Politik 2009

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 16/08/2009 - Quelle: NJ-Autoren

Die Partei für alle Deutschen spricht als einzige aus, was getan werden muss:

"Heimreise statt Einreise"

Pressemitteilung der NPD-Thüringen, 11. August 2009:

"Zeit zu gehen – Gute Heimreise, Zeca Schall"

Der für die Lobby-Partei CDU zum thüringischen Landtag kandi-dierende "Quoten-Neger" Zeca Schall (Bild oben) könnte auch bei einer siegreichen NPD einen ministerialen Posten erhalten. Nämlich den des "Rückführungsbeauftragten der NPD". Der Parteivorsitzende der NPD, Udo Voigt (Bild unten), im Wahl-kampfeinsatz, Herrn Schall eine gute Heimreise wünschend.

Die NPD wird morgen in der Hildburghäuser Apothekergasse das direkte Gespräch mit dem CDU-Quotenneger Zeca Schall suchen, der derzeit auf Großplakaten der Regierungspartei die multikulturellen Zukunftsvorstellungen für den Freistaat verkörpern soll.

"Thüringen muß deutsch bleiben. Wir danken Zeca Schall für seine Hilfe als Gastarbeiter in Thüringen. Heute wird er jedoch nicht mehr benötigt, weshalb wir ihn direkt dazu animieren wollen, in seiner Heimat Angola mit den hier eingezahlten Sozialversicherungsbeiträgen ein neues Leben zu beginnen. Angola braucht Zeca Schall und hier gibt es mehr als 100.000 Thüringer, die Schalls Arbeitsplatz gut gebrauchen könnten", begründete Landeswahlkampfleiter Patrick Wieschke den avisierten Dialog.

Die NPD setzt sich dafür ein, daß Arbeitsplätze zuerst für Deutsche vergeben werden. Solange ein Arbeitsplatz mit einem qualifizierten Deutschen besetzt werden kann, darf dieser nicht durch einen Ausländer besetzt werden. Im Freistaat Thüringen setzt die NPD auf eine präventive Ausländerpolitik, die westdeutsche Zustände unmöglich macht.

"Wir haben unsere Kreisverbände gezielt angewiesen, neben die Negerplakate der CDU unsere Plakate mit dem Motiv 'Gute Heimreise' zu hängen, damit deutlich wird, wer im Lande wirklich Heimat- und Familienpartei ist", sagte Wieschke abschließend."

Der Ankündigung folgten dann auch Taten, so meldet die NPD-Thüringen heute: "Die Polizei hat offensichtlich im Auftrag der Regierungspartei CDU der NPD-Delegation für die Apothekergasse in Hildburghausen einen Platzverweis erteilt. Damit soll verhindert werden, das Herrn Schall klar gemacht wird, warum er in seine angestammte Heimat zurückkehren soll."

"Dennoch werden wir heute in Hildburghausen deutlich machen, daß wir Herrn Schall eine gute Heimreise wünschen. Den persönlichen Besuch zur Durchführung des Gesprächs müssen wir eben auf die nächsten Tage oder Wochen verschieben. Wir haben persönlich nichts gegen Herrn Schall, wollen aber deutlich machen, daß er als Gastarbeiter in unserem Land nicht mehr gebraucht wird. Gäste kommen und Gäste müssen auch wieder gehen. Wenn Herr Schall im anstehenden persönlichen Gespräch Einsicht zeigt, wäre für uns auch vorstellbar ihn als Rückführungsbeauftragten einzusetzen", sagte NPD-Wahlkampfleiter Patrick Wieschke zur Aktion in Hildburghausen.

Der NPD-Parteivorsitzende Udo Voigt befindet sich gerade mit dem NPD-Landtagskandidaten Hendrik Heller in Hildburghausen. Mit Lautsprechern werden die Hildburghäuser Bürger aufgeklärt. Auf dem Marktplatz wird es dann noch eine kurze Kundgebung geben, bei der unter anderem das eigens gefertigte Transparent mit der Aufschrift "Gute Heimreise, Zeca" präsentiert wird."

   

"Der 45-Jährige [angolanische Neger Zeca Schall] wirbt auf Großplakaten neben Dieter Althaus für CDU-Stimmen zur Landtagswahl am 30. August. Er war von der rechtsextremistischen NPD als 'CDU-Quotenneger' bezeichnet worden. ... Der NPD-Fraktionschef im sächsischen Landtag, Holger Apfel, bezeichnete es als 'blöd' von der Thüringer CDU, einen 'dunkelhäutigen Herren' als Kandidaten aufzustellen. Er halte den CDU-Kandidaten Schall im Übrigen nicht für einen Deutschen, auch wenn der einen deutschen Pass habe. Für die NPD gelte 'nach wie vor das Abstammungsrecht', so Apfel." (Welt, 14.8.2009, S. 2)

Früher galt in Deutschland das Abstammungsrecht für die Staatsbürgerschaft. Also Blutsrecht, so wie im Judentum. Nur wer eine jüdische Mutter hat, ist Jude. Heute bezieht man die Staatsbürgerschaft durch ein Papier (Pass) oder erhält sie durch zufälligen Ortsbezug bei Geburt. Das ist falsch, denn ein Kätzchen ist noch lange kein Kälbchen, nur weil es im Kuhstall zur Welt kam. Auch politisch ist die Multikultur eine Totgeburt wie das Beispiel der Kurden zeigt. Über zwanzig Millionen Kurden besitzen zwar einen türkischen Pass, fühlen sich aber als Kurden und werden von den übrigen Türken ebenfalls als Kurden wahrgenommen, und nicht als Türken.