitz]." (telegraph.co.uk, 29.5.2009) Obama dürfte dahingehend talentiert sein wie sein "Freund" Elizier Wiesel.

Ausgerechnet Wiesel, den Professor Norman Finkelstein einen "Holo-Lügner"nennt, als Holo-Zeuge auf dem Boden eines ehemaligen sowjetischen Todeslagers zu präsentieren, ist entweder Partisanenkampf gegen den Holo, oder grenzenlose Einfalt. Immerhin war es Elie Wiesel, der sich mit seinem Vater von den "SS-Mördern" von Auschwitz nach Buchenwald evakuieren ließ, anstatt auf die "Befreiung" durch die Rote Armee zu warten. In seinem berühmten Buch "Nacht" erzählt Wiesel, wie sein Vater und er es vorzogen, nicht auf die "Befreiung" durch die Sowjets zu warten, sondern sich lieber von der SS evakuieren zu lassen: "Zum ersten Mal konnten wir unser Los selbst entscheiden. Wir konnten alle beide im Lazarett bleiben, wo ich ihn dank meines Arztes als Kranken oder Krankenwärter einführen konnte. Wir konnten auch mit den anderen gehen. … 'Wir wollen uns mit den anderen evakuieren lassen', sagte ich." (Elie Wiesel: Die Nacht. Erinnerung und Zeugnis. Freiburg: Herder 1996, S. 115–117.)

Ein Mann, der sich damals lieber der Rettung der SS anvertraute als auf die "sowjetischen Befreier" zu warten, geht wohl in der BRD bei den gehirngewaschenen Gutmenschen durch, aber nicht bei einem denkfähigen und intelligenten Volk wie den Iranern. Und ausgerechnet mit dem Wiesel-Schauspiel in Buchenwald, wo über 50.000 Menschen alleine nach dem Krieg vom DDR-System und den sowjetischen Besatzern ermordet wurden, wollte die Lobby Ahmadinedschads Teheraner Erklärung zu Israel und Holocaust kontern. Am 3. Juni 2009 sagte nämlich der iranische Präsident vor 600 iranischen Wissenschaftlern in Teheran: "Die liberale Demokratie zeigt ihr wahres Gesicht durch die Verteidigung des kriminellsten Regimes in der Geschichte der Menschheit, des zionistischen Staates, durch die große Irreführung, den Holocaust." (Welt, 6.6.2009, S. 24)

Und so wählten die Iraner Aufklärung, anstatt Verdummung. Mit der Wiederwahl von Präsident Ahmadinedschad entschieden sich die Iraner für die Wahrheit, gegen das Konzept der Wiesel-Lügen nach dem Geschmack Obamas. Sie erteilten mit ihrem Votum für Mahmud Ahmadinedschad der Lobby eine harsche Abfuhr.

Daran ändert auch das Geschrei der westlichen Lügengemeinschaft nichts, die Wahl sei manipuliert worden. Der korrupte Macht-Mullah und Ex-Präsident Haschemi Rafsandschani unterstützte nämlich die Kandidatur der Holocaust-Vertreter im Iran, was von Ahmadinedschad öffentlich angeprangert wurde. Der Staatschef nannte seine "drei Gegner Klone von Ex-Präsident Haschemi Rafsandschani." (SZ, 12.6.2009, S. 2) Jetzt mit dem Vorwand der Wahlbehinderung ein überwältigendes Ergebnis ins Gegenteil verkehren zu wollen, ist typisch für die Lobby. Denn "ihr Verbündeter in Teheran", nämlich Rafsandschani, ist immer noch Irans zweitmächtigster Mann. Und Rafsandschani tat noch mehr, seinen Holocaust-Kandidaten durchzubringen: "Niemand kennt den Apparat so gut wie er [Rafsandschani]. Gewarnt durch schlechte Erfahrungen, richtete er ein eigenes landesweites Netz zur Wahl-Überwachung ein." (SZ, 12.6.2009, S. 2)

Vor diesem Hintergrund von Wahlbetrug zu sprechen ist Chuzpe in Vollendung. Denn es ist eine Tatsache, dass der Lobby-Kandidat, der stets mit seiner "Sahra" händchenhaltende Mussawi, auch früher schon so gut wie keine Chance im Volk hatte, auch nicht bei der Jugend. "Gleichwohl bleibt fraglich, ob Mir Hossein Mousavi gerade bei den jungen Iranern, die die Mehrzahl der Wähler stellen, punkten kann. … Eine kürzlich veröffentliche Umfrage macht skeptisch. Dabei wurden über 22000 Iraner in 32 Städten außer Teheran gefragt, welchem Bewerber sie ihre Stimme geben würden. … Mir Hossein Moussavi rangierte mit 1,7% abgeschlagen auf dem 5.Rang." (alsharq.blogspot.com, 18.3.2009)

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Selbst der System-Spiegel konnte nicht mehr verheimlichen, daß es sich um einen Triumph Ahmidnedschads über die die Lobby-Kräfte handelte: "Triumph des Gottesstaates." Und weiter: "Der 'grüne Tsunami' im Iran blieb aus, bei den Wahlen siegt Amtsinhaber Ahmadinedschad und die Reformer müssen eine herbe Niederlage verkraften. ... In Iran ist vieles nicht, wie es scheint. Staatschef Mahmud Ahmadinedschad, 53, ist nicht der 'Irre von Teheran' (Bild-Zeitung), als den ihn viele im Westen verteufeln. Auch kommt der Sieg des Eiferers bei der Präsidentschaftswahl am Freitag weder so überraschend, noch ist er so erschreckend, wie es auf den ersten Blick aussieht." (spiegel.de, 13.06.2009)

Jetzt wird die Lobby versuchen, im Iran einen Bürgerkrieg anzuzetteln. Man sieht im Fernsehen die professionell hergestellten Demonstrationsschilder in polemisch genauem Englisch wie z.B. "Where is my vote?" (Wo ist meine Stimme?). Das erinnert an Holocaust-Diskussionen, wo die Gegenseite mangels Argumente mit der Polemik "wo sind sie denn geblieben?" immer wieder aus der Sackgasse zu entkommen versucht. Seit dem Jahre 2007 arbeitet der Mossad und die CIA an einem Umsturz im Iran. Bush pumpte Hunderte von Millionen Dollar in diese Operationen. "Präsident Bush unterzeichnete ein offizielles Dokument womit die CIA beauftragt wird, mittels Propaganda und Desinformation den Iran zu destabilisieren und am Ende die theokratische Herrschaft der Mullahs zu beenden. Teil des Programms ist es, die iranische Wirtschaft durch die Manipulation der Landeswährung sowie durch internationale Finanztransaktionen unter Druck zu setzen." (telegraph.co.uk, 27.5.2007) Unter Obama wurden diese Anstrengunen noch verstärkt.

Es kann natürlich zu einem großen Aufstand kommen, denn die theokratische Politik des Iran ist ein willkommener Stein des Anstoßes. Ahmadinedschad sollte, und er wird es wahrscheinlich tun, die Mullahs entmachten. Allerdings ist ein Bürgerkrieg gemäß dem Experten für den Iran und die islamische Welt, Peter Scholl-Latour, recht unwahrscheinlich: "Aber die Krawalle in der iranischen Hauptstadt nach dem Wahlsieg von Präsident Mahmud Ahmadinedschad dürfen wir nicht überbewerten. Es gibt keinen Bürgerkrieg im Iran. Ahmadinedschad sitzt fest im Sattel und hat natürlich die nötigen Kräfte, um Unruhen zu unterbinden. Es ist eben nicht so, dass sich da Hunderttausende Menschen durch die Straßen von Teheran wälzen wie bei der Revolution von Ajatollah Chomeini vor 30 Jahren. Gewählt worden ist er von den kleinen, armen und religiösen Leuten. Die anderen Menschen, die wir dauernd im Fernsehen sehen, sind Privilegierte und gehören nicht zur Masse." (BILD, 15.6.2009)

Und der deutsch-iranische Schriftsteller Said, ein Westvasall, zitierte einen Freund aus dem Iran, der als Feind von Präsident Ahmadinedschaft dennoch zugeben mußte, daß es sich nicht um Wahlfälschung handelt, sondern um vom Westen organisierte Aufstände mit dem Ziel des Staatsstreichs: "Im Iran gab es keinen Volksbetrug, sondern einen geplanten Staatsstreich, der noch läuft." (Welt.de, 16.6.2009) Die Masse der Menschen jedoch, die armen und religiösen Leute, wollen Ahmadinedschad und rufen: "Wir folgen dem Führer." (Welt.de, 16.6.2009)

Sollte die Lobby also bei ihren Anstrengungen, einen Bürgerkrieg im Iran zu entfachen, scheitern, wird das iranische Volk im Logensessel dem Zusammenbruch USraels beiwohnen können.