Jüdische Studien 2009

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 04/012/2009 - Quelle: NJ-Autoren

Ohne großen Krieg wird es bald vorbei sein mit der Israel-Lobby

Für viele Amerikaner wohnt der Sensenmann in der FED, der in Form tödlicher Geldpolitik auf das Volk losgelassen wird.

Es ist die Maßlosigkeit, die sie immer wieder vor ihrem Endsieg über die Weltherrschaft zu Fall bringt. Adolf Hitler hatte bereits gegen Ende des Weltkrieges den Untergang der Lobby seherisch vor Augen. Im Wissen um sein eigenes Schicksal prophezeite der Führer und Reichskanzler den Untergang der jüdischen Machtelite. Trotz ihrer mörderischen Erfolge hätten sie nicht ewig Freude an ihrem Sieg, weil sie sich am Ende selbst zerstören würden, sagte Hitler voraus. Während einer Lagebesprechung am 13. Februar 1945 (an dem Tag, als die Alliierten Dresden ausrotteten) sagte Adolf Hitler: "Wenn ich diesen Krieg verliere, so werden sie dieses Sieges nicht froh. Denn die Juden werden darüber den Kopf verlieren. Sie werden ihre Überheblichkeit bis zu einem solchen Grade steigern, daß sie selbst die Reaktion herausfordern." (Albert Wucher, "Eichmanns gab es viele", München/Zürich 1961, S. 253.)

Die Notenbank der USA, die Federal Reserve Bank (FED), befindet sich seit 1913 in privatem jüdischen Besitz. Diesem Privatunternehmen wurde das Recht verliehen, das Geld der Nation zu drucken bzw. es heutzutage als Ziffern in die Finanzcomputer einzugeben. Gleichzeitig fließen die Einnahmen durch die Einkommensteuer diesem Privatinstitut als Entlohnung für das Herausgeben des Geldes zu.

Die FED stellt einen unvorstellbaren Akt des Grauens an einem Volk dar. Eine Handvoll Gieriger schöpft den Lohn der arbeitenden Menschen als Zinsen für das von ihnen gedruckte Papiergeld bzw. für das in ihre Computer eingetippte Zifferngeld ab. Ja, Sie haben richtig gelesen. Für diese Ziffern, die die FED selbst schafft, muss das Volk Zinsen bezahlen. Und als "Sicherheit" für die Forderung an die Massen für Zinsen wurde den jüdischen Eigentümern der FED der gesamte amerikanische Goldbestand von Fort Knox sicherungsübereignet. Auch das BRD-Gold liegt als Sicherungsübereignung für die BRD-Garantien im Zusammenhang mit der sogenannten Bankenrettung im Keller der FED in New York.

Es gibt keine Buchführung, keine Überprüfung der Geschäftsvorgänge, keine Einsicht in die Geldtransaktionen der FED. Selbst die Goldbestände, die angeblich in Fort Knox lagern, dürfen nicht überprüft werden. Wir haben darüber bereits berichtet, wie mehrfach Summen von um die 10 Milliarden Dollar einfach aus den Büchern der FED verschwanden. Trotzdem muss die FED dem Kongress laut FED-Gesetz keine Auskunft darüber geben, was mit diesen Summen geschah, die der Bürger aber aufbringen muss.

Der letzte große Coup bestand darin, dass die FED die amerikanischen Bundesanleihen aufkaufte, mit Geld, das sie selbst im Computer erstellt. Dafür verlangt sie zweimal Tribut. Einmal die Zinsen von der Regierung und dann noch einmal die Einkommensteuer der Bürger für die Zinsen für das in den Computer eingetippte Zifferngeld. Es geht also darum, von den arbeitenden Menschen der USA bis in alle Ewigkeit Zinstribut einzufordern. Auch unter der kommenden Währung nach dem Dollar, den die FED so erfolgreich vernichtet hat. Mit dem Verlust des Dollars haben die Menschen alles verloren und die privaten FED-Besitzer alles gewonnen.

Doch jetzt, im Strudel des finanziellen Untergangs wegen der Gierigen, ist in den USA etwas geschehen, was bislang undenkbar schien. Aufgrund der Stimmung im Volk, das die FED als Volksvernichtungseinrichtung sieht, verantwortlich für die Kriege, die Amerikas Jugend für die Bankster führen muss, gelang es dem republikanischen Kongress-Abgeordneten Dr. Ron Paul eine Gesetzesinitiative zur Überprüfung der FED durchzubringen. Normalerweise ist der "US-Kongress israelisches Territorium", wie man in den USA so schön sagt. Dort geschah bislang nichts, was den jüdischen Interessen zuwidergelaufen wäre. Wenn jetzt derselbe Kongress aber einer Gesetzesinitiative zugestimmt hat, gegen die sich alle Lobbymächtigen, und ihr Mann auf dem Präsidentensessel, gewehrt hatten, dann muss die Angst vor der Volkswut groß sein. Manche sprechen von "Lynchangst" mit Blick auf die Zeit nach dem Zusammenbruch. "Lange galt Paul als komischer Kauz der Währungspolitik. Doch am vergangenen Donnerstag gelang dem Außenseiter ein Coup. Trotz eindringlicher Warnungen des Establishments, angefangen bei Bernanke über seine Amtsvorgänger Alan Greenspan und Paul Volcker bis hin zu Präsident Barack Obama stimmte der Finanzausschuss des Abgeordnetenhauses für einen von Paul eingebrachten Gesetzentwurf, der die Fed einer parlamentarischen Aufsicht unterwerfen will. Paul hofft auf einen Dammbruch, eben das befürchtet die Fed. Selbst im Senat, wo gemäßigtere Politiker den Ton angeben, wächst der Widerstand gegen die Zentralbank. Der Bankenausschuss will Bernanke weitreichende Kontrollbefugnisse für das Finanzsystem wegnehmen." (SZ, 27.11.2009)

Ben Shalom Bernanke, der jüdische Chef der FED, schäumt vor Wut und zittert vor Angst. Wenn die FED einer Buchprüfung unterzogen werden sollte, würde sie, so lässt Shalom Bernanke sinngemäß ausrichten, quasi Rache am Volk nehmen und die Wirtschaft mit hohen Zinsen erdrücken: "Der Generalberater der Federal Reserve, Scott Alvarez, sagte, die Überprüfung der Geldpolitik der FED durch den Kongreß könnte zu höheren Zinsen führen … Der Vorstandsvorsitzende der FED, Ben S. Bernanke und seine Kollegen, versuchen die Abgeordneten davon zu überzeugen, dem Gesetz zur Überprüfung der FED nicht zuzustimmen, das von dem Abgeordneten Ron Paul aus Texas eingebracht wurde. Das würde die Immunität der Zentralbank im Zusammenhang mit seiner Geldpolitik aufheben." (bloomberg.com, 25.9.2009)

Das muß man sich einmal vorstellen, die Zentralbank der Weltmacht Nummer eins befindet sich a) in privatem jüdischen Besitz und b) dürfen ihre Geldverschiebungen und die damit verbundene Versklavung der Massen keiner Buchprüfung unterzogen werden. Ihre "Geldverschwörung" soll weiterhin den Schutz der Immunität genießen. Jeder kleine Krämerladen muss dem Finanzamt gegenüber seine Bücher offen legen, aber ein Privatinstitut, das über den existentiellen Untergang der Menschheit entscheidet, soll nicht überprüft werden dürfen. Wenn das keine Chuzpe in reinster Form ist, was dann?

Aber die Wut baut sich auf in Amerika, der Deckel könnte schon bald wegfliegen. Selbst Verbraucherverbände, die sich bislang immer artig dem Lobbydiktat ergaben, scheinen auszuscheren. Aus Angst vor einer kommenden Revolution und den dann, wie es im Volksmund heißt, im ganzen Land zu errichtenden Galgen?: "'Vor der Krise hat die Fed dabei versagt, Amerikaner vor Spekulationsblasen zu schützen', sagt die Volkswirtin Bovino. Auch ein weiteres Vorhaben erachten viele Experten als richtig. In beiden Kammern des Kongresses wird an einem Gesetz gearbeitet, das die Rolle privater Banker in der Fed beschränken soll." (SZ, 27.11.2009)

Sollte es der Lobby nicht gelingen, bis Mitte 2010 den großen Krieg gegen den Iran anzuzetteln, wird sie sozusagen in den USA ausgeräuchert werden. Nur ein großer Krieg wird für Ablenkung sorgen können und die Finanzverbrechen der FED vergessen machen.


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