Multikultur 2009

NJ Logo  
site search by freefind Detailsuche

Erstveröffentlichung dieses Artikels: 14/06/2009 - Quelle: NJ-Autoren

Die multikulturelle Bereichung drückt sich vor allem in Multikriminalität aus

"Heil Hitler" rufen kann lebensrettend sein

So schön kann multikriminelle Bereicherung sein

"Die Zahlen sind niederschmetternd: Einwanderer sind doppelt so häufig arbeitslos, beziehen doppelt so häufig staatliche Unterstützung und sind vor allem doppelt so häufig kriminell wie vergleichbare Altersgruppen der Deutschstämmigen." (Welt, 11.6.2009, S. 1)

So sieht die Wahrheit über die Multikultur aus, alles andere ist gelogen. Das erkennt man schon daran, dass die Politiker, die uns die Multikultur immer wieder als "Bereicherung" anpreisen, selbst nicht im Paradies der "Bereicherung" wohnen wollen. Sie schotten sich sogar vor diesem Paradies mit Polizeikräften, hohen Mauern und Stacheldrahtzäunen ab. Aber der gedroschene und plattgeklopfte deutsche Untertan kann es ruhig ausbaden, bis er am Ende im Blut schwimmt.

Warum sollten sie uns auch nicht kriminell bereichern, denn sie verachten uns schließlich: "Viele Migranten verachten die deutsche Gesellschaft gerade für ihre Großzügigkeit." (Welt, 11.6.2009, S. 1) Gelogen an dieser Feststellung ist lediglich, dass sie uns angeblich wegen unserer "Großzügigkeit" verachten würden. Nein, sie verachten uns wegen unserer ständigen Selbstanklagen als Verbrechernation. Und Verbrecher gehören entweder hinter Gitter oder müssen hingerichtet werden, das ist Allgemeingut der Völker. Wenn sich also die Deutschen, die sich ständig als Verbrechernation anklagen, nicht selbst richten, dann kann man eben etwas nachhelfen, so vielfach die multikulturelle Denke.

Und dann immer wieder die Lüge von der Integration, die angeblich alle Probleme lösen würde. Bei diesen Millionenmassen in unserem Land kann es überhaupt keine Integration mehr geben, es sei denn, die Deutschen unterwerfen sich. Integration kann es bei ein paar Wenigen innerhalb einer großen Volksmasse geben, aber nicht mehr bei diesem Ausmaß der Landnahme.

Noch nicht einmal das deutsche Schulsystem wird auch nur annähernd geachtet. Warum auch, wenn sich auch dort nur selbstbezichtigende Lehrer tummeln. Die Konsequenz der Multikulturellen: "Zu Elternabenden erscheint kein Mensch." (Welt, 11.6.2009, S. 1)

Hilflos quasseln die Gutmenschen davon, dass die Väter der multikulturellen Kriminellen ihren Sprösslingen sagen müssten, dass sie die deutschen Kinder nach der Ausraubung nicht totschlagen sollen. "Doch der muslimische Pater Familias muss seinem Sohn klarmachen, dass es falsch ist, dem Schulkameraden zu fünft ein Handy wegzunehmen, auf ihn einzustechen oder eine Party im Jugendheim zu terrorisieren." (Welt, 11.6.2009, S. 1) Das ist genauso, also würde man der Katze verbieten Mäuse zu fressen.

Genau das, was die Nationalen, allen voran die NPD, schon immer sagten und wofür sie von der BRD-Verfolgungsmaschinerie gequält werden, wird jetzt so nebenbei in den Systemmedien als Tatsache eingeräumt: "Lage der Ausländer verbessert sich nicht … sie sind häufige kriminell. Der Bericht weist auch auf die doppelt so hohe Kriminalitätsrate bei Migranten im Vergleich zur Gesamtbevölkerung hin." (Welt, 11.6.2009, S. 1)

Selbstverständlich ist Adolf Hitler daran schuld, dass die lieben Migranten den Schulstoff nicht begreifen und sich deshalb lieber mit dem Zusammenschlagen von Deutschen vergnügen. "Wir müssen feststellen, dass Migranten eine erheblich größere Bildungsschwäche haben. Wir haben im Bezirksamt 40 Auszubildende mit Migrationshintergrund, deren Kenntnisse in deutscher Sprache oder Mathematik sind oft auf Grundschulniveau" … Wir haben dieses Problem nicht im Griff." (Welt, 11.6.2009, S. 2)

Eines muß klargestellt werden. Wir haben es wohl mit einer multikulturellen Kriminalität in unglaublichem Ausmaß zu tun, aber daran sind die Täter nur bedingt schuld. Die wirklichen Schuldigen sind die BRD-Systempolitiker, die diese Menschen ins Land lockten, um sie gegen die eigenen Deutschen in Stellung zu bringen - entweder als Billiglohnkonkurrenten oder als politisches Druckmittel. Aus diesen Elendszuständen kann nur Kriminalität erwachsen. Eine Lösung hat nur die NPD: Rückführung in die alte Heimat nach humanen Maßstäben. Die Verteidigung der Jeanne d'Arc vor dem damaligen Ketzertribunal sollte uns Leitlinie sein. Von den Anklägern wurde ihr wegen ihres Freiheitskampfes gegen die englischen Besatzer vorgeworfen: "Du hasst die Engländer, was für einen Christenmenschen ein Sünde ist." Jeanne antworte: "Nein, ich liebe die Engländer, in England."

Es ist allgemein bekannt, dass in der Regel die Polizei nicht (rechtzeitig) zu Hilfe kommt, wenn Deutsche von Multikulturellen überfallen, ausgeraubt oder abgestochen werden. Auch in Innenstädten nicht. Der Polizei kann man daraus keinen Vorwurf machen. Schließlich ist es heute schon so, daß Beamte mit einer Anklage wegen "Ausländerfeindlichkeit" rechnen müssen, wenn sie bei der Rettung von angegriffenen Deutschen einen Multikriminellen verletzen. Es gibt allerdings eine unkonventionelle Notwehrhandlung, die garantiert hilft. Wenn Sie in der Stadt von Multikriminellen überfallen werden, schreien Sie drei Mal ganz laut "Heil Hitler". Es werden dann kaum noch Sekunden vergehen, bis die Polizei bei Ihnen ist und Sie festnimmt. Es blüht Ihnen dann zwar eine Gefängnisstrafe, aber immerhin haben Sie damit ihr Leben gerettet.

"Eine multikulturelle Gesellschaft führt zu gesellschaftlichen Disharmonien, Egoismus bis hin zum Gruppenhaß ... Diese Phänomene sind überall dort zu beobachten, wo es multi-kulturelle Gesellschaften gibt. Ich bin gegen eine solche Entwicklung, egal ob sie mit dem Argument multikulturelle Gesellschaft, Aufrechterhaltung unserer Wirtschaft und der Sozialsysteme oder mit humanitären Aspekten begründet wird. Jede Zuwanderung bedeu-tet noch mehr Energieverbrauch, mehr Wohnungsbedarf, mehr Autos, mehr Abfall. Das kann vernünftigerweise niemand wollen."
(Dr. Friedhelm Farthmann, Ex-Fraktionsvorsitzender der SPD im Düsseldorfer Landtag, Frankfurter Rundschau, 16.4.1992, S. 2)