"Israel, von der Welt verachtet"
25.000 Kinder sollen in Israel wegen ihrer Organe ausgeschlachtet worden
sein
Professor Vyacheslav Gudin behauptete während eines akademischen
Kongresses in Kiew,
25.000 nichtjüdische Kinder seien nach Israel verschleppt und getötet
worden, um ihre Organe
auszuschlachten
Michael S. Lauder, Präsident des Jüdischen Weltkongresses, lancierte in
der WELT vom 24.11.2009 auf Seite 7 das altbekannte Gruppen-Lamento, wonach
die böse Menschheit das Gute in den Juden einfach nicht zur Kenntnis
nehmen wolle. Seinem Klagelied in der WELT gab er den viel sagenden
Titel: "Israel, von der Welt verachtet."
"Es ist nicht das erste Mal, dass die Organe eines Arabers auf einen
Israeli übergehen."
(Der Spiegel 29/2001, S. 51) |
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Lauder ließ seinem Klagemauergesang auf einer Dreiviertelseite freien Lauf und
lieferte der den Juden verständnislos gegenüberstehenden Welt ein
Kunststück jüdischer Chuzpe. Allen Ernstes fragte Lauder: "Woher kommt
das Bedürfnis, einen kleinen, international anerkannten, demokratischen
Rechtsstaat für alles Unheil verantwortlich zu machen?"
Israel als einen "demokratischen Rechtsstaat" in einer großen
Tageszeitung zu preisen, verdient Bewunderung, denn jeder einigermaßen
anständig gebliebene Mensch würde schon bei dem Wort Israel vor
lauter Scham im Erdboden versinken wollen. Scham deshalb, weil ein derartiger
Staat Mitglied der Vereinten Nationen sein darf.
In diesem "demokratischen Rechtsstaat" dürfen Juden sich nicht
mit Nichtjuden verheiraten. In diesem "demokratischen Rechtsstaat"
dürfen nur Blutsjuden Israelis werden oder sein. In diesem "demokratischen
Rechtsstaat" wird sogar auf den
Friedhöfen Rassentrennung praktiziert. Verstorbene Juden, die mit
Nichtjuden verheiratet waren, dürfen nicht in einer gemeinsamen
Grabstätte die letzte Ruhe finden. Dieser "demokratische Rechtsstaat"
lässt offiziell foltern. In diesem "demokratischen Rechtsstaat" werden
sogar schwangere palästinensische Frauen geschlagen, so dass das ungeborene Leben vernichtet
wird. In diesem "demokratischen Rechtsstaat" werden Nichtjuden
getötet, um deren Organe
auszuschlachten und auf dem Weltmarkt zu verhökern. Dieser "demokratische Rechtsstaat"
führt einen Vernichtungskrieg gegen ein
wehrloses, entrechtetes Volk. In diesem "demokratischen Rechtsstaat"
publizierte jüngst eine der führenden israelischen Religionskapazitäten,
Rabbiner Yitzhak Shapiro, ein Handbuch, das die Juden darüber aufklärt,
dass sie Nichtjuden, selbst nichtjüdische Kinder, töten dürfen. Dieses Handbuch zum Morden
von Nichtjuden wurde ausgiebig in den
israelischen Medien besprochen, ohne Kritik daran zu üben. Von der hohen
Politik erhielt Shapiro sogar die höchsten Weihen für seine
Tötungsanleitungen.
Jetzt wird in den Medien immer mehr darüber berichtet, dass sogar Kinder aus der Ukraine und aus arabischen
Ländern nach Israel verschleppt und angeblich dort zur Ausschlachtung ihrer Organe
umgebracht würden. Jedenfalls werden diese Behauptungen von ukrainischen
Professoren und algerischen Polizeidienststellen aufgestellt:
http://www.presstv.com/detail.aspx?id=112772§ionid=351020606
- Thu, 03 Dec 2009
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Ukrainische Kinder, die neuen Opfer des
israelischen Organhandels
Eine internationale Verschwörung zur
Entführung von Kindern für den Organhandel wurde erkennbar,
als über ein weiteres Komplott Tel Avivs berichtet wurde,
wonach ukrainische Kinder importiert werden, um deren Organe
zu rauben.
Die Tatsache, dass Israel in den vergangenen
zwei Jahren etwa 25.000 ukrainische Kinder in die besetzten
Gebiete brachte, um ihre Organe auszuschlachten, kam jetzt
ans Tageslicht. Ein Ukrainer suchte nach 15 Kindern, die von
israelischen Behörden bzw. Personen adoptiert wurden. Es
stellte sich heraus, dass die Kinder in medizinischen
Einrichtungen verschwanden, wo ihre Körper als Ersatzteile
für den Organhandel endeten.
Vor fünf Tagen kam diese Tatsache ans Licht
der Öffentlichkeit durch den ukrainischen
Philosophie-Professor und Buchautor Vyacheslav Gudin. Gudin
informierte unter dem Deckmantel einer akademischen
Konferenz in Kiew etwa 300 Anwesende Kollegen. Es sei von
größter Bedeutung, so Gudin, dass alle Ukrainer über den von
den Israelis an Kindern verübten Völkermord aufgeklärt
würden.
Zwei weitere Professoren stellten auf dieser
Konferenz ein Buch vor, das "die Zionisten" für den
Hunger-Holocaust an den Ukrainern in den 1930er Jahren
beschuldigte. Die Autoren des Buchs machen die israelische
Lobby für die derzeitigen Elendszustände in der Ukraine
verantwortlich. …
Aus einem Artikel der algerischen
Tageszeitung al-Khabar vom September 2009 geht hervor, dass
Interpol die Existenz einer "jüdischen
Verbrecherorganisation" bestätigte, die an
Kindesentführungen in Algerien beteiligt war, um deren
Organe in Israel auszuschlachten. Wie in dem Beitrag
berichtet wird, durchkämmten marokkanische und algerische
Banden die Straßen algerischer Städte auf der Suche nach
Kindern. Die von ihnen verschleppten Kinder brachten sie anschließend nach Marokko.
Von dort aus wurden sie an Juden aus Israel und den USA
verkauft, um ihre Organe herauszuschneiden und zu verhökern.
Die Enthüllungen stützen sich auf Aussagen
von Mustafa Khayatti, Chef der "Algerischen Kommission für
Gesundheitsforschung". Khayatti unterstreicht, dass die
Verschleppung von algerischen Kindern im Zusammenhang mit
den Verhaftungen in New York und New Jersey Ende Juli 2009
stehen. Damals wurden 44 Verdächtige verhaftet, darunter
einige jüdische Männer, die sich wegen illegalen
Organhandels und wegen politischer Korruption schon einige
Zeit im Visier der Ermittler befanden.
Diese Aussagen decken sich mit der Veröffentlichung der
größten schwedischen Tageszeitung "Aftonbladet"
vom September 2009, worin festgestellt wird, dass die
israelische Armee junge Palästinenser tötete, um ihre
Organe auszuschlachten. Der Fall des 19-jährigen
Palästinensers Bilal Ahmed Ghanem wurde bekannt, der 1992
von israelischen Soldaten im Westbank-Dorf Imatin erschossen
wurde. Der schwedische Journalist Bostrom verfolgte mit eigenen
Augen die Ermordung von Ghanem. Bostrom gibt an, dass die
Leiche des jungen Mannes nach dem Schusswechsel
fortgeschafft wurde. Einige Tage später um Mitternacht,
während der Ausgangssperre, wurde die Leiche Ghanems von
israelischen Soldaten zurückgebracht. Sein Körper war vom
Unterleib bis zum Hals aufgeschnitten und wieder zugenäht. …
Nach diesem Vorfall wurde Bostrom von
mindestens 20 palästinensischen Familien informiert, dass
israelische Soldaten auch ihre Söhne getötet und weggeschafft
hätten, um deren Organe zu rauben. Auch diese Leichen seien
später wieder aufgetaucht, aufgeschnitten und zugenäht.
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Nach dem Jüdischen Gesetz ist es erlaubt, Nichtjuden auch wegen ihrer Organe
zu töten. Wir Nichtjuden empören uns zwar zurecht über derart
schreckliches Gedankengut, aber für Juden stellt das Töten von Nichtjuden
gemäß jüdischem Gesetz, auch Religion genannt, keine
Sünde dar. Rabbi Yitzak Ginsburg lehrt: "Wenn ein Jude eine Leber
benötigt ... erlaubt die Tora wahrscheinlich, einem gerade
vorbeikommenden Nichtjuden die Leber gewaltsam zu entnehmen. Jüdisches
Leben ist unendlich viel heiliger und einmaliger als nichtjüdisches."
(Shahak/Mezvinsky, Jewish Fundamentalism, Pluto Press, London 1999, S.
62) Und jetzt ganz aktuell
schreibt
Rabbiner Yitzhak Shapiro, der die Talmudschule Od Yosef Chai der
Yitzhar-Siedlung leitet, in seinem Buch "Des Königs Thora": "Selbst
Säuglinge und Kinder dürfen getötet werden, wenn sie eine Gefahr für die Nation
darstellen." (haaretz.com, 9.11.2009)
Wegen dieser Gesetze brandmarkte Jesus Christus die Führungsjuden als
"Kinder des Teufels,", die, wie ihr Vater, der Teufel, sein wollen:
"Lügner und Menschenmörder von Anbeginn." (Johannes 8;43)
Herr Lauder, Ihre hilfswilligen Politiker im Westen mögen Ihnen huldigen und
israelische Verbrechen als Ausdruck der Menschlichkeit lobpreisen. Aber
die
menschlich gebliebenen Völker dieser Welt können von diesen Politikern
Gott sei Dank nicht beeindruckt werden. Herr Lauder, fragen Sie nur
weiter, warum Israel von der Welt verachtet wird, vielleicht dämmert
Ihnen die Antwort ja einmal selbst.
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