Multikultur 2009

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 12/04/2009 - Quelle: NJ-Autoren

Volk, willst du an der Bereicherung sterben?

Steckt eure Politiker in die Bereicherungsviertel, mal sehen wie lange sie die Multikultur noch preisen

 

Und so schön ist die Multikultur im Alltagsleben:

Daß wir von den globalistischen Verbrechern wirtschaftlich zerstört wurden und finanziell noch über Jahrhunderte hinweg ausgeplündert werden, dämmert mittlerweile auch dem naivsten Zeitgenossen. Wenn gewisse Politiker sozusagen als Handlanger der Räuber davon schwätzen, die Wirtschaft retten zu können, dann entspringt eine solche Aussage entweder grenzenloser Dummheit oder krimineller Vertuschungsenergie. Nichts ist mehr zu retten. Aber das Schlimmste ist, daß wir Dank Multikultur auch keinen wirtschaftlichen Kraftakt mehr vollziehen können, um aus dem Pleitesumpf zu kommen. Dank der Bereicherung ist das Bildungsniveau an den Hauptschulen auf Busch-Niveau gesunken, wo sozusagen das Fach "Buschtrommel-Schlagen" die Mathematik abgelöst hat. Wir besitzen kein Leistungs-Reservoir mehr. "Die mit Abstand höchsten Kinderzahlen verzeichnen Familien mit Migrationshintergrund, während die Intelligenz ohne diesen Hintergrund im Gebärstreik verharrt. Eine derartige Entwicklung ergibt für die Erhaltung des sozialen Friedens eine schlechte Prognose, wenn diese neue Unterklasse durch doppelt so hohe Kinderzahlen wie die deutsche Bevölkerung und weitere Zuwanderung immer weiter wächst und schon innerhalb der nächsten zehn Jahre die Mehrheit der aktiven Bevölkerung, ganz sicher aber unter den Kindern und Jugendlichen in zahlreichen Großstädten der alten Bundesländer stellen wird", sagt Volkmar Weiss, Intelligenzforscher und Leiter der Deutschen Zentralstelle für Genealogie in Leipzig. (Die Welt, 23.7.2005, Seite 4) Diese Prognose des renommierten Intelligenzfor-schers ist am Niedergang von Nordrhein-Westfalen, dem ehemals leistungsstärksten Bundesland der BRD, deutlich sichtbar. Heute leben in NRW die meisten Ausländer, was offenbar dazu führte, daß die Wirtschaftskraft maßgeblich kaputtgegangen ist. In NRW liegt die Wirtschaftskraft pro Kopf bei 30.113 Euro, während sie im zahlenmäßig um ein Drittel kleineren Bayern bei 35.545 Euro liegt. NRW ist wegen seiner multikulturellen "Wirtschaftsblüte" mit 116 Milliarden Euro verschuldet, Bayern nur mit 22 Milliarden Euro. Natürlich ist auch Bayern nicht zu retten, aber das Beispiel zeigt: weniger Ausländer, mehr wirtschaftliche Leistungskraft. Wir züchten mit der Multikultur einen Staat von Analphabeten, von Fressern ohne Leistungspotential aber mit gewaltiger Kriegs- und Vernichtungsbereitschaft. Hierzu einige Meldungen aus einer unverdächtigen Quelle.

 

Neue Besatzungszonen in Berlin.
"Die jeweiligen Volksgruppen stecken ihre Reviere ab."

"Innensenator Körting sagt, er könne keine einzige Straße in Berlin nennen, durch die er nicht auch nachts alleine laufen würde …" (FAZ.net, 22.3.09) Dazu Kriminalkommissar Lohse: "Als zweiten Punkt möchte ich noch anmerken, dass es sicher ein interessantes Projekt des Innensenators Körting wäre, ohne Personenschützer ganz allein im feinen Zwirn mit blinkender Uhr für mindestens 10 x Hartz-IV-Regelsatz am Handgelenk zur richtigen Zeit durch Wedding, Kreuzberg, Marzahn oder ähnlich spannende Bezirke Berlins zu gehen." (FAS, 29.3.2009, S. 42)

Der Bereicherungskrieg ist bereits ausgebrochen auf dem Gebiet der BRD. Die Deutschen könnten mit einem hohen Blutzoll für diese Politik bezahlen. Doch sie denken nicht daran, ihre verantwortlichen Politiker in die von ihnen geschaffenen Gewalt-Ghettos zu schicken, um die Früchte ihrer Todes-Politik am eigenen Leibe genießen zu können. (Die folgenden Zitate stammen aus der FAZ vom 22.3.2009)

Eine Studie der Berliner Innenverwaltung stellte bereits 2003 fest: "Festzustellen ist, dass eine Integration von Ausländern beziehungsweise eine Vermischung von Nationalitäten immer weniger zu erkennen ist. Konflikte innerhalb der einzelnen Gruppen werden ohne Hinzuziehung der Polizei geregelt."

Die Berliner Polizei, spricht bereits von einem "verlorenen Gebiet, von rechtsfreiem Raum."

Geduckt laufen BRD-Polizeibeamte am Rande der ausländischen Besatzungszonen durch die Straßen und müssen sich anhören. "Scheiß Bulle, Wichser." Der Beamte Christian Eitel berichtet, daß die Besatzungszonen nicht mehr einzunehmen sind. Polizisten, die es wagen würden, hinzugehen, würden Opfer ihres Kampfesmutes werden: "Wenn du alleine herumläufst, dann bist du ein Opfer. Dann zerren sie dich vielleicht in einen Hinterhof oder in einen Hauseingang und ziehen dich ab."

Die FAZ berichtet von der Beerdingung eines "gefallenen" Polizeibeamten: "Vor drei Jahren erschoss ein Drogenhändler einen Freund. Während der Trauerfeier hörten drei südländische Jugendliche die Musik auf dem Friedhof. Sie bauten sich vor den trauernden Polizisten auf, verschränkten die Arme und grinsten. Eitel sagt, in solchen Momenten falle es ihm schwer, nicht auszurasten."

Polizei-Hauptmeister Ralf Reuting kennt die Mauern, an denen "Fuck the Police" steht, er hat miterlebt, wie sich die Zeiten geändert haben. "Früher in den siebziger Jahren war es vorbei, wenn einer am Boden lag. Seit Ende der achtziger Jahre wird nachgetreten. Viele im Viertel haben ihr eigenes Strafgesetzbuch ... meist osmanischer Herkunft."

Da wird die Bundeswehr zum Bombardieren nach Afghanistan geschickt, als würden uns die Afghanen in Afghanistan bedrohen. In Berlin müßte die Bundeswehr zum Einsatz kommen, Afghanistan ist in Berlin und anderen BRD-Großstädten.

Das von unseren Politikern gepriesene neue Multi-Kulti-Paradies beschreibt der Kontaktbereichsbeamte Christian Eitel als eine neue Besatzungszone, als Niemandsland. Deutschland ist es jedenfalls nicht mehr laut Eitel:  "Das hier ist Slum ... Das ist nicht Deutschland, aber auch nicht die Türkei. Das ist Niemandsland."

Eitel berichtet, daß die Polizei so gut wie keine Einsätze im ausländischen Deutschland auf ehemals deutschem Boden mehr fahren kann, denn die Polizeikräfte werden von den feindlichen Besatzungstruppen (genannt: multikulturelle Bereicherer) regelrecht aufgerieben: "Die haben uns richtig aufgerieben."

Die BRD wird Stück für Stück aufgegeben und die Restdeutschen dem sicheren Tod preisgegeben, wie Eitel und viele seiner Kollegen befürchten: "Gerade im Sommer hast du in jeder Ecke zehn bis fünfzehn. Sie spuckten vor uns Polizisten aus, um ihre Verachtung zu zeigen. Und beschimpften uns als Rassisten. Jeden Tag muss ich mir anhören, ich sei ausländerfeindlich. Ihre Blicke sagen: 'Na, traust du dich, dich mit mir anzulegen?'“

Die BRD wird von den ausländischen Invasionsheeren (multikulturelle Bereicherung genannt) laut Hauptkommissar Göbel, der aus Groß-Auslands-Berlin flüchtete, bereits in Besatzungszonen aufgeteilt. "Die jeweiligen Volksgruppen taten sich zusammen, beanspruchten Bolzplätze für sich und steckten in Reinickendorf ihre Reviere ab."

Klaus Eisenreich von der Gewerkschaft der Polizei in Berlin freut sich über die multikulturelle Bereicherung. Für Eisenreich ist es in einer multikulturellen Goldgesellschaft "normal, daß seine Polizisten geschlagen, getreten und bespuckt werden."

 

"Eine multikulturelle Gesellschaft führt zu gesellschaftlichen Disharmonien, Egoismus bis hin zum Gruppenhaß ... Diese Phänomene sind überall dort zu beobachten, wo es multikultu-relle Gesellschaften gibt. Ich bin gegen eine solche Entwicklung, egal ob sie mit dem Argument multikulturelle Gesellschaft, Aufrechterhaltung unserer Wirtschaft und der Sozial-systeme oder mit humanitären Aspekten begründet wird. Jede Zuwanderung bedeutet noch mehr Energieverbrauch, mehr Wohnungsbedarf, mehr Autos, mehr Abfall. Das kann vernünftigerweise niemand wollen."
(Dr. Friedhelm Farthmann, Ex-Fraktionsvorsitzender der SPD im Düsseldorfer Landtag, Frankfurter Rundschau, 16.4.1992, S. 2)