Jüdische Studien 2009

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 18/06/2009 - Quelle: NJ-Autoren

Der Holodomor beweist erneut:
Juden gehörten zu den größten Massenmördern aller Zeiten

Es begann 1917: "Der russische Mensch hat jetzt einen Juden sowohl als Richter als auch als Henker vor sich, er trifft mit jedem Schritt auf den Juden." (Sonja Margolina, "Das Ende der Lügen" Siedler, Berlin 1992, S. 60) "Die bolschewistische Revolution in Russland war das Werk jüdischer Planung und jüdischer Unzufriedenheit. Unser Plan ist es, eine neue Weltordnung zu gründen. Was so wunderbar in Russland funktio-nierte wird weltweit Wirklichkeit werden." (The American Hebrew Magazine, New York, 10. Sep. 1920) Mehr als 50 Millionen Menschen wurden unter Lenin und Stalin ermordet. Wenn aber heutzutage die eingeschüchterten Gojim versuchen, solche Menschheitsverbrechen, solche Völkermorde vor Gericht zu bringen, dann kreischen die sich angesprochen Fühlenden: "Das ist unfair, das sorgt für Rassenhaß." Wenn sie aber einen kranken 90-jährigen Mann (Demjanjuk) auf der Bahre in einen BRD-Gerichtssaal schleifen können, obwohl er sogar in Israel für die ihm angelasteten "Verbrechen" freigesprochen werden mußte, dann ist das alles vollkommen in Ordnung. Lesen Sie den JTA-Bericht:

http://jta.org/news/article/2009/06/15/1005888/jewish-group-objects-to-holodomor-lawsuit

Jüdische Gruppe widerspricht dem Fall "Große Hungersnot"

15. Juni 2009

Diese Fälle vor Gericht zu bringen ist unfair, kreischen Juden

Bei dem Holodomor handelt es sich um eine bewußt und systematisch durchgeführte Er-mordung von sieben Millionen Menschen. Während in ukrainischen Dörfern die verzwei-felten, vor Hunger irre gewordenen Menschen die grünen Zweige der Bäume aßen, wurden ukrainische Lebensmittel auf Befehl der jüdischen Kommissare in anderen sowjeti-schen Republiken im Rahmen des soge-nannten "sowjetischen Dumpings" zu güns-tigen Preisen verkauft. Der Planer und Befehlsverantwortliche für den millionen-fachen Hungermord war der Stalins jüdischer Schlächter Lasar Kaganowitsch

KIEW, Ukraine (JTA) -- Eine jüdische Gruppe in der Ukraine widerspricht einem Kriminalfall, resultierend aus dem "Großen Hunger", verübt in den 1930-er Jahren

Der ukrainische Sicherheitsdienst/Staatsanwaltschaft eröffnet ein Verfahren gegen eine Reihe von ehemaligen Sowjet-Funktionären, die beschuldigt werden, den Holodomor, der Millionen von Menschen in der Ukraine zwischen 1932 und 1933 das Leben kostete, geplant und ausgeführt zu haben. Bei den meisten Namen auf der Liste der Angeklagten handelt es sich um Juden.

Der ukrainische Parlamentsabgeordnete Aleksandr Feldman, Vorsitzender des Ukrainischen Jüdischen Zentralrats, sagte letzte Woche, es sei eine "Farce", den Prozess zu eröffnen.

"Alle Organisatoren der Großen Hungersnot sind tot," sagte er.

Im vergangenen Juli veröffentliche die ukrainische Staatsanwaltschaft eine Liste von hochrangigen Funktionären des Sowjet-Regimes und der Kommunistischen Partei sowie von Funktionären des ehemaligen Geheimdienstes NKWD. Das Dokument macht hauptsächlich Juden und Litauer [auch Juden] verantwortlich für die Vorbereitung und Durchführung der Hungersnot, weil die meisten Namen auf der Liste zu Juden gehören.

Der Zentralrat der Juden in der Ukraine forderte die Staatsanwaltschaft auf, die Liste zu überarbeiten, weil sonst Rassenhaß innerhalb der Ukranie entstehen könnte und um die "Unkorrektheiten" zu beseitigen.

Feldman glaubt, daß es gefährlich ist, daß die "Holodomor-Sache" für politische Zwecke benutzt wird.

Ende Mai behauptete der Generalstaatsanwalt Valentin Nalivaychenko während einer Versammlung mit Vertretern des Ukrainischen Weltkongresses (Ukrainer, keine Juden), daß "die Ukraine genug Beweise gesammelt hat, um ein Strafverfahren bezüglich des Hungerprojekts zu eröffnen. Das Hungerprojekt wurde vom bolschewistischen Regime sorgfältig vorbereitet und raffte massenhaft die Ukrainer dahin."

Über den Ukrainischen Weltkongreß wandte sich Nalivaychenko an führende ausländische Rechtsanwälte mit der Bitte, die Umstände im Zusammenhang mit der Vorbereitung und Ausführung des Völkermords durch Hunger zu erforschen.


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