Multikultur 2009

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 04/12/2009 - Quelle: NJ-Autoren

Nicht Demokratie, sondern Multikultur-Despotie

Mit diesem Plakat zog die Schweizer Volksinitiative gegen die Verfremdung ihrer Heimat in die Volksabstimmung

Ministerpräsident T. Erdogan zum islamischen Machtanspruch:

"Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kaser-nen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln un-sere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten."
(Welt, 3.12.2009, S. 7 - LB)

Die Menschen in der Schweiz stimmten am Sonntag dem 29. November 2009 darüber ab, ob es erlaubt sein soll, dass weitere Moscheen mit Minaretten errichtet werden dürfen. Das Votum viel klar aus, und das weltweite Geschrei der Antidemokraten war groß.

Etwa 60 Prozent der Schweizer votierten dafür, dass keine neuen Minarette errichtet werden dürfen. Höchstwahrscheinlich haben sogar noch sehr viel mehr Menschen dafür gestimmt. Wir müssen davon ausgehen, dass wieder beträchtliche Stimmanteile der "demokratischen Computerauszählung" zum Opfer fielen. Wäre die Abstimmung knapper ausgegangen, wäre unter dem Strich die Mehrheit wahrscheinlich verloren gegangen. Offenbar war die Stimmabgabe für das Minarettverbot derart groß, dass die "demokratische Computerauszählung" nicht in vollem Umfang funktionierte.

Jedenfalls wurden die Schweizer nach ihrem urdemokratischen Votum für ihre eigenen Interessen in ihrem eigenen Land von den Lobby-Medien und den Lobby-Politikern rund um den Erdball beschimpft, als hätten sie Adolf Hitler auf dem Matterhorn zum König der Schweiz gekrönt.

Eröffnet wurde die Hatz gegen die sich zur Wehr setzenden Schweizer, stellvertretend für alle weißen Völker Europas, von dem jüdischen Außenminister Frankreichs, Bernard Kouchner. "Kouchner sagte, er sei 'ein wenig entrüstet' über die Entscheidung." (focus.de, 30.11.2009)

Dann folgte der Rest der volksfeindlichen Kräfte, der Dekadenz. Berlins Bürgermeister Klaus Wowereit griff derart hysterisch in die Diskussion ein, dass man meinen konnte, ein geprellter Stricher hätte gegeifert: "SPD-Vize Klaus Wowereit warnte davor, zusätzliche Ängste vor dem Islam zu schüren. Die generalisierende Projektion von Ängsten auf Religionsgemeinschaften gefährdeten die Integrationsbemühungen in Deutschland, erklärte Berlins Regierender Bürgermeister." (de.news.yahoo.com, 30.11.2009)

Der Ausländer-Spiegel drohte als Sprachrohr der antivölkischen Lobbymacht der Schweiz unverhohlen damit, dass das Votum seiner Bürger Sanktionen gegen das Land nach sich ziehen könnte. "Für die Schweiz ist das auch deswegen bedauerlich, weil sie im vergangenen Jahr schon viel von ihrer Strahlkraft verloren hat: Die großen Wirtschaftsmächte der Welt attackierten sie ... Dass ihre Bürger nun eine Religion völkerrechtswidrig diskriminieren, beschädigt ihren Ruf weiter." (spiegel.de, 29.11.2009)

Die Lobby-Globalisten, deren Ziel die Abschaffung der Völker ist, wurden noch deutlicher: "Wirtschafsverbände machten deutlich, dass dieses Votum das internationale Ansehen der Schweiz beschädigen werde und reiche Investoren davon abhalten würden, in der Schweiz Geschäfte zu machen. … 'Die Schweizer haben ganz klar versagt, ein Signal für Vielfalt, Religionsfreiheit und Menschenrechte zu setzen', sagte Omar Al-Rawi, Integrationsbeauftragter der 'Islamischen Dominanz Österreichs'. Die Organisation betrachte das Votum als 'traurig und zutiefst enttäuschend'." (AP, 29.11.2009)

Die Multikulturalisten von der "Süddeutschen" sehen die demokratische Mehrheit des Schweizer Votums als "erschreckend" an und in der Abstimmung selbst erkennen sie "eine Katastrophe". Der Willen des Volkes spielt für diese Lobby-Demokraten selbstverständlich keine Rolle: "Eine erschreckend klare Mehrheit der Schweizer lehnt den Bau von Minaretten ab. Das Votum ist eine Katastrophe für ein Land, das im Herzen weltoffen und liberal ist." (SZ, 29.11.2009)

"Das Minarett hat mit Religion nichts zu tun. Das Minarett ist das Symbol des politisch-gesellschaftlichen Macht-anspruchs des Islam."

Gerd Imholz, WELT, 3.12.2009

Natürlich durfte die Verratskirche bei den Maßnahmen, die Übergabe der christlich geprägten Menschen an den Islam unumkehrbar zu machen, nicht fehlen. Diese Kirche, die sich gegen Jesus Christus und für die Lobby entschieden hat, scheint zu jedem Fluch gegen die Christenheit und weißen Völker bereit zu sein: "Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, verwies darauf, dass nach Ansicht der katholischen Bischöfe zur Religionsfreiheit auch das Recht der Muslime auf den Bau würdiger Moscheen zählt." Und die Präses der Evangelischen Kirche Deutschlands, die Grüne Katrin Göring-Eckhardt, verlangte, frei nach Orwell, die letzten Reste von Demokratie durch Lobby-Despotie zu ersetzen, um den Vernichtungsfeldzug gegen die weißen Christenvölker nicht unnötig aufzuhalten: "Das Votum sei ausgrenzend, demokratiefeindlich und verstoße gegen die Europäische Menschenrechtskonvention, erklärte die Grünen-Politikerin und Bundestagsvizepräsidentin. Religionsfreiheit und Minderheitenrechte dürften nicht in einem Referendum zur Abstimmung gestellt werden." (domradio.de, 30.11.2009)

Demokratie in der Lobbywelt gibt es also nur, wenn die Menschen das Maul halten oder alles nachplappern, was die Volksfeinde vorgeben. Nur wer bereit ist, sich und sein Volk zugunsten anderer Völker abzuschaffen, der gilt als Demokrat.

Eine Volksabstimmung ist wohlweislich in der Bundesrepublik verboten, demokratisch verboten natürlich. Hitler hatte keine Angst, sein Volk zu befragen. Er ließ über die wichtigsten politischen Weichenstellungen das Volk entscheiden, man denke nur an den Anschluss Österreichs.

Die Hetze gegen die echt demokratisch gesinnte Schweizer Bevölkerung überrascht nicht, denn in der BRD wird das ganze Volk "demokratisch" strafverfolgt, wenn es sich wagt, die Wahrheit zu verschiedenen Themen öffentlich auszusprechen. Jetzt werden die Schweizer wegen ihrer urdemokratischen Haltung und Abstimmung, und wegen ihres Willens, sich nicht abschaffen zu lassen, weltweit geächtet und angeprangert, als seien sie das wiederauferstandene "Nazi-Deutschland".

An diesem Beispiel wird den Denkfähigen einmal mehr vor Augen geführt, was die Hetze und die Hetzgeschichten über Adolf Hitler Wert sind.

In der BRD haben die Grünen, die in den letzten Wahlkampf mit der Forderung gezogen sind, Volksabstimmungen einzuführen, sofort reagiert. Volksabstimmungen soll es nach dem Schweizer "Debakel" nun nicht mehr zu jedem Thema geben. Es soll also nur öffentlich abgestimmt werden, was durch die antideutsche Politik gedeckt ist. Themen, ob die Geschäfte sonntags geöffnet haben sollen, sollen zur Volksabstimmung zugelassen werden, so die Grünen. Ja, so sieht ihre Demokratie aus.

Die Menschen auf Deutschlands Straßen erklärten sich allerdings mit der Schweizer Abstimmung zu über 90 Prozent solidarisch. Selbstverständlich wird die BRD-Lobby-Politik die Deutschen bei Nachahmung des Schweizer Beispiels strafrechtlich niederzuknüppeln versuchen. Die englischen BBC-Nachrichten brachten die Wirklichkeit erfreulicherweise auf den Punkt: "Das Schweizer Votum wird als Zeichen gesehen, egal, was Regierungen auch sagen werden, dass Moslems ganz einfach nicht willkommen sind in Westeuropa." (news.bbc.co.uk, 29.11.2009)

Für uns Nationale ist es wirklich eine traurige Sache, dass durch die menschenzerstörende Multikulturpolitik ein Riss zwischen dem nationalen Europa und den tapferen Moslems entsteht. Wir sind schließlich solidarisch mit dem von Israel gemordeten Palästinenservolk. Wir sind auf der Seite des Iran gegen den "Grossen Satan" und wir üben den Schulterschluss mit der Türkei, die im Begriff ist, sich von Israel abzuwenden. Die Moslems sind unsere Verbündeten im Freiheitsstreben, wie es damals der Großmufti Jerusalems, Hajj Amin Al-Husseini, war, der die moslemische Waffen-SS-Abteilung "Handschar" aufstellte. Ebenso kämpfte auf deutscher Seite die albanische Heldendivision "Skanderbeg". Es waren nicht wenige Araber, die den deutschen Freiheitskampf unterstützten. Im Irak war es zum Beispiel Raschid Ali.

Hoffentlich gelingt es uns, die moslemische Welt davon zu überzeugen, dass man nur Freunde bleiben kann, wenn man sich nicht das Land des anderen zu Eigen machen will. Das müssten sie eigentlich durch das Beispiel Israel verstehen.

"Eine multikulturelle Gesellschaft führt zu gesellschaftlichen Disharmonien, Egoismus bis hin zum Gruppenhaß ... Diese Phänomene sind überall dort zu beobachten, wo es multikultu-relle Gesellschaften gibt. Ich bin gegen eine solche Entwicklung, egal ob sie mit dem Argument multikulturelle Gesellschaft, Aufrechterhaltung unserer Wirtschaft und der Sozial-systeme oder mit humanitären Aspekten begründet wird. Jede Zuwanderung bedeutet noch mehr Energieverbrauch, mehr Wohnungsbedarf, mehr Autos, mehr Abfall. Das kann vernünftigerweise niemand wollen."
(Dr. Friedhelm Farthmann, Ex-Fraktionsvorsitzender der SPD im Düsseldorfer Landtag, Frankfurter Rundschau, 16.4.1992, S. 2)