Politik 2009

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 18/10/2009 - Quelle: NJ-Autoren

Eine Verschwörung gegen das deutsche Volk?

Hätte die Bundeswehr aus Fürsorgepflicht für das deutsche Volk das Recht, gegen die BRD-Regierung zu putschen?

 

Hochverrat und Völkermord am deutschen Volk!

 

Wer bewusst das eigene Staatsvolk gegen ein anderes bzw. gegen viele fremde Völker austauscht, macht sich normalerweise selbst nach BRD-Recht schuldig. Zum Beispiel wird Hochverrat nach Paragraph 81 StGB wie folgt definiert: "Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt 1. den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder 2. die auf dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft."

Im Zuge der Sarrazin-Hysterie ist deutlich geworden, dass die BRD-Regierungen bis heute eine Politik des aktiven Bevölkerungsaustausches betrieben haben. Und die jetzt neu zu bildende CDU/CSU/FDP-Regierung wird diese Politik nach Kräften fortsetzen. Mit dieser Politik wurde gleichzeitig alles getan, den Bestand der Bundesrepublik Deutschland aufzugeben, zumindest aber zu beeinträchtigen. Schließlich ist es heute anerkannt, dass es eine Integration von in der BRD siedelnder Völker in zweistelliger Millionenstärke nicht geben kann. Indem aber Parallelgesellschaften und Parallelstaaten entstehen, die der heimischen Bevölkerung feindlich gegenüberstehen, wird der Bestand des Staates aufgelöst.

Dahinter steckt Methode. Mehr noch, dahinter steht das offen propagierte Ziel der Türkei, Deutschland zu erobern, diesmal durch einen aktiven Bevölkerungsaustausch. Es wird offen zugegeben, dass überhaupt nicht die Absicht besteht, die in Deutschland siedelnden Türken zu Deutschen zu machen, sondern sie als türkische Eroberungsmassen zu nutzen. Das ist das Ziel der Türkei, organisatorisch geleitet von der DITIP (Dachverbands "Türkisch-Islamische Union"): "'Denn die Ditib kann nichts machen, was Ankara nicht zumindest gutheißt', sagt Selim Abdullah, der Leiter des Islam-Archivs in Soest. ... 'Und sie sieht in den Türken in Deutschland nach wie vor Türken - keine Deutschen türkischer Abstammung, auch wenn sie einen deutschen (Zweit-)Paß haben'." (FAZ, 25.11.2004, S. 3)

Die Türkei fühlt sich durch die Politik und politischer Komplizenschaft von BRD-Politikern bereits derart ermutigt, dass ihre Medien die türkischen Massen in Deutschland offen zum Umsturz des BRD-Systems aufrufen. Selbst das Kommando zum Abbrennen der Hauptstadt ist kein Tabu mehr. Im Jahr 2007 feuerten türkische Tageszeitungen ihre Landsleute in der BRD mit folgenden Parolen gegen das BRD-System an: "Ehrenhafter Widerstand der in Deutschland lebenden Türken". (HÜRRIYET, zitiert in Die Welt, 12.7.2007, S. 3) Die sogenannte liberale Tageszeitung MILLIYET forderte sogar dazu auf, "Berlin in Schutt und Asche zu legen." (Welt, 12.7.2007, S. 3)

Da die Bundesregierung seinerzeit keinerlei Protest gegen diese Aufrufe zum gewaltsamen Umsturz der BRD einlegte, sprechen viele von einer Komplizenschaft mit den türkischen Kräften, die Deutschland erobern wollen. Hochverrat bewiesen?

Nicht nur das, die SPD, selbst zu einem Zeitpunkt als sie Regierungsverantwortung trug, verbündete sich mit einem türkischen Eroberer. Der türkische SPD-Politiker Vural Öger machte bereits 2004 keinen Hehl mehr aus der geplanten Eroberung Deutschlands: "Was Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen." (Vural Öger im Juni 2004). Und der türkische Ministerpräsident Erdogan gab den Kampfauftrag wie folgt vor: "Die Minarette sind unsere Lanzen, die Kuppeln unsere Helme, die Gläubigen (d.h. die kräftigen Männer und gesunden Frauen) unsere Armee." (Dr. Hubert Meister, Münchner Merkur, 13.10.2009)

Weder wurde Herr Öger von der damaligen Regierungspartei SPD ausgeschlossen, noch wurde Herrn Erdogan mitgeteilt, dass er mit seinem Aufruf zur demographischen Übernahme Deutschlands eine feindliche Handlung gegenüber der Bundesrepublik begeht. Haben also die Regierungen der BRD aktiv daran gearbeitet, den Bestand der Bundesrepublik Deutschlands zu beeinträchtigen, um nicht zu sagen aufzulösen?

Der Verdacht des Straftatbestands des Völkermords durch die BRD-Verantwortlichen drängt sich mit der Politik des Bevölkerungsaustauschs ebenfalls massiv auf. Die Verantwortlichen der BRD-Regierungen waren und sind sich über diese Taten schon deshalb bewusst, da sie im Fall Tibet unumwunden China des Völkermordes beschuldigt haben: "EU-Parlamentspräsident Hans-Gert Pöttering. 'Wir wollen erfolgreiche Spiele - aber nicht zum Preis des kulturellen Völkermords an den Tibetern, von dem der Dalai Lama spricht'." (spiegel.de, 22. März 2008)

Im "Autonomen Gebiet Tibet" (AGT) leben 93 Prozent Tibeter und etwa sieben Prozent Chinesen. Die Chinesen sind den Tibetern zumindest ähnlicher als die Türken und Araber den Deutschen. Trotzdem faseln die BRD-Gutmenschen bezüglich der Tibeter von einem "kulturellen Völkermord" durch sieben Prozent Chinesen in Tibet. In der BRD sind mittlerweile fast die Hälfte der Einwohner hereingeholte Fremde. Etwa 25 Millionen davon dürften gegenüber den Deutschen vollkommen wesensfremde Menschen sein. Wenn Multikultur "light" in Tibet schon "Völkermord" ist, dann kann ein hochakuter Bevölkerungsaustausch in Deutschland eigentlich nicht weniger sein.

Ja, die Verantwortlichen wissen also, was sie taten und was sie tun. In der Tibet-Resolution der Bundesregierung von 1996, unter dem Titel "Antrag zur Verbesserung der Menschenrechtssituation in Tibet", heißt es nämlich: "Im Hinblick darauf, daß die Tibeter sich in der gesamten Geschichte eine eigene ethnische, kulturelle und religiöse Identität bewahrt haben, verurteilt der Bundestag die Politik der chinesischen Behörden, die im Ergebnis in Bezug auf Tibet zur Zerstörung der Identität der Tibeter führt, insbesondere mit Ansiedlung und Zuwanderung von Chinesen in großer Zahl, Zwangsabtreibungen, politischer, religiöser und kultureller Verfolgung und Unterstellung des Landes unter eine chinesisch kontrollierte Administration." (Bundestags-Drucksache 13/4445 vom 23.04.1996)

In der BRD ist die ethnische, kulturelle und religiöse Identität der Deutschen aber weit mehr gefährdet als in Tibet die der Tibeter. Das hat selbst Thilo Sarrazin offen angeklagt: "Die Türken erobern Deutschland genauso, wie die Kosovaren das Kosovo erobert haben: durch eine höhere Geburtenrate." Das dies so ist, bestätigt sogar der ehemalige BDI-Vorsitzende und Präsident der Leibniz-Gesellschaft, Hans-Olaf Henkel: "Lieber Herr Sarrazin, nicht nur über die Medien, auch persönlich wollte ich Ihnen noch einmal zurufen, dass ich Ihre Äußerungen ohne jedes Wenn und Aber unterstütze. Dass Sie in der Sache richtig liegen, ist Ihnen in den zurückliegenden Tagen schon von kompetenterer Seite bestätigt worden." (Welt, 15.10.2009, S. 6) Henkel bestätigt also, dass die Türken Deutschland erobern werden.

Der Hochverrat alleine, Völkermord einmal beiseite gelassen, ist rechtlich virulent, da im Rahmen des internationalen Rechts das "Institut de droit international", die wohl bedeutendste weltweite Juristenvereinigung, schon vor mehr als hundert Jahren in einer Resolution zur Einbürgerung und zur Zulassung von Fremden in das eigene Staatsgebiet folgendes erklärt: "Einer der Gründe, diese Zulassung abzulehnen, kann und darf auf der Besorgnis beruhen, es liege eine 'différence fondamentale' (grundlegender Unterschied) der Sitten vor oder eine 'accumulation dangereuse d'étranger' (gefährliche Anhäufung von Fremden)." (Prof. Dr. jur. Dr. H.C. Karl Doehring, FAZ, 14.10.2009, S. 8)

Dieses Recht, sich vor kultureller Überfremdung zu schützen, ist tragender Grundgedanke der Charta der Vereinten Nationen und ihrer Konventionen. "Auf diesem berechtigten Wunsch zur Erhaltung einer kulturellen Homogenität des Staatsvolkes beruht das Anwachsen der Zahl der Staaten von etwa 80 bis nahezu 200 nach Gründung der Vereinten Nationen." (Prof. K. Doehring, FAZ, 14.10.2009, S. 8) Was aber noch viel gewichtiger ist, hat uns Professor Doehring ebenfalls in diesem FAZ-Beitrag verraten. In Sachen Staatsangehörigkeit und Einbürgerung greift das Gesetz bezüglich Rassendiskriminierung nicht. Das Gegenteil davon wollen uns die BRD-Politiker immer glauben machen: "Auch das Übereinkommen zur Vermeidung von Rassendiskriminierung schließt seine Geltung ausdrücklich für Staatsangehörigkeit und Einbürgerung aus."

Haben angehende Bundeswehroffiziere demnach möglicherweise recht, dass sich die BRD-ler gemäß Professor Dr. Doehring seit Jahrzehnten des Hochverrats, des Völkermords sowie der wirklichen Volksverhetzung schuldig machen würden?: "Kein Staat ist gehindert, kulturelle Mischungen durch Einbürgerung zuzulassen, aber das Staatsvolk ist gleichermaßen berechtigt, kulturelle Mischungen abzulehnen, soweit sie die eigene Kultur verfälschen würden. Nichts anderes hat Herr Sarrazin zum Ausdruck gebracht. Soweit erwogen wird; gegen ihn wegen Volksverhetzung zu ermitteln, sollte man daran denken, dass es offenbar auch Hetzer gegen das eigene Volk gibt." (FAZ, 14.10.2009, S. 8)

Die Studenten der Bundeswehr erkennen mittlerweile die Todespolitik gegenüber dem eigenen Volk sehr genau. Schön, dass selbst der israelische Obererzieher an der Bundeswehrhochschule München, Professor Michael Wolffsohn, nichts an dem Erwachen der deutschen Nachwuchselite ändern konnte.

Wolffsohns Hetztiraden gegen die Deutschen entfachen an den Bundeswehrhochschulen offenbar ein Feuer des Widerstandes. Jetzt wurde bekannt, dass Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) eine Umfrage unter Bundeswehrstudenten unter Verschluss hält. Die Sache ist brisant: "Eine Befragung an den Universitäten der Bundeswehr in München und Hamburg hat ergeben, dass 13 Prozent der Studenten Politikzielen der "Neuen Rechten" zustimmen. … So sehen sie etwa die 'nationale Identität Deutschlands durch die vielen Ausländer bedroht' und pflichten der Aussage bei, 'eine starke Führungselite sollte den Weg Deutschlands' bestimmen. 'Anlass zur Nachdenklichkeit" bietet den Autoren der Studie auch die Tatsache, dass etwa die Hälfte der Studierenden 'deutliche Zweifel an der Ausgestaltung unseres parlamentarischen Systems' erkennen lässt." (Spiegel, 42/2009, S. 20)

Die Zahl von 13 Prozent steht für ein Wunder im Orwell-Staat BRD. Denn jeder dieser Befragten wusste doch schon vor der Affäre Sarrazin, dass man in der BRD in Sachen Multikultur und geschichtlicher Wahrheit das Maul halten muss, weil man sonst im Kerker landet oder beruflich vernichtet wird. Wenn dennoch 13 Prozent der Studenten den Mut aufbrachten, die Todesbedrohung gegenüber dem deutschen Volk beim Namen zu nennen und 50 Prozent der Befragten sogar die Lobby-Demokratie ablehnen, kann man davon ausgehen, dass in Wirklichkeit 95 Prozent der angehenden Offiziere die Multikulturpolitik als existentielle Bedrohung des deutschen Volkes sehen. Verständlich, dass der im Verdacht des Hochverrats stehende Jung die Umfrage unter Verschluss hält: "Aufgrund der Ergebnisse stufte das Bundesverteidigungsministerium den Forschungsbericht als Gutachten ein und hält ihn unter Verschluss." (Spiegel, 42/2009, S. 20)

Tatsächlich wird in der BRD darüber diskutiert, ob sich Offiziere der Bundeswehr, die Recht und Ordnung wieder herstellen und die Gefahr der kulturellen Vernichtung der Deutschen durch einen Militärputsch beseitigen wollen, in Einklang mit bundesrepublikanischem und internationalem Recht befänden. Die meisten der Studenten sind, das kann hier gesagt werden, der Meinung, dass sie sich im Einklang mit der internationalen und nationalen Rechtslage befänden. Selbst wenn sich Offiziere in einer Nacht der "langen Messer"  zum Einschreiten gezwungen sähen und die Politiker des Bevölkerungsaustausches mit Gewalt absetzen würden, so die vorherrschende Meinung, hätten sie gemäß Professor Doehring und anderer Rechtsexperten das Recht auf ihrer Seite. Einige wollten sogar standrechtliche Erschießungen der Haupttäter als vom internationalen Recht als gedeckt erkennen. Dieser internationale Rechtskomplex auf Selbstverteidigung eines Volkes dürfte in Zukunft intensiver diskutiert werden.

Die BRD-ler feiern alljährlich den Verrat der Gruppe um Claus Schenk Graf von Stauffenberg, der ein Attentat auf Adolf Hitler am 20. Juli 1944 versuchte und dabei unschuldige Schulkameraden tötete. Diese Tat wird von der BRD als Heldentum gefeiert und der Verrat als vorbildliche Einstellung gepriesen. Na, ja. Richtig ist aber, dass sich Volk und Reich damals in einem Kampf auf Leben und Tod befanden. Das Kriegsziel Nummer eins der Alliierten war übrigens auch bekannt: "Die Abschaffung der völkischen Exklusivität der Deutschen" durch Ansiedlung fremder Völkerschaften. Mehr noch, der Kaufman-Plan, das deutsche Volk mittels Zwangssterilisation auszurotten, hatte zu diesem Zeitpunkt ebenfalls Gültigkeit. Stauffenbergs Anschlag war also ein Anschlag auf die Verteidigungsfähigkeit des Volkes gegenüber der tödlichsten Bedrohung in seiner Geschichte.

Wie aber ist das heute? Die BRD wird nicht an ihren Grenzen von fremden Armeen bedroht, sondern fällt bestenfalls mit der Bundeswehr für die Interessen USraels in fremden Ländern ein. Die Deutschen werden heute vielmehr von innen bedroht. Die BRD-Politik lockt fremde Völkermassen mit unglaublichen Summen von Geld an und läßt so "die Eroberung Deutschlands" durch Bevölkerungsaustausch geschehen, wie Sarrazin sagt.

Würde heute eine militärische Eliteeinheit der Bundeswehr erfolgreich putschen und das deutsche Volk ethnisch-kulturell vor dem Untergang retten, erschiene diese Tat in den Augen der Mehrheit der Deutschen wahrscheinlich als eine nie vergängliche Heldentat, ganz im Gegenteil zu Stauffenbergs Verrat. So jedenfalls zeigt sich die Stimmung im Volk.