Jüdische Studien 2009

powered by FreeFind

Erstveröffentlichung dieses Artikels: 11/10/2009 - Quelle: NJ-Autoren

Sarrazin, Zentralrat will seinen Kopf

Judenführung will völkisches Abschaffungsprogramm und Lügendiktatur mit allen Mitteln verteidigen

Das Vernichtungsprogramm Multikultur war das von der Lobby erarbeitete Konzept zur Abschaffung des deutschen Volkes. Das von ihren Vasallen übernommene Kriegsziel Nummer eins gegen das Deutsche Reich lautete nämlich: "Abschaffung der völkischen Exklusivität" (Einzelheiten auf dieser Netzseite in vielen Beiträgen).

BILD bestätigt: wir leben im Land der Lüge.

"Du bist Lügenland!"

Liebe Lügner von Berlin,
unlängst bei Christiansen oder Illner fiel ein Politiker einem anderen ins Wort: "Sie lügen!" Der Unterbrochene: "Ja, ich weiß, aber lassen Sie mich ausreden."
Ich habe ein paar Freunde auf diesen Talk-Dialog angesprochen. Neun wußten genau, wann das gewesen war, doch ob es Glos, Gabriel, Merkel oder Müntefering war, daran konnten sie sich nicht erinnern.
Na, dann will ich die Angelegenheit aufklären. Den Dialog gab es, ehrlich gesagt, nicht. Weder bei Illner noch bei Christiansen. Das schreckliche daran ist, daß alle die Geschichte glaubten.
Wir haben uns anscheinend damit abgefunden, daß es keine Wort-Treue gibt und deshalb auch keine Wort-Gläubigkeit. Wir glauben uns nicht mehr, weil wir wertlose Wörter sprechen.
Früher durften nur Ärzte lügen. Ihre Lüge war heilig. Heute ist Lügen Hobby. "Du bist Deutschland" ist eine schöne Kampagne. "Du bist Lügenland" ist die Wahrheit.
Herzlichst
Ihr F. J. Wagner

BILD, 07.11.2005

Mit dem Sieg gegen das Reich wurde die Lüge zur Grundlage der neuen Politik gemacht. Es wurde uns vorgelogen, Massen fremder Völkerstämme und Rassen, die auf unserem Lebensraum siedeln und uns an den Rand drängen, bis wir am Ende rausgedrängt sind, seien eine "Bereicherung". Im Lügenland wird diese Vernichtungspolitik mit Hilfe des Strafgesetzes als Wahrheit durchgepeitscht. Der Beweis dafür, dass uns unsere Vernichtung durch Multikultur mit der ganzen Gewalt der Strafjustiz aufgezwungen wurde, hat der Fall Thilo Sarrazin erbracht.

Es sind zwar Wahrheiten, die der Mann ausgesprochen hat, aber bei weitem nicht die ganze Wahrheit. Dennoch hätten die Lobbydiener ihn am liebsten öffentlich erschießen lassen. An der Beschimpfung Sarrazins beteiligten sich sämtliche Gutmenschen aus Politik und Medien. Hans-Christian Ströbele (70), der Stammhetzer der Grünen, repräsentierte das Hass- und Hetzlager am 7. Oktober 2009 bei "hart aber fair" mit aller gebotener Energie: "Sarrazin befindet sich am Rande braunen Gedankenguts", geiferte er bei Frank Plasberg.

Eingeladen war selbstverständlich eine Vertreterin des türkischen Dachverbands "Türkisch-Islamische Union" (DITIB), nämlich Frau Ayten Kilicarslan. Ihren Kopf streng mit Kopftuch eingeschnürt und verdeckt, demonstrierte sie glänzend die "Integrationsbereitschaft" der moslemischen Völkermassen in der BRD. Auf die Frage, ob es nicht sinnvoll wäre, wenn sich die moslemischen Massen integrieren, also anpassen würden, antwortete sie: "Unter Integration muss man verstehen, dass sich die Menschen wohlfühlen." Und die Moslems, das ließ sie durchblicken, fühlen sich nur wohl, wenn sie hier so leben können, wie es ihren eigenen Vorstellungen entspricht. Daraus schließen wir, sie fühlen sich nur wohl, wenn Deutschland gefallen ist, wovor Sarrazin warnte.

Und so lange sich die Moslems hier nicht wohlfühlen, was ohne den Fall Deutschlands selbstverständlich nicht der Fall sein wird, so lange wird auch die Gewalt- und Mordmaschinerie der Multikulturellen gegenüber Deutschen auf Hochtouren laufen. Die "Bereicherer" sind nur deshalb gewalttätig, so Frau Kilicarslans Verständnis von Integration, weil sie von den Deutschen nicht genug akzeptiert werden, weil sie sich nicht wohlfühlen in Deutschland. Ergo, die Deutschen sind selbst schuld, wenn sie abgestochen, niedergeknüppelt und beraubt werden, oder wenn sie sich nicht mehr auf die "bereicherten" Strassen wagen.  Selbst der System-Spiegel mokierte sich über Frau Kilicarslans Integrationslogik: "Rhetorisch geschickt gelang es Ayten Kilicarslan immer wieder, klare Fragen in einen sanft demagogischen Nebel zu hüllen. Im Zweifel sind es immer die deutsche Gesellschaft und der Staat, die nicht genügend für die Integration tun." (spiegel.de, 8.10.2009)

Und für den ausländischen Mord- und Gewaltterror müssen die deutschen Opfer auch noch tief in die Taschen greifen. Um die Multikulturellen bei Laune zu halten, gibt das System jährlich etwas 300 Milliarden Euro für sie aus (durch Schulden sowie direkte wie indirekte Steuern aufgebracht). Die allergrößte Mehrheit der "Bereicherer" lebt von staatlicher Unterstützung, also von dem Geld, das die restlichen noch in Arbeit verbliebenen Deutschen erarbeiten müssen. Die Abkassierer werden täglich mehr, die einzahlenden Deutschen weniger. Ein Todessystem.

Die DITIP, von der Frau Kilicarslan in die Sendung geschickt wurde, ist der Regierung der Türkei unterstellt, die mit diesem Instrument die Türkisierung Deutschlands, also die Übernahme Deutschlands betreibt. "'Denn die Ditib kann nichts machen, was Ankara nicht zumindest gutheißt', sagt Selim Abdullah, der Leiter des Islam-Archivs in Soest. ... 'Und sie sieht in den Türken in Deutschland nach wie vor Türken - keine Deutschen türkischer Abstammung, auch wenn sie einen deutschen (Zweit-)Paß haben'." (FAZ, 25.11.2004, S. 3)

Die Vorbereitung der Übernahme Deutschlands durch die Türkei funktioniert so, dass die DITIP die organisatorische Verantwortung übernimmt, während die Massen für Geburtenschwemmen und somit für die demographische Eroberung sorgen. All das geschieht bei gleichzeitigem de facto Integrationsverbot durch die DITIP, also durch die türkische Regierung. So soll also die Eroberung Deutschlands sichergestellt werden. Dazu Thilo Sarrazin: "Die Türken erobern Deutschland genauso, wie die Kosovaren das Kosovo erobert haben: durch eine höhere Geburtenrate." (bild.de, 10.10.2009) Für diese Wahrheit soll er auf Betreiben des Zentralrats sogar vor Gericht gestellt werden. Für die Lobby sind solche Wahrheiten aus dem Munde von Prominenten nicht hinnehmbar, denn dadurch könnte ja das Kriegsziel Nummer ein, die "Abschaffung der völkischen Exklusivität der Deutschen durch Einwanderung" entlarvt werden und somit in Gefahr geraten.

Als aber in öffentlichen Fernsehdiskussionen die Tatsachen Sarrazins an Boden gewannen, sah sich der Zentralrat der Juden am 9. Oktober 2009 genötigt, selbst offen einzugreifen, anstatt im Hintergrund zu agieren. Die jüdische Führung in der BRD setzte Thilo Sarrazin mit Hitler gleich: "Zentralrat vergleicht Sarrazin mit Hitler." (Welt, 10.10.2009, S. 2) Der Generalsekretär des Zentralrates, Stephan Kramer, ordnete die mediale Enthauptung Sarrazins an mit den Worten: "Ich habe den Eindruck, dass Herr Sarrazin mit seinen Äußerungen und seinem Gedankengut Göring, Goebbels und Hitler wirklich große Ehre macht. Sarrazins Bemerkungen sind perfide, infam und volksverhetzend." (AFP, 9.10.2009)

Wenn die jüdische Machtzentrale einen Prominenten als Hitler brandmarkt, bedeutete das, der "Delinquent" hat sozusagen kein Lebensrecht mehr. Bei viel geringeren Rangstellen-Vergleichen galt ein Bezug zur NS-Zeit bislang als existentielles Todesurteil für einen Aufbegehrenden, bis hin zu langjährigen Einkerkerungen. Der "Delinquent" kann nach einem Bannfluch des Zentralrats auf keinerlei Gnade mehr hoffen, keine Institution kann eine vom Zentralrat "vogelfrei" gemachte Person beschäftigen. Nach dem jüdischen Bannfluch mit der Rangstelle "Hitler" ist es aus für Thilo Sarrazin. Mal sehen, ob er auch physisch stirbt. Die Treibjagd wurde vom Zentralrat mit dem Einsatz zusätzlicher "Bluthunde" verschärft: "Im Verlauf der Debatte fällt auf, dass die Aussagen Sarrazins inhaltlich keine Rolle mehr spielen, sondern verbal auf ihn persönlich eingeschlagen wird." (Welt, 10.10.2009, S. 6)  So verhält es sich übrigens auch bei den Prozessen gegen freie Holocaust-Forscher, die vor Gericht ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse nicht beweisen dürfen.

Anlass für Sarrazins öffentliche "Exekution" war aber auch, dass er zunehmend die Finanzlügen des Systems öffentlich machte, somit eine Gefahr für die Bankster darstellte. Den Lügen von der "heilen" Finanz- und Wirtschaftswelt, wie uns Bankster-Vasall Axel Weber vorlügt, widersprach Thilo Sarrazin heftig: "Bereits am 23. September hatte Sarrazin einen Gastbeitrag für das 'Handelsblatt' geschrieben, der nicht mit der Pressestelle abgesprochen war und noch dazu der Position der Bundesbank widerspricht. Sarrazin schreibt von einem strukturellen Haushaltsdefizit des Bundes von 70 Milliarden Euro, die Bundesbank geht von rund 40 Milliarden Euro aus. ... Dass ein Bundesbankvorstand sich öffentlich gegen Prognosen des eigenen Hauses stellt und damit die Arbeit der ganzen volkswirtschaftlichen Abteilung diffamiert, dürfte ein Novum in der Geschichte der Notenbank sein. Einen Mann dürfte Sarrazin damit vor allem verärgert haben: Bundesbankchef Axel Weber. Der ist nämlich auch Leiter der volkswirtschaftlichen Abteilung." (Welt, 12.10.2009, S. 4)

Sarrazin wird seine Vorstandsposition bei der Bundesbank verlieren, was sich in den Medien im Vorfeld des jüdischen Urteils über Sarrazin bereits deutlich abzeichnete. Der Charakterfestling und Bundesbankpräsident Alex Weber hatte in vorauseilender Zentralrats-Gehorsamkeit zu erkennen gegeben, dass Sarrazin fliegt: "Axel Weber straft Thilo Sarrazin mit Verachtung." (Welt, 9.10.2009, S. 12) und "jetzt will Bundesbank-Chef Axel Weber (52) ihn entmachten." (bild.de, 10.10.2009) Selbstverständlich hört auch die Bundesbank auf das Kommando des Zentralrats. Selbst die Springerpresse benutzt dafür eine Geheimdienstumschreibung: "In den konspirativen Notenbank-Kreisen." (Welt, 9.10.2009, S. 12) Gleich nach dem jüdischen Bannfluch wurde in den Medien erklärt, dass sich für Sarrazin niemand mehr wagen würde, Partei zu ergreifen: "Die Zahl derer, die für ihn jetzt noch offen Partei ergreifen, ist entsprechend überschaubar. Es geht kaum noch um Politik, vielmehr um die Person Sarrazin, der aus dem Verfassungsbogen hinausgedrängt werden soll." (Welt, 10.10.2009, S. 6) Damit wird zugegeben, das die Phrase vom Rechtsstaat eine Farce ist. Aus dem "Verfassungsbogen hinausgedrängt" heißt, rechtlos gemacht worden zu sein. So funktioniert die Lobby-Demokratie.

Die Wahrheit wird im Lügenland in der Regel durch Pfründe-Vergabe verhindert. Thilo Sarrazin wurden einflussreiche Posten bei der Bundesbank in Aussicht gestellt, wenn er nur sein Maul halten und die üblichen Lügen vertreten würde: "Bei Amtsantritt wurde Sarrazin versichert, zeige er Geduld und verhalte sich ruhig, könnten ihm einflussreiche Posten in der Bundesbank offenstehen." (Welt, 9.10.2009, S. 12)

Im Land der Lügen ist alles möglich, was der Abschaffung des deutschen Volkes dient. Seit 20 Jahren wird uns nicht nur ständig die Bereicherungslüge aufgetischt, an die wir per Strafgesetz glauben müssen wie an die Holo-Erzählungen, vielmehr werden uns die wirklichen "Bereicherungszahlen" verschwiegen. Im Land der Lügen und seinen Medien wird immer nur von dreieinhalb Millionen Moslems geredet, die in der BRD lebten. Vor 22 Jahren wurde diese Zahl erstellt und seither nicht mehr geändert. Die wirkliche Zahl wird uns vorenthalten. Wenn aber Zuwanderung Bereicherung sein soll, müsste mehr Zuwanderung höheren Reichtum bedeuten. Warum also werden uns die wahren Bereicherungszahlen verschwiegen, denn Tatsache ist: "Ein Vergleich der Geburtenraten nach Religion ist in Deutschland nicht möglich, da die Gesamtzahl der Muslime hier unbekannt ist. Sie wurde zuletzt vor 20 Jahren bei der Volkszählung 1987 erfasst. Der Bevölkerungswissenschaftler und frühere Präsident der Deutschen Gesellschaft für Demographie, Herwig Birg, sagte FOCUS: 'Es gibt keine Statistiken über Muslime'." (focus.de, 31.3.2007)

Wir dürften also mindestens 20 Millionen Moslems in der BRD haben. Das deckt sich auch mit dem dazu im Verhältnis stehenden Ausländeranteil an den Hauptschulen. Übrigens meldeten die Vertreter der türkischen Verbände bereits 1991 mehr als fünf Millionen Türken in der BRD. "Wir können mit Stolz registrieren, daß mehr als 5 Millionen Türken in Deutschland leben." (FAZ, 17.11.1991, S. 9) Bei einem Zuzug von jährlich, vorsichtig geschätzt, 300.000 Türken, wären also noch einmal über fünf Millionen hinzugekommen. Zieht man die außergewöhnliche Geburtenfreudigkeit in die Kalkulation mit ein, kommt man auf mindestens 20 Millionen Türken, ohne die Millionen anderer Bereicherungs-Moslems im Lande. Von den anderen Rassen in Völkerwanderungsstärke ganz zu schweigen.

Übrigens, es gibt nur eine einzige Partei, nur eine Bewegung in Deutschland, die die Rückführung der Abschaffungsmassen fordert, das ist die NPD. Die NPD möchte, dass die Herkunftsländer selbst in den Genuss des "bereichernden Reichtums" kommen. Das wäre wirkliche Entwicklungshilfe, die Sinn macht. Wer sich den Luxus erlaubt, nicht NPD zu wählen, der will das Kriegsziel Nummer eins der Alliierten vollenden - die Abschaffung der Deutschen.