Jüdische Studien 2009

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 03/07/2009 - Quelle: NJ-Autoren

Der Siegeszug der "Protokolle"

Der Fernsehsender ARTE sah sich aufgrund der in den arabischen Ländern explodierenden Auflagen der "Protokolle der Weisen von Zion" offenbar genötigt, mit einer Dokumentation zu "belegen", dass es sich bei diesen Texten um eine Fälschung handele. Am 30. April und am 6. Mai 2008 wurde die Sendung ausgestrahlt.

Den Machern der Sendung war sehr daran gelegen, im Zusammenhang mit dem Ziel der "Protokolle", eine zionistische Weltregierung zu errichten, ständig von "Fälschung" zu reden. Da in der gesamten arabischen Welt "das jüdische Ziel der Weltherrschaft" wegen der Popularität der "Protokolle" geläufig ist, verwiesen ARTE ständig darauf, dass die Schrift vom zaristischen Geheimdienst aus anderen Texten zusammengestellt worden sei. Was aber nicht erwähnt wurde ist, dass die Menschen in der ganzen Welt, ganz besonders im Nahen Osten, den Inhalt deshalb als echt empfinden, weil sie wahrzunehmen glauben, die Geschehnisse in der Welt deckten sich mit den Protokolltexten.

Anders herum gefragt: Was passierte, wenn die Protokolltexte zwar vom zaristischen Geheimdienst gefälscht worden wären, aber die darin enthaltenen Ziele mit den Zielen des Machtjudentums übereinstimmten? Außerdem muß man die Frage stellen, würde das Machtjudentum eine jüdische Autorenschaft zugeben, wenn es diese gäbe? Wohl kaum.

Handelt es sich bei dem Ziel, eine zionistischen Weltregierung zu errichten, wirklich um eine absurde Fälschung? Ist es vielleicht doch die Wahrheit, oder stimmt die Fälschung zufällig mit der Wirklichkeit überein? Immerhin wurde dem damaligen und jetzigen Premierminister Israels, Benjamin Netanjahu, selbst in der Knesset vorgeworfen, die Weltherrschaft mit Hilfe seines damaligen Laufburschens, US-Präsident Bill Clinton, erringen zu wollen. Die Knesset-Abgeordnete Yael Dayan (Tochter von Moshe Dayan) beschuldigte Herrn Netanyahu zu glauben, er könne 'die Welt über Bill Clinton regieren'." (Jewish Chronicle, London, 30.5.1997, S. 8)

Und tatsächlich ist das Ziel der Weltherrschaft in Amerika Politik, das behaupten mittlerweile bereits Mitarbeiter deutscher Radio- und Fernsehanstalten: "Einem [amerikanischen] Journalisten, der bei einem deutschen Sender arbeitet, sagte eine junge Kollegin: 'Bei euch in Washington haben ja nur die Juden das Sagen'." (Die Welt, 16.5.2003, S. 8) Heute sagt Amerika ganz offen, daß es die Weltherrschaft will, wie Norman Mailer, berühmter jüdischer Schriftsteller, bekennt: "Es kommt aber darauf an, den Leuten offen zu sagen, dass wir [Amerikaner] nicht ein stillschweigendes Imperium haben, sondern tatsächlich die Welt beherrschen." (Spiegel 21/2003, S. 151)

Daß hinter Amerikas Weltregierungs-Politik zionistische Machtzirkel stehen, ist nicht nur aus den Worten von Yael Dayan zu entnehmen. Auch der bekannte israelische Schriftsteller Uri Avneri geißelte am 9.4.2003 auf seiner Internet-Präsenz die Arroganz jüdischer Machtzentren mit den Worten: "Amerika kontrolliert die Welt, wir Juden kontrollieren Amerika." Mehr noch: "Israels Präsident Ariel Sharon sagte zu seinem Außenminister Schimon Peres: 'Ich will dir eines ganz klar sagen. Mach dir keine Sorgen um amerikanischen Druck auf Israel. Wir, die Juden, kontrollieren Amerika, und die Amerikaner wissen das'." (Washington Report on Middle East Affairs - WRMEA - 10. Okt 2001)

Wenn nun die Menschen in der arabischen und islamischen Welt das auch so sehen, wie falsch liegen sie dann mit ihrer Überzeugung, dass die Protokolle echt seien? ARTE-Journalisten besuchten deshalb die Internationale Buchmesse in Kairo und waren entsetzt, was sich ihnen dort bot: "Januar 2007, Internationale Buchmesse Kairo. An den syrischen, libanesischen, jordanischen oder palästinensischen Ständen findet sich 'Die Protokolle der Weisen von Zion'. Ein Buch über einen angeblichen jüdischen Geheimplan zur Erringung der Weltherrschaft. In einigen europäischen Staaten ist dieses seit langer Zeit als Fälschung entlarvte Buch wegen Aufstachelung zum Rassenhass verboten. Hier hingegen verkauft sich das Machwerk gut."

"Mit den Juden ist es immer dasselbe,
die verbieten doch alle die Wahrheit."

Ein Aussteller wurde auf die mannigfaltigen Ausgaben der "Protokolle" aus verschiedenen Ländern auf der Messe angesprochen. Er wurde gefragt, wie das sein könne, wo es sich bei den "Protokollen" doch um eine Fälschung handele. Darauf antwortete der Buchhändler: "Mit den Juden ist es immer dasselbe, die verbieten doch alle die Wahrheit." Und auf die Frage, ob sich das Buch denn gut verkaufe sagte er: "Gut ist gar kein Ausdruck!"

Dann kam die übliche Leier der Macher. Sie verwiesen auf den Börsenkollaps in den USA von 1929 und auf die daraus resultierende Weltwirtschaftsdepression. Der Finanzzusammenbruch 1929 hätte die Protokolle gesellschaftsfähig gemacht, so ARTE. Allerdings ist es kein Geheimnis, dass der Finanzzusammenbruch von der sogenannten amerikanischen Notenbank, der Federal Reserve Bank, betrieben wurde. Und die FED ist nun mal keine staatlich Einrichtung, sondern ein jüdisches Privatunternehmen. Kein Wort von ARTE zu diesen Tatsachen.

Was die Fälscher von ARTE auf keinen Fall versäumen wollten war, einen Zusammenhang zwischen der damaligen Finanzkrise und Adolf Hitlers "Judenvernichtungsprogramm" herzustellen. "Dank der Krise werden die Protokolle zu einer unerschöpflichen Quelle der Inspiration der Kriegsmaschinerie der Nationalsozialisten." Dann kam das aus dem Zusammenhang gerissene Zitat von Hitlers Reichstagsrede vom 30. Januar 1939: "Wenn es dem internationalen Finanzjudentum, in und außerhalb Europas gelingen sollte, die Völker noch einmal in einen Weltkrieg zu stürzen, dann wird das Ergebnis nicht die Bolschewisierung der Erde, und damit der Sieg des Judentums sein, sondern die Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa."

Der von Hitler in diesem Zusammenhang gewählte Begriff "Vernichtung" passte sich nur dem Wortschatz seiner zionistischen Gegner an. Will man diese nicht wörtlich nehmen, so kann man nicht ohne weiteres das Gegenteil bei Hitlers Äußerungen tun. Starke Worte gehörten - wie gesagt - zum unumgänglichen Vokabular damaliger Redner. Churchill und Roosevelt beispielsweise verhielten sich auch nicht anders. Selbst Yehuda Bauer, der ehemalige Holocaust-Papst, also der unverdächtigste Zeuge, den man sich in diesem Zusammenhang vorstellen kann, schätzte die Rede Hitlers ganz anders ein, nämlich dahingehend, dass Hitler die Auswanderung der Juden gemeint habe: "Wesentlich sind jedoch Hitlers Folgerungen: Der Westen, der für so viel Elend in Deutschland verantwortlich sei, habe kein Recht, den Deutschen vorzuschreiben, wie sie mit ihren Juden umzugehen hätten. Die Juden seien die Feinde Deutschlands, und nur Deutschlands. Der Westen sollte die Juden in den riesigen Gebieten ansiedeln, über die er verfüge. »Die Welt hat Siedlungsraum genügend, es muß aber endgültig mit der Meinung gebrochen werden, damals sei das jüdische Volk vom lieben Gott eben dazu bestimmt, in einem gewissen Prozentsatz Nutznießer am Körper der produktiven Arbeit anderer Völker zu sein. Das Judentum wird sich genauso einer solchen aufbauenden Tätigkeit anpassen müssen, wie es andere Völker auch tun, oder es wird früher oder später einer Krise unvorstellbaren Ausmaßes erliegen …« Und all das lief auf die entscheidende Forderung hinaus, die Juden im Rahmen eines internationalen Abkommens umzusiedeln; »Hitler fügte hinzu: Ich glaube, dass dieses Problem je eher um so besser gelöst wird. Denn Europa kann nicht zur Ruhe kommen, bevor nicht die jüdische Frage ausgeräumt ist. Es kann sehr wohl möglich sein, dass über diesem Problem früher oder später die Einigung Europas selbst zwischen Nationen stattfindet, die sonst nicht so leicht den Weg den Weg zueinander finden würden«." (Yehuda Bauer, Freikauf von Juden?, Jüdischer Verlag, Frankfurt 1996, S. 61-62)

"Die Protokolle" erleben ihre Wiedergeburt und ihre zweite Blüte im Nahen Osten

Entsetzt berichtet ARTE: "Die in Europa nach 1945 sozusagen als Unkraut ausgerotteten Protokolle erleben ihre Wiedergeburt und ihre zweite Blüte im Nahen Osten. 'Die Protokolle der Weisen von Zion' im jüdisch-arabischen Konflikt gründet auf der Kollaboration des Großmuftis von Jerusalem, Al Husseini, mit dem nationalsozialistischen Deutschen Reich. Al Husseini war felsenfest von der Echtheit der Protokolle überzeugt und glaubte insofern, es hätte schon weit vor 1948 ein jüdisches Komplott zur Errichtung eines eigenen Staates in Palästina gegeben."

Aber der Großmufti von Jerusalem hatte doch recht, die Gründung eines Staates Israel wurde doch bereits mit der Balfour-Erklärung im Jahr 1917 auf die weltpolitische Tagesordnung gesetzt. Während des Ersten Weltkriegs zeichnete sich in Groß Britannien immer mehr ab, dass sich die Regierung ihrer Majestät auf Druck zionistischer Kreise für die Gründung eines Judenstaats in Palästina einsetzen würde. Nach einer Diskussion im britischen Kabinett in Absprache mit den zionistischen Führern, fiel die Entscheidung für die Errichtung Israels. Bekannt wurde diese Politik durch den Brief von Arthur James Lord Balfour an Lord Rothschild. Der Brief enthielt die erste politische Anerkennung der zionistischen Ziele durch eine Weltmacht. Der Brief ging In die Geschichte als die "Balfour-Erklärung" ein.

Diese historischen Tatsachen sind gemäß ARTE selbstverständlich "Verschwörungstheorien des Großmuftis Husseini", die dieser sich aus den "gefälschten" Protokollen zusammengereimt hätte.

Und dann warnte ARTE: "Ob 11. September oder Irak-Krieg. Jedes mal wird die Fälschung herangezogen, um den Lauf der Welt zu erklären und die Schuldigen herauszugreifen, die natürlich immer dieselben sind."

Der Täterhintergrund des 9/11 Verbrechens bedarf wohl keiner erneuten Behandlung an dieser Stelle. Aber die "schlimme Verschwörungstheorie", wonach der Irak-Krieg für Israel geführt worden sei, ist auch nicht gerade frei erfunden: "Natürlich wird der Irak-Krieg für Israel und die Juden geführt", erklärten offizielle israelische Stellen (Israel-National-News, 26.3.2003).

Dann werden Szenen des iranischen Fernsehsender Al-Alam, der in die arabische Welt ausstrahlt, von der Holocaust-Konferenz im Dezember 2006 gezeigt. Ein Teilnehmer sagt vor der Kamera. "Die Protokolle der Weisen von Zion, die sie überall verboten haben, und deren Urheberschaft sie verleugnen, wer diese Protokolle jedoch gelesen hat, weiß, dass das, was momentan auf der Welt geschieht, vor über hundert Jahren schon vorhergesagt wurde."

Wenn man sich die Erklärung von Uri Avneri und Ariel Sharon noch einmal vor Augen hält, dass Israel die USA kontrolliert, dann kann man die Aussagen des Redners im iranischen Fernsehen nicht so einfach als Gehirngespinst abtun. Besonders dann nicht, wenn selbst israelische Medien erklärten, dass der Irakkrieg für den Judenstaat geführt wurde.

 

Ex PLO-Botschafter Ghazi Hussein im libanesischen Fernsehen NEW TV-SAT: "Sie wollen die Weltherrschaft erringen."

 

Dann zeigt ARTE Szenen des libanesischen Fernsehens NEW TV-Sat. In einer Sendung vom 21. Juni 2006 sagte der ehemaligen PLO-Botschafter zu Wien, Ghazi Hussein: "Das Judentum spaltet die Welt in Juden und Nicht-Juden. Das Judentum ist der Feind der Christenheit und des Islam. Gemäß den Beschlüssen der zionistischen Kongresse, darunter auch die Geheimbeschlüsse des Ersten Zionistischen Krogreß', die manche als 'Die Protokolle der Weisen von Zion' bezeichnen, wollen sie inneren Zwist in allen Ländern sähen und Chaos und Unruhe stiften, damit sie die Weltherrschaft erringen."

Mit dieser Aussage befindet sich Ghazi Hussein allerdings in Einklang mit der christlichen Botschaft Gottes. Das Evangelium lehrt uns: "Die Juden ... mißfallen Gott und sind allen Menschen feind." (NT, Paulusbrief an die Thessalonicher, 1 Thessalonicher 2, 15-16)

Dann werden Szenen des ägyptischen Fernsehsenders DREAM TV gezeigt, die Ausschnitte aus Protokolltexten zum Inhalt haben: "Wir werden eine Superregierung einsetzen und die ganze Welt beherrschen, mit unserer rigorosen Organisation. Durch deren Kontrolle werden wir die Welt beherrschen." Dazu noch einmal Avneri, dessen Aussage ist unverdächtig, aktuell und authentisch: "Amerika kontrolliert die Welt, wir Juden kontrollieren Amerika."

Ist es der "Haß der Antisemiten", wenn den Machtjuden nachgesagt wird, sie wollten eine Weltregierung, oder handelt es sich dabei um Tatsachen, die das Machtjudentum gerne unterdrücken möchte? Die Antwort darauf gibt Paul Warburg, der Architekt der privaten jüdischen Notenbank Amerikas: "Wir werden eine Weltregierung haben, ob es uns paßt oder nicht. Die einzige Frage ist, wird die Weltregierung durch Eroberung oder durch Zustimmung erreicht." (Paul Warburg, in einer Rede vor dem US-Senat am 17. Februar 1950)

Erschüttert von der Popularität der "Protokolle" in der arabischen Welt klagte ARTE an: "Im Nahen Osten genießen Die Protokolle teils sogar politische Legitimation. So hat die Hamas, der palästinensische Ableger der Muslimbruderschaft, die Fälschung in ihr Programm aufgenommen. Artikel 32 des Hamas-Gründungsmanifests führt auf: 'Die zionistischen Intrigen werden kein Ende nehmen. Das Komplott wurde in den Protokollen der Weisen von Zion niedergelegt. Ihr derzeitiges Verhalten ist der beste Beweis dafür'."

Der Verweis des Hamas-Gründungsmanifests auf "jüdische Intrigen" hätte gar nicht der Protokoll-Texte bedurft. Im jüdischen Gesetzbuch, den Nichtjuden als "Altes Testament" bekannt, wird diese Intrigenpolitik recht klar beschrieben: Im Kapitel Isaias werden u. a. Taktiken dargelegt, die zur Erlangung der Weltherrschaft notwendig seien. Die Völker sollen gegeneinander aufgehetzt werden, um über sie regieren zu können, wenn sie zerstört am Boden liegen: "Aufstacheln will ich die Ägypter wider Ägypter, daß sie miteinander in Streit geraten, Freund gegen Freund, Stadt gegen Stadt, Reich gegen Reich." (Isaias, 19; 2)

"Die Juden schaffen überall auf der Welt Probleme. Wo immer ein Jude ist, gibt es Probleme."

ARTE besuchte den Sprecher der Hamas, Fawzi Barhoum, in Gaza. Die Filmemacher wollten von der "neuen Generation" der Hamas wissen, ob die Protokolle immer noch Bestandteil des Hamas-Gründungsmanifests sind. Zumal die Hamas keine Splittergruppe mehr ist, sondern die demokratischen Wahlen in Palästina gewonnen hat, wie im Film zugegeben werden musste.

Fawzi Barhoum vertrat vor der Kamera in aller Deutlichkeit die Haltung der Hamas in unveränderter Form: "Wir sind der Ansicht, dass Die Protokolle von Juden verfasst wurden, denn die Juden schaffen überall auf der Welt Probleme. In der arabischen Welt, in islamischen Ländern, in Europa und in Amerika ist es doch immer wieder dasselbe. Wo immer ein Jude ist, gibt es Probleme."

Darauf ARTE empört: "Und wenn ich Ihnen beweisen würde, dass die Protokolle nicht von Juden verfasst wurden, sondern eine Mischung von verschiedenen Texten sind?"

Barhoum war damit nicht zu beeindrucken, schon deshalb nicht, weil diese "Beweise" immer nur erwähnt aber niemals vorgelegt werden. Barhoum: "Nein, nein, wir haben die Protokolle sooft gelesen, die wurden wirklich von Juden verfasst, um eine Lösung für ihren Welthandel zu finden, und, wie sie in den Protokollen sagen, überall ihren Staat zu errichten."

ARTE und den Auftraggebern im Hintergrund zuliebe unterstellen wir einmal, dass die Protokolle gefälscht sind. Aber das Alte Testament, (hebräisch Thora) ist nicht gefälscht und dieses jüdische Gesetzbuch, von Jahwe verfaßt, gebietet den Seinen, die Weltherrschaft durch Geldverleih (Barhoum nannte es "Welthandel") zu erringen: "Dann wird der Herr, dein Gott, dich segnen, wie er dir verheißen hat. Du wirst vielen Völkern ausleihen können, selber aber nichts zu entleihen brauchen. Du wirst über viele Völker herrschen, über dich aber soll kein Volk die Herrschaft ausüben." (5. Buch Mose, oder Deuteronomium 15:6)

Mehr Wissen, macht mehr Freude, bringt mehr Zufriedenheit und verbannt uns nicht in den Kerker des Glaubenmüssens!

Welche Anstrengungen unternommen werden, um der Welt klarzumachen, dass die "Protokolle" gefälscht seien, wo man doch auch im "Alten Testament" die Weisungen zur Weltherrschaft nachlesen kann, ist schon erstaunlich. Die Protokolle, die wir anbieten, sind dem Propyläen-Buch gleichnamigen Titels entnommen, somit zitierfähig. Und zu jeder Sitzung haben wir aktuelle Vorgänge eingefügt, um zu zeigen, wie der Lauf der heutigen Welt mit den Vorgaben aus den Protokollen übereinstimmt. (alles Zufall natürlich). Die unheilige Schrift von Dr. Zauner zerlegt das Alte Testament, man ist schockiert, erschüttert. Wer diese beiden Titel besitzt, braucht sie nur aufzuschlagen und sich wundern, in welchem Maße die Weisungen in der Bibel (AT) und in den Protokollen miteinander übereinstimmen.

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