Globalismus 2009

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 18/11/2009 - Quelle: NJ-Autoren

Die Methode zur Ausraubung der Welt

 

Angela Merkel, die politische Freudendame der Bankster!

 

Die Konten der Massen wurden von ihren eigenen Banken geplündert und an die Wall Street überwiesen, ohne das Kundeneinverständnis dafür zu haben. Diese Billionen waren den Universumsdieben aber nicht genug. Die Banken mussten sich sogar selbst verpflichten, die sogenannten Investments der Wall Street zu kaufen. Und zwar vielfach bis zum Hundertfachen ihres Eigenkapitals. Die Regierung der BRD garantiert und garantiert in diesem Zusammenhang Billionen von Euro für diese Betrugsnummern.

Diese Summen, die in den Computern der Bankster entstanden sind, konnten gar nicht investiert werden, weil sie um ein Vielfaches höher waren als das Welt-Brutto-Sozialprodukt. Es gab für diese Summengrößen überhaupt keine Aufnahmemöglichkeit auf der Erde. Diese gigantischen Beträge wanderten alle in die Taschen der Bankster, wozu auch die billionenschweren Boni beitrugen. Das zeigt, dass es den Bankstern der FED und der Wall Street nur darum ging (und geht), Zinstribute in Billionen- irgendwann sogar in Trilliardenhöhe bis in alle Ewigkeit zugeschoben zu bekommen. Tribut in galaktischer Größenordnung, resultierend aus den Garantien der Regierungen für ihre Banken, die sich freiwillig diesem Betrug unterwarfen.

Und wie wurde die Methode zur Beraubung der Menschheit - und in Folge zur Ablieferung von Billionen-Tribut bis in alle Ewigkeit - entwickelt? Als der Globalismus verkündet wurde, entstanden überall, aber vornehmlich in der BRD, neue Gesetze zugunsten der Bankster und Heuschrecken.

Die FED, also die sogenannte Bundesbank der USA, ein Privatunternehmen und Kommandogeber für die Staaten im Westen, organisierte die weltweite Anerkennung der von ihr forcierten Bewertungsagenturen (Rating-Agenturen). In den westlichen Ländern wurden dafür, wie erwähnt, eigens Gesetze erlassen. Gesetze dahingehend, dass sämtliche Geldanlagen, ob von Versicherungen, von Banken bzw. von Staaten selbst, nur getätigt werden durften, wenn sie von den Agenturen Moody’s, Standard & Poor’s sowie Fitch Ratings mit Bestwerten (AAA) empfohlen wurden: "Wohlgemerkt: Versicherungen gehören zu jenen Institutionen, die vom Gesetzgeber gezwungen sind, ihr Geld in Wertpapiere mit der Bestnote AAA (Triple A) zu investieren." (Spiegel, 47/2009, S. 74) Nicht nur wurden mit diesen Gesetzen die Gelder in die Richtung gelenkt, die diese Rating-Agenturen vorgaben, sondern fortan galt es als Alibi für die Handlanger des galaktischen Raubs, weil die Diebstähle ja mit "Triple A bewertet" waren

Über diesen gesetzlichen Zwang, nur in von diesen Agenturen (als Ableger der FED und der Wall-Street-Betrugsinstitute) mit Bestnoten versehene "Anlagen" zu investieren, wurde somit alles in die gewünschte Richtung gesteuert.

Heute reden sich die Handlanger in den Banketagen, besonders die Ministerpräsidenten als oberste Dienstherren der Landesbanken, damit heraus, dass ihre Milliarden-Tribute an die Wall Street doch so hervorragend bewertet gewesen seien. Wieso wussten Ministerpräsidenten nicht, dass es sich bei den Rating-Agenturen um Betrugsinstitute handelt, wenn wir vom NATIONAL JOURNAL dies schon seit etwa 15 Jahren wussten, und auch immer wieder publizierten?

Keiner der Demokraten störte sich an dieser gigantischen Abzocke. Offenbar erhielten viele den Befehl zur Ablieferung des Billionen-Tributs in den höheren Etagen der Logen. Denn Tatsache war und ist: "Die Rating-Agenturen verteilten massenhaft Bestnoten für Papiere voll fauler Kredite. Und keiner kontrollierte, was da vor sich ging." (Spiegel, 47/2009, S. 74)

Die drei Rating-Agenturen, daraus machen sogar die System-Medien keinen Hehl mehr, "halten die Weltfinanz im Würgegriff. Zeigt ihr Daumen nach unten, können Firmen bankrott, Staaten pleitegehen. Doch das Trio arbeitet weitestgehend losgelöst von Aufsichtsbehörden.“ (Spiegel, 47/2009, S. 74)

Es ist insbesondere Angela Merkel, die mit Zentralratshilfe verhinderte, dass diese Betrugsunternehmen ausgeschaltet und die Menschen vor ihnen geschützt werden. Es waren Frau Merkel und Obama im Weißen Haus, die erneut durchsetzten, dass diese Agenturen unkontrollierbar bleiben. Mehr noch, Merkel und Obama stellten sicher, dass die Finanzwelt nur nach den Beurteilungen dieser Agenturen tätig werden darf, die Politik aber den Betrügern gleichzeitig einen Freifahrtsschein für die galaktische Abzocke ausstellen muss. Die Bewertungen der Agenturen stellen keine faktischen Analysen mit Haftung dar, sondern sind lapidare Meinungsäußerungen, wovon die Weltfinanzen abhängen. Merkel und "Obongo" wehren sich vehement gegen Bestrebungen, die Agenturen in die Haftung zu nehmen und ihnen den Immunitätsschutz "Meinungsäußerung" zu nehmen: "Fällt das Schutzschild Meinungsfreiheit, wären die Attackierten wohl erledigt. Weltweit würde eine Lawine von Klagen gegen ihre Fehlurteile und Falschprognosen losgetreten. Doch wer glaubt, dass das passiert, wenn selbst die eigentlich zuständigen Aufsichtsbehörden zögern? Zu Beginn der Krise noch verlangte die SEC harte Eingriffe in das Geschäftsmodell der Agenturen. So sollte die Methode, sich von Emittenten bezahlen zu lassen, abgeschafft werden. Wenige Monate später ist davon keine Rede mehr." (Spiegel, 47/2009, S. 74)

Obama (in Kenia Obongo genannt) ist natürlich in den Fängen der FED- und der Wall-Street-Größen gefangen. Wen immer die Lobby zum Präsidenten der USA kürt, hat meistens eine Geschichte, die ihn erpressbar macht. Kaum jemand mit einer weißen Weste kommt ins Oval-Office. Bill Clinton war angeblich in den Mordfall Foster verwickelt. "Obongo" wurde nicht in den USA geboren, hätte deshalb gar nicht als Präsident kandidieren dürfen. Sein Geburtsregister bleibt in den USA unter Verschluss. Auf präsidialen Wahlbetrug steht womöglich lebenslängliche Haft. Der in Kenya geborene "Obongo" wird somit der Lobby jeden Wunsch erfüllen müssen: "Der in Kenya geborene und für den US-Senat kandidierende Barrack Obama, scheint entschlossen zu sein, den Senatssitz für Illinois zu erringen." (Standard, größte Tageszeitung Kenyas, 27.6.2004)

Im Rahmen einer Tagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) ließ Obama seine dort weilende Delegation, offenbar inspiriert durch seine fehlende US-Geburtsurkunde, verkünden: Die Rating-Agenturen bleiben unangetastet, ihre Verbrechen werden weiterhin gefördert, um es etwas überspitzt auszudrücken: "Am Rande der Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds Anfang Oktober [2009] in Istanbul sprach man ganz offen von der Unantastbarkeit der Rating-Agenturen." (Spiegel, 47/2009, S. 78) Frau Merkel unterstützte Obamas Förderung der Rating-Betrügereien mit Nachdruck.

Der Diensteifer von Frau Merkel für die Lobby hat natürlich auch seine Gründe, die wir aber noch nicht genau kennen. Jedenfalls hat sie die Bundesaufsichtsbehörde für das Finanzwesen (BaFin) angewiesen, nicht ernsthaft an den Ratingmethoden herumzumäkeln. "BaFin-Chef Jochen Sanio befürchtet das Schlimmste," nach einer Besprechung mit seiner Chefin, Frau Merkel, kommt er zu dem Schluß: "Wer seinen Ruf so gründlich ruiniere, an dem vollziehe der Markt normalerweise die Todesstrafe. Die Agenturen aber habe man davonkommen lassen, denn für sie gebe es keinen Ersatz. Ein Weltfinanzsystem in Geiselhaft." (Spiegel, 47/2009, S. 74)

Selbst die Systempresse kommt nicht umhin, sich nach der Beraubung der Menschheit und der Vernichtung ihrer globalen Existenzgrundlagen darüber zu wundern, dass die BRD-Kanzlerin genauso weitermachen will wie bisher. Der alte Schrott wird wieder mit Bestnoten von den geschützten Betrugsagenturen versehen, die Banken verpflichten sich zu kaufen (ohne Geld), wofür die BRD-Regierung bürgt (die berüchtigten Garantien) und den Steuer- und Abgabetrottel in den kommenden Jahrhunderten dafür bluten lässt: "Nach einer Krise, die Billionen verschlang, Firmen in den Bankrott, Staaten in die Schuldenfalle und Millionen Menschen in die Arbeitslosigkeit trieb, lautet das Motto: Weiter so. ...Seit Sommer boomt der Markt für Neuverpackung, Banken und Agenturen kassieren ab. Vor zwei Wochen erhöhte Moody's die eigene Gewinnerwartung für dieses Jahr. Und die Aufseher sind machtlos, denn die Geschäfte sind nicht meldepflichtig, immer noch nicht. 'Das sind Produkte, die komplexer und noch undurchsichtiger sind als ihre Vorgänger, die CDOs', warnt der US-Politiker Dennis Kucinich, der im Überwachungsausschuss des Kongresses sitzt. 'Die Rating-Agenturen könnten uns geradewegs noch einmal in die Krise stürzen'." (Spiegel, 47/2009, S. 78)

Frau Merkel und ihr neuer Vizekanzler Guido Westerwelle haben ihren Lobby-Auftrag wohl verstanden. Es soll offenbar für immer und ewig Tribut gezahlt werden. Und das wie gehabt, über sogenannte Investments, die zwar keine sind, aber von den Rating-Agenturen mit der Bestnote AAA bewertet werden. Ein jüdischer Ex-Mitarbeiter von Moody’s, Eric Kolchinsky, packte jetzt aus. "In einem internen Memo spricht er von 'Betrug' und 'kriminellen Verstößen', von 'rücksichtsloser Missachtung der Wahrheit'. Er prangert 'wissentlich falsche Angaben' an und 'illegale Aktonen', 'Regelverstöße' und 'massive Interessenkonflikte'. Von unzureichenden Bewertungsmethoden spricht er und davon, dass sich nichts geändert hat seit dem großen Crash: 'Finanzprodukte, die man gar nicht bewerten kann, bekommen schon wieder Ratings'.“ (Spiegel, 47/2009, S. 73)

Dieser "Betrug und die kriminellen Verstöße" sind die Methoden, die zur Ausraubung der Völker angewandt werden. Die Bundesregierung macht es gegenüber Banken und Versicherungen zur Pflicht, nur in Anlagen dieser Agenturen zu "investieren", damit sie danach die Garantien für die betrogenen Banken zugunsten der Bankster ausstellen kann. Das ist das Tribut-System der Lobby, getragen von ihren Hilfswilligen in Politik und Logen.

Jede deutsche Stadt ist pleite. Es ist kaum noch Straßenbau möglich, Schuleinrichtungen können nicht mehr instand gehalten werden. Die Kassen der medizinischen Versorgung werden für die Bankster ebenso geplündert (für die Garantieleistungen der Regierung) wie die Rentenkassen. Das Land versinkt im Chaos. Die Deutschen, es ist kaum übertrieben, gehen regelrecht kaputt. Und dann leistet sich dieses System auch noch den Luxus, die gemäß Sarrazin "multikulturellen Eroberungen" mit jährlich etwa 300 Milliarden Euro zu finanzieren.

Gute Nacht!