Jüdische Studien 2009

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 02/12/2009 - Quelle: NJ-Autoren

Die kriminellste Phase der Menschheitsgeschichte

Spiegel nennt Hauptschuldige der Finanzbetrugs-Krise

Zufällig sind es Juden, rein zufällig natürlich

Jetzt erklärt der System-Spiegel den globalen Finanzbetrug und nennt einige Hauptschuldigen beim Namen. Wieder sind wir vom NJ bestätigt!

Stellen Sie sich vor, jemand verspricht Ihnen die Auszahlung von 200.000 Euro in fünf Jahren, wenn sie jetzt 100.000 investieren. Der Profit sei so hoch, weil es sich um eine Investition in eine patentierte Erfindung fliegender Motorräder mit horrenden Gewinnerwartungen handele. Sie bezahlen, bekommen aber nichts zurück, da es gar keine Fabrik für fliegende Motorräder gibt. Die Abzocker haben sich das Geld logischerweise in die eigene Tasche gesteckt. Was ist das? Ja, das wäre der klassische Betrugsfall. Vorspiegelung falscher Tatsachen zum Vorteil des einen und zum Nachteil des anderen.

Das Beispiel von der Investition in fliegende Motorräder ist Fiktion. Doch schauen wir uns jetzt die Wirklichkeit der sogenannten Finanzkrisen-Investments an.

Die Bankster der Wall-Street erfanden sogenannte Investitionsprogramme mit berauschenden Zinsversprechungen. Aber das fand alles nur in ihren Computern statt, nicht in der investiven Wirklichkeit. Die trotteligen Deutschen wurden mit der Lüge in den sie versklavenden Globalismus getrieben, dass alles Ersparte im Globalismus sicherer sei als in der zurückliegenden Menschheitsgeschichte, da die Risiken auf die ganze Welt verteilt seien: "Der Internationale Währungsfonds (IWF) versuchte den skeptischen Deutschen die Angst vor dem Turbokapitalismus zu nehmen. Das neue System, das Risiken stückele und auf viele Schultern verteile, sei sicherer als das alte, heißt es in einem IWF-Bericht aus dem Jahr 2006." (Spiegel, 50/2009, S. 156) Solche Sprüche glaubten die politisch-korrekten BRD-Narren nur zu gern.

Seit dem Oktober 2008 schreiben wir im NJ, dass es gar keine Investitionsmöglichkeiten für die Summen gab, die an die Bankster per Kaufgarantie abgeliefert wurden. Die "investierten" Summen überstiegen nämlich den Geldwert des Weltinlands-Produkts bis zu 1000 Mal. Die bei den Banken angesparten Geldvermögen der Massen hätten vielleicht noch investiert werden können, aber nicht mehr jene Summen, für die sich zum Beispiel die Landesbanken in finanzgalaktischer Höhe verpflichteten. Es handelte sich um Investment-Erfindungen, nicht um Investitionsmöglichkeiten.

Wir vom NJ schrieben damals, dass es sich bei diesem Finanzkrisen-Betrug um Hunderte von Billionen Euro handeln müsse, vielleicht auch um Trillionen. Das können Sie auf unseren Beiträgen im Netz und in der NJ-Druckausgabe zigfach nachlesen. Jetzt kommt die Wahrheit scheibchenweise an den Tag und wir werden wieder einmal bestätigt. Die Spiegel-Ausgabe 48/2009 titelte: "Die Billionen-Bombe." Auf Seite 79 lesen wir: "Der Wert aller Zinsderivate betrug 1995 erst 18 Billionen Dollar, heute dagegen sind es 400 Billionen Dollar."

400 Billionen Dollar Betrugs-Investitionen sind jedoch nur die Spitze des Eisbergs, denn noch im Juli 2008 wurden nur 1,6 Billionen Dollar zugegeben: "Die zu erwartenden Verluste werden sich auf 1600 Milliarden Dollar summieren." (sonntagszeitung.ch, 6.7.2008) Und nur zwei Monate später hat man bereits 55 Billionen Dollar Luft-Investitionen eingestanden: "Banken, Versicherungen und Hedgefonds begannen, mit den Prämien zu spekulieren wie mit Kettenbriefen. Die Risiken wurden x-fach weitergereicht. So hat sich in den vergangenen vier Jahren das Marktvolumen auf heute 55 Billionen Euro verzehnfacht " (Spiegel, 43/2008, S. 27) Doch jetzt, etwa eineinhalb Jahre später räumt man also schon 400 Billionen Dollar kleinlaut ein, das sind schon annähernd 400 Mal soviel an eingestandenen Betrugssummen wie noch im Juli 2008.

Bei diesen sogenannten Investments investierten die BRD-Landesbanken, um beim Eingangsbeispiel zu bleiben, in nichtvorhandene Fabriken für fliegende Motorräder. Denn die Welt kann keine 400 Billionen Dollar investiv aufnehmen, da das Welt-Bruttoinlandsprodukt gerade mal 55 Billionen Dollar beträgt: "55 Billionen Euro – das entspricht dem Bruttoinlandsprodukt der gesamten Welt." (Spiegel, 43/2008, S. 27) Ja, die BRD-Regierung ist Täter, sie hat die kommenden Generationen schon jetzt der Lobby als Sklavenarbeiter verpfändet.

Auf den Punkt gebracht: Diese Summen sind nur Tribut an die Lobby-Bankster. Sie haben einfach Zahlen im Computer erstellt, erfanden hochtrabende Namen für diese Zahlen und nannten sie "Investitionen". Nochmals: es gibt für diese monetären Größenordnungen keine investive Geldaufnahmefähigkeit auf dem Globus. So wenig wie man in Fabriken für fliegende Motorräder investieren kann, sowenig kann man in Programme investieren, für die es keine Anlagemöglichkeiten gibt.

Die Banken durften sich im Rahmen der neuen Lobby-Betrugsschutz-Gesetze für den Kauf von nicht investierbaren Investments in Billionenhöhe verpflichten. Hundert bis tausend Mal mehr als ihr Eigenkapital betrug. Es wurde also in den Computern eine Hyperinflation geschaffen, deren katastrophale Auswirkung sich in Bälde weltweit entladen wird. Auf diese Weise wurde virtuelles Geld geschaffen, das anschließend von den Regierungen, allen voran von der BRD-Regierung, garantiert wird ("Bankenrettung"). Als hätten sie nicht gewusst, dass es sich um reinen Betrugs-Tribut in Hyperinflationshöhe für die Lobby handelt. Tribut der in den kommenden Jahrhunderten, egal in welcher neuen Währung, immer wieder neu abgeliefert werden soll.

Wir haben seit Mitte 2008 geschrieben, dass es sich bei der sogenannten Finanzkrise um Tribut an die Lobby für die nächsten Jahrhunderte handelt, wie in diesem Beitrag auch. Vielfach ernteten wir dafür den üblichen politisch-korrekten Haß mit dem lachenden Hinweis, das seien die typischen Verschwörungstheorien. Jetzt kommt auch hier die Wahrheit scheibchenweise ans Licht. Der System-Spiegel gibt bereits zu, dass wir auf hundert Jahre hinaus Zinsfron in unvorstellbarer Höhe abzuführen hätten: "Die Zinszahlungen für diese [staatlichen Rettungs-]Programme werden noch in hundert Jahren abbezahlt, mit einem Vielfachen der Ursprungssumme." (Spiegel, 50/2009, S. 157) Wir vom NJ sprechen von Jahrhunderten, haben auch schon 1000 Jahre Zinsfron genannt. Weit untertrieben, selbst 1000 Jahre sind untertrieben. Die hundert Jahre Zinssklaverei, die der SPIEGEL nennt, ergeben sich aus der ersten eingegangenen Ratenverpflichtung in Höhe von nur 1,5 Billionen Dollar: "Insgesamt geben die Staaten der G 20 zu ihrer eigenen Rettung derzeit rund 1,5 Billionen Dollar aus." (Spiegel, 50/2009, S. 157) Bei jetzt zugegebenen Verpflichtungen in Höhe von 400 Billionen Dollar der Banken gegenüber der Lobby, für die die Regierungen bürgen, würde bei der vom SPIEGEL angewandten Formel eine Zinssklaverei auf 27.000 Jahre erwachsen, also bis in alle Ewigkeit. Alleine im Jahr 2008 gingen "Investment"-Bomben in Höhe von 20 Billionen Dollar in die Luft, für die sich die Regierungen, voran die BRD, bereits verbürgt haben. Doch diese Summe aus dem Jahr 2008, nämlich alle 24 Minuten eine Milliarde Dollar, ist nur die Spitze des verbürgten Derivaten-Eisbergs: "Alle 24 Minuten ging im Jahr 2008 an den Aktienmärkten rechnerisch eine Milliarde Dollar verloren." (Spiegel, 50/2009, S. 157) Jedes Jahr werden schwerere Billionenbomben von der Lobby gezündet werden. Es handelt sich also um die Versklavung der Menschheit bis in alle Ewigkeit. Dafür wurde der Globalismus erfunden und über die Welt gebracht.

Der Euro fliegt deswegen weg, die Menschen verlieren alles Erarbeitete, müssen aber auf Generationen hinaus ihre Arbeitskraft der Lobby verpfänden, da den Bankstern als Sicherheit sämtliche Steuereinnahmen der Zukunft per Gesetz verpfändet werden.

Jetzt liest man überall in den Medien, und die Fernsehsender berichten ausgiebig darüber, dass die Investitionsmaschinerie schon wieder auf Hochtouren laufe. Die "Investment"-Banken würden schon wieder mehr Umsätze tätigen als vor der "Krise". Natürlich sind es keine richtigen Investitionen, kaum ein Normalbürger steckt sein noch übrig gebliebenes Geld in diese Betrugsblasen. Es sind die Bankster selbst, die sich gegenseitig die Billionensummen aus ihren Computern "abkaufen", wofür die Regierungen als Tributleistung bürgen: "Und das alles mit den Billionen, die Notenbanken und Regierungen in aller Welt in die Märkte pumpen, um die Folgen der Exzesse der Geldwirtschaft zu, lindern." (Spiegel, 48/2009, S. 73)

Mit dem Schundhypotheken-Coup wurden erstmals schwindelnde Höhen des Weltbetrugs erklommen. Wir vom NJ schrieben immer, dass eine Hypothek aus diesem Konzept wahrscheinlich hundert Mal auf dem sogenannten Investment-Markt "verkauft" wurde. Die Bundesrepublik setzte sogar ihren Siegel unter diese "Investments". Die BRD verlieh dieser Großgaunerei schöne Titel wie "Verbriefung" oder "besicherte Wertpapiere": "Es kann jetzt aus tausend Autokrediten ein Wertpapier werden, ein 'besichertes Wertpapier', ein 'Asset-Backed Security', es ist jetzt möglich, mit Immobiliendarlehen zu handeln wie mit Computern, Kühlschränken oder Barbie-Puppen. … Das Geschäft mit den Asset-Backed Securities wird damals als ein beliebtes Element angesehen, auch die Politik macht sich für sie stark." (Spiegel, 47/2008. S. 48)

Selbstverständlich bewerteten die sogenannten Rating-Agenturen der Lobby diese Betrugsgeschichten als "sehr gut" (Triple A). Die Bundesregierung verabschiedete auch noch eigene Gesetze, dass nur in Triple-A-Anlagen investiert werden darf. Also wurden die Landesbanken, Geschäftsbanken sowie Versicherungen, die die Gelder ihrer Rentensparer verwalteten, vom Staat zur Ablieferung an die Bankster gedrängt. "Die Rating-Leute spielen das Spiel mit, auch weil sie von den Emittenten der Wertpapiere selbst bezahlt werden." (Spiegel, 47/2008. S. 50)

Wie oben schon erwähnt, haben wir vom NJ bei den Betrugssummen stets untertrieben, weil die untertriebenen Zahlen bereits so hoch waren, dass sie nicht geglaubt werden konnten. Wir gaben an, dass die meisten Schundhypotheken wahrscheinlich hundert Mal "verbrieft" worden seien. Dennoch erhielten die daraus entstandenen "Zertifikate" vom BRD-Finanzministerium das Prädikat "besichertes Wertpapier". Jetzt stellt sich heraus, dass höchstwahrscheinlich jede einzelne dieser vier bis fünf Millionen Schundhypotheken (ausgegeben an arbeitslose ausländische Sozialhilfeempfänger, noch dazu ohne Rückzahlungsverpflichtung) bis zu jeweils tausend Mal international verkauft wurden. "'Egal, wo man hinschaut, bei jeder Zahl hier sind es gefühlsmäßig drei Nullen zu viel', seufzt Daniel Ehrmann und versucht zu lächeln." (WamS, 30.8.2009, S. 36)

Es handelt sich bei diesem galaktischen Betrug um das sogenannte Mondlandungskonzept. Die meisten unserer Leser wissen, seit die Mondlandung immer mehr hinterfragt wird, gibt es plötzlich keine Originalaufnahmen mehr von den Mondlandungen ("verloren gegangen"). Selbst das sogenannte Mondgestein entpuppt sich nunmehr als Fälschung, wie in der diesbezüglichen Amsterdamer Ausstellung kürzlich zugegeben wurde. Sogar die Raumanzüge der Astronauten sind angeblich verschwunden. Ähnlich verhält es sich mit den "Mondlandungs-Investments" der Schundhypotheken. Die Hypothekenverträge sind plötzlich nicht mehr aufzufinden. Dadurch wird der dokumentarische Beweis unterdrückt, dass jede einzelne Hypothek bis zu tausend Mal von der BRD "verbrieft" wurde und somit als "besichertes Investment" verkauft werden konnte: "US-Banken finden ihre Hypotheken nicht mehr … Finanzchaos in den USA: Die Banken können oft nicht mehr nachweisen, wem die Hypotheken gehören, die sie zu Paketen gebündelt und verkauft haben." (welt.de, 29.11.2009)

Interessanterweise nennt der Spiegel einige der Hauptverantwortlichen des Weltbetrugs beim Namen: "Die Hauptverantwortlichen dieser Entwicklung sind Amerikas Finanzminister Timothy Geithner, Notenbank-Chef Ben Bernanke und Princeton-Ökonom Paul Krugman." (Spiegel, 48/2009, S. 76) Rein zufällig sind alle drei Juden, natürlich rein zufällig.

Und zufällig herrschen diese Zufalls-Juden, weil die westlichen Länder ihre Gesetze deren Beraubungs- und Tributforderungen angepasst haben, über die westliche Welt: "Nur wenn sich Wall Street ändert, ändert sich die Welt. In New York werden die Spielregeln gesetzt, die dann auch für London, Paris und Frankfurt gelten." (Spiegel, 48/2009, S. 82)

Diese Betrugssummen, die da garantiert werden, sind Gaben an die Lobby. Deshalb wollen sie jetzt die Gesetze dahingehend erweitern, dass die Lobby selbst direkten Zugriff auf die Steuereinnahmen erhält. Die Lobby strebt an, sämtliche Steuereinnahmen in den Staatskassen sofort abzuziehen und auf ihre Konten zu ziehen: "Im Jahr 2012, so die jüngste Haushaltsprojektion aus dem Schäuble-Ministerium, müssen die Deutschen rund die Hälfte ihrer Lohnsteuer für Zinszahlungen an die Banken überweisen." ( Spiegel, 48/2009, S. 80)

Die garantierten Billionensummen, würden sie als Banknoten gedruckt, hätten weniger Wert als ein einziges Stück Toilettenpapier. Aber die Zinsen alleine für diese nicht mehr zu beziffernden Tributzahlungen reichen ebenfalls aus, um in Kürze alles Geld und jede Währung dieses Geldsystems wertlos zu machen. Die Zinsleistungen alleine für diese Staatsgarantien werden in Kürze über die Billionenmarken springen. Aus für den Sklaven Jahwes, Ende.

Schon bald sollen es nicht "nur" 50 Prozent der Steuerzahlungen des deutschen Abgaben-Kulis sein, die an die Lobby gehen, sondern 95 Prozent. Dafür macht sich derzeit gerade Josef Ackermann stark.

Für die "Süddeutsche" sind die von der BRD eingegangenen Schuldverpflichtungen in Billionenhöhe gegenüber der Lobby-Wall-Street und der FED im Zusammenhang mit dem Finanzkrisen-Betrug tatsächlich Sprengkörper: "Schuldenexzesse haben die Krisen ausgelöst, mit noch mehr Krediten haben Regierungen und Notenbanken den Absturz gestoppt, jetzt liegen die Schulden wie Sprengkörper in Bankbilanzen und Staatshaushalten herum." (SZ, 1.12.2009, S. 26)

Und die Diener der Lobby kommen nicht auf die Idee zu sagen: Betrug wird nicht bezahlt, sondern angeklagt. Nein, sie laden stattdessen der unschuldigen Bevölkerung bis in alle Ewigkeit Tributzahlungen für den gigantischsten Luft-Coup der Menschheitsgeschichte auf.

Wie kriminell unsere Zeit ist, lässt sich an der perversen Dimension des Geschehens ablesen. Die Banken gingen durch ihre Schuldverpflichtungen für die Investment-Erfindungen der Lobby-Bankster quasi pleite. Dann wurden sie von den de facto bankrotten Regierungen mit den sogenannten Garantien "gerettet". Anschließend liehen sich die Regierungen von den gerade geretteten Banken wieder dieselben Rettungs-Summen zu horrenden Zinsen zurück. Wieso haben sich die Regierungen diese Summen nicht selbst gegeben, also zinslos? Diese Summen sind ohnehin zu 100 Prozent Inflationssummen, es gibt keinen materiellen Gegenwert dafür. Mehr noch. Die Notenbanken haben gegenüber den Banken die Zinsen auf NULL gesenkt, damit diese wieder Kredite an den Mittelstand vergeben könnten. Der Mittelstand erhält aber keine Kredite, er soll offenbar eliminiert werden. Vielmehr nehmen die Lobby-Banken die NULL-Prozenter in Milliardenhöhe auf und verleihen sie den Regierungen zu gewaltigen Zinsaufschlägen zurück. Die Regierungen hätten sich also dieses Geld selbst zu NULL-Prozent geben können. Warum bezahlt die BRD-Regierung Zinsen für ihr eigenes Geld?

Nochmals: Beim Finanzkrisen-Betrug handelt es sich nicht um verlorene Investments und geplatzte Kredite. Es handelt sich um den größten Tribut in der Menschheitsgeschichte. Es ist die Ablieferung alles Erarbeiteten an die Jahwisten. Diese glauben, die restliche Welt müsse ihnen die Schätze ihrer Arbeit als Gabe vor die Füße legen, da die Welt jüdisch geworden sei, also den Juden gehöre. (1) Und in einer jüdisch gewordenen Welt gehören nach Jüdischem Gesetz die Schätze der Welt, wie Gold, Silber und Geld, Jahwe allein. Dieses Abräumen der Schätze der Menschheit ist Teil des jahwistischen Gesetzes, denn Jahwe spricht: "Mir gehört das Silber und das Gold." (Der Talmud, Goldmann, München 3/1988, S. 132) Genau auf dieses Gesetz berufen sich die ganz großen jüdischen Organisatoren des galaktisch großen Tribut-Projekts. Sie tun es für Jahwe (Jahwe, gemäß Jesus ist er der Teufel, die Juden nennen ihn gegenüber den Nichtjuden ihren "Gott"). Beweis: Der hebräische Finanzkrisen-Organisator bei Goldman-Sachs, Lloyd Blankfein, bestätigte dies kürzlich in einem Interview mit der "Sunday Times": "Ich bin bloß ein Banker, der Gottes Werk verrichtet." (Spiegel 48/2009, S. 73)

Wer jetzt noch nicht glauben will, dass es sich bei dem Weltbetrug "Finanzkrise" um Lobby-Tribut für die Ewigkeit handelt, dem ist nicht mehr zu helfen.


1) "Die Welt ist jüdisch geworden". Shimon Peres, der von 1984 bis 1986 israelischer Ministerpräsident, im Spiegel-Spezial, 2/1989, S. 80.