Politik 2009

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 22/06/2009 - Quelle: NJ-Autoren

Berlusconis Ministerin ehrt das Mussolini-Andenken mit dem Saluto Romano

Berlusconi und seine Ministerin machen sich über die Hitler-Phobie der BRD-Gutmenschen lustig. Sie lachen sie einfach aus und die Ministerin grüßt arisch.

Italiens Verkehrs- und Tourismusministerin Michaela Vittoria Brambilla zeigte zusammen mit ihrem Vater anlässlich eines Carabinieri-Fests am Ende eines gemeinsam gesungenen patriotischen Liedes den arischen Gruß. Die Sache wird in Europas Hetzmedien auffallend tiefgehängt. Früher wären mediale Tornados aus der ganzen Welt verwüstend über Italien hinweggerast und ein markerschütterndes "antifaschistisches" Aufjaulen hätte man selbst auf dem Mars noch hören können.

Nichts dergleichen, nur mehr ein paar Zeilen sind solche Anlässe mittlerweile wert. Denn die antifaschistischen Gutmenschen zittern, daß sich in ganz Europa dieser Trend fortsetzen könnte, besonders nach der letzten Europa-Wahl und den Erfolgen der Nationalisten in Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Österreich, Frankreich und Groß Britannien. Da hält man mittlerweile lieber das Maul, so die Entscheidungen in den Etagen der Lobby-Medien.

Und der italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi ergötzt sich daran, wie leicht er die Gutmenschen lächerlich machen und verspotten kann. Er und seine Ministerin, auf den Saluto Romano angesprochen, lachen die Gutmenschen ganz einfach aus, anstatt sich zu entschuldigen. Es ist weithin bekannt, daß Berlusconi für Benito Mussolini offene Bewunderung hegt. Bei Adolf Hitler schweigt er und grinst.

Ein entwaffnender Weg, den Berluscion gegenüber den Gutmenschen geht, einfach auslachen, anstatt in Sack und Asche fallen. Da drehen sie durch.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,631005,00.html - 17.06.2009

ITALIEN

Berlusconis Tourismusministerin zeigt Faschisten-Gruß

Die Ministerin zeigt unerschrocken den arischen Gruß und lacht sich über die protestierenden Gutmen-schen kaputt. So muß es sein. Wir sind auf dem richtigen Weg.

Aufregung um ein italienisches Regierungsmitglied: Die von Ministerpräsident Silvio Berlusconi protegierte Tourismusministerin Michela Vittoria Brambilla reckte bei einem Carabinieri-Fest zackig den rechten Arm in die Höhe - ganz so wie beim Faschisten-Gruß "saluto romano".

Rom - Das Video ist nur wenige Sekunden lang, noch dazu in schlechter Qualität. Das Band zeigt ein hochrangiges Mitglied der Regierung des italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi bei einer Festveranstaltung italienischer Carabinieri - und bei einem offenbar faschistischen Gruß.

Die Tageszeitung "La Repubblica" veröffentlichte das Video, auf der zu erkennen ist, dass Italiens Tourismusministerin Michela Vittoria Brambilla (41), Powerfrau im Kabinett von Ministerpräsident Silvio Berlusconi, nach dem Singen eines Liedes im lombardischen Lecco zackig den rechten Arm nach vorne reckt. Ganz so wie beim "saluto romano", wie der Faschisten-Gruß in Italien genannt wird.

Über ein Foto der Szene habe sich die von Berlusconi protegierte Brambilla lustig gemacht, zum Video dann aber nicht geäußert, berichtete das linksliberale Blatt. Auch Brambillas Vater hatte bei dem Fest den Arm gen Himmel gereckt. Brambilla selbst war Ende April zur Ministerin für Tourismus aufgestiegen.

beb/dpa


Der arische Gruss wird in Italien "Saluto Romano" genannt, in Deutschland "Friedensgruß". Unter Mussolini knüpfte die Nation wieder an ihre glorreiche Vergangenheit an, denn im Römischen Reich grüßte man arisch. Und in Deutschland war es Adolf Hitler, der unsere Jahrtausendealte Kultur und Traditionen wieder zum Leben erweckte, indem er den Friedensgruß wiederbelebte. Der arische Gruß symbolisierte zu Zeiten der germanischen Hochkultur friedliche Absichten, ausgestreckter Arm, offene Hand. "Ich führe keine Waffen mit". Zudem war der Gruß der Ausdruck, dem anderen Heil zu wünschen. "Hitler betrachtete ihn [den arischen Gruss] als Demonstration der Waffenlosigkeit." (wikipedia). Auch die Freiheitsarmee des Libanon, die Hisbollah, verwendet den arischen Friedensgruß.

Ganz anders der kommunistische Gruß. "Die rechte Hand ist zur Faust erhoben - der Gruß des Roten Frontkämpferbundes." (wikipedia) Er symbolisiert den Hass und die Vernichtung. Ich komme, um zu zerstören, ich schlage dir meine Faust ins Gesicht. Dies verwundert kaum, denn der Kommunismus ist eine Erfindung jener Kräfte, die bis heute nur zerstören, egal unter welchem "Markenzeichen", ob Kommunismus, Liberalismus, Sozialismus, Konservatismus oder wie heute, Globalismus. Es sind immer schon Vernichter gewesen.