Globalismus 2009

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 07/03/2009 - Quelle: NJ-Autoren

Jahwe belohnt seine Globalisten

Maurice "Hank" Greenberg war bis vor kurzem noch Chef des von ihm zugrundegerichteten Weltversicherungskonzerns AIG (USA). Alleine im letzten Quartal 2008 betrug der von ihm verursachte Verlust 61,7 Milliarden Dollar. Insgesamt dürften von staatlicher Seite an die 200 Milliarden Dollar in den maroden Konzern gepumpt worden sein, um einen Bankrott zu verhindern. Weitere Spritzen von Hunderten von Milliarden werden notwendig sein, um das Versicherungswesen vor dem Untergang zu bewahren, denn von AIG sind Banken und fast alle anderen Versicherungszweige abhängig.

Greenberg, ja er ist Israeli, leitete die Milliardensummen von seinen Versicherungskonten in betriebsfremde "Investitionen" weiter – in Schneeballsysteme. Man munkelt, er habe viele Milliarden dem jüdischen Schneeballsystem-Betrüger Bernie Madoff zugeschoben. Das sei der Grund, warum die Madoff-Akten nicht veröffentlicht werden. Es ist kein Geheimnis mehr, dass die Madoff-Milliarden zum großen Teil nach Israel, also in einen sicheren Hafen, umgeleitet wurden.

Greenberg, ein Meister der Chuzpe, schied 2008 aus dem Konzern aus, nachdem bekannt wurde, dass er für einen Verlust von mindestens 200 Milliarden Dollar gesorgt hatte.

Natürlich wurde der gute Mann ordentlich belohnt für sein Vernichtungswerk. "Greenberg erhielt nach eigenen Angaben am 30. Januar 2008 AIG-Aktien zu einem Kurs von 54,37 Dollar. Zuletzt notierte sie bei 0,42 Dollar." (Welt, 4.3.2009, S. 11)

Jetzt verklagt Greenberg den von ihm ruinierten, unter staatlicher Kontrolle stehenden Konzern, weil der zusammengefallene Aktienkurs, den er selbst verursachte, nichts mehr hergibt: "Ex-Firmenchef Maurice 'Hank' Greenberg, der größter Einzelaktionär bei AIG ist, hat den Konzern wegen Betrugs verklagt. Er wirft AIG vor, ihn bei der Zuteilung von Aktien im Rahmen seiner Abfindung falsch über die finanzielle Lage der Firma informiert und Risiken bei den Kreditderivaten verschwiegen zu haben." (Welt, 4.3.2009, S. 11)

Man muß die Juden einfach ihrer Chuzpe wegen lieben. Greenberg, der den Kreditderivatenbetrug entwickelte, das Unternehmen damit zugrunde richtete, in Folge der Aktienkurs einbrach, will Entschädigung dafür, dass man ihn nicht vor seinem eigenen Betrug warnte. Einfach wunderbar! Er wird selbstverständlich richtiges Geld bekommen, dafür lassen sich genügend Lobby-Richter finden.

Gleichzeitig hat Greenberg dafür gesorgt, dass durch den Absturz der AIG der Konzern nicht mehr die entsprechenden "Ratings" besitzt, so dass die BRD-Lobby-Bürgermeister, die im Tributrausch ihre städtischen Anlagen, vom Rathaus bis zum Wasserwerk, Lobbygrößen überschrieben und diese zu Milliardenbeträgen zurückmieten, jetzt doppelt soviel Miete bezahlen müssen. Die 2000-Seiten umfassenden Verträge, in juristenenglisch abgefasst, die nie ein Tributbürgermeister gelesen hatte, sehen die Erhöhung der Mietzahlung der Städte für ihre eigenen Rathäuser um das Doppelte oder Dreifache vor, wenn der die Mietzahlung garantierende Versicherungskonzern, AIG, nicht mehr die vereinbarte Ratingstelle einnimmt. Jetzt werden die Deutschen auf dem Zahnfleisch gehen müssen. Ihre Städte wurden an diese Lobbyjuden überschrieben und die Rückmiete wird jetzt unbezahlbar. Die Müllabfuhr alleine wird in naher Zukunft deshalb auf 1000 Euro im Jahr angehoben werden. Der Kubikmeter Wasser soll auf 20 Euro steigen, um die Lobbyjuden bezahlen zu können. Die Tributbürgermeister wurden von den BRD-Regierungen angehalten, diese Überschreibungen ihrer Städte zu vollziehen, das galt als politisch korrekt gegenüber der Lobby.

Auch in Österreich zeigte man sich von seiner besten politisch-korrekten Seite im Betrugsfall Medici-Bank. Die liebe Sonja Kohn gründete 2003 die Betrugsbank unter diesem imposanten blaublütig klingenden Namen. Frau Kohn kassierte sehr viele Prominente ab und schob das Geld ihrem Stammesgenossen Bernie Madoff zu. Der wird die Milliarden wohl mit ihr geteilt haben. "Die Finanzagentur Bloomberg bezifferte die Investitionen bei Madoff über diverse Medici-Fonds auf 3,2 Mrd. Dollar." (Welt, 2.1.2009, S. 12)

Sonja musste natürlich nicht haften, das wäre politisch nicht korrekt gewesen gegenüber einer prominenten Jüdin. Da die entzückende Sonja aber auch viele Juden abkassierte, sprang der österreichische Staat ein.  "Mit Bescheid vom 02. Januar 2009 hat die österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde FMA per Bescheid für das Kreditinstitut Bank Medici AG den Wirtschaftsprüfer DDr. Gerhard Altenberger zum Regierungskommissär bestellt. … Dabei stützt sich die FMA auf § 70 des Bankwesengesetz, wonach bei einer Gefahr für die Sicherheit der anvertrauten Vermögenswerte eine entsprechende Staatskontrolle angeordnet werden kann." (Finanzministerium, 2.1.2009)

Aber damit sind die lieben Leutchen nicht zufrieden, sie wollen zwei- und dreifach abkassieren, vielleicht sogar für immer und ewig. Jedenfalls wird der österreichische Staat jetzt verklagt. Die jüdische Anwaltskanzlei Lansky, Ganzger und Partner in Wien beschafft ihren Stammesgenossen Gelder, selbst wenn diese bereits durch die Staatskontrolle garantiert sind. Die Kanzlei argumentiert, dass die jetzt dem Staat Österreich gehörende Bank, eine Betrugsorganisation zur Finanzierung eines Schneeballsystems sei: "Es handele sich im Gegenteil dabei um eine 'zentrale Organisation zur Finanzierung dieses Systems'," so die Kanzlei. Und dann wird Klartext gesprochen: "'Unsere Klienten sind aus Österreich, Russland, Israel, Urkraine, aus Italien, Zypern und Gibraltar', sagt der Anwalt Gabriel Lansky. Medici habe den Kunden eine breit gestreute Anlage versprochen, in Wahrheit sei aber alles direkt bei Madoff gelandet." (Welt, 5.3.2009, S. 13)

Sonja gründete offenbar mit dem Vorsatz des Milliarden-Diebstahls diese Bank: "Drei Viertel des Instituts gehören Kohn, mit einem Viertel beteiligte sich die Bank Austria, die heute zu italienischen UniCredit-Gruppe gehört. Trotz der umfassenden Banklizenz spezialisierte sich Medici [Kohn] fast ausschließlich auf den Vertrieb von Madoff-Fonds an eine internationale Klientel, die Frau Kohn zu einem großen Teil persönlich akquirierte." (Welt, 5.3.2009, S. 13)

Bernie Madoff residiert in seinem 20-Millionen-Dollar Penthouse in New York und denkt gar nicht daran, dass er in den Knast geht. Und natürlich geht auch die liebe Sonja nicht in den Knast. Madoff darf sogar sein Privatvermögen, das er sich durch seine Betrügereien angeeignet hatte, in Höhe von knapp 70 Millionen Dollar behalten (soviel ist zugegeben), wie aus Pressemeldungen zu entnehmen ist: "Der 70-jährige Investor steht seit Anfang Dezember in seinem Luxus-Penthouse in Manhattan unter Hausarrest. Laut Gerichtsunterlagen bemüht er sich, das sieben Millionen Dollar teure Apartment sowie Anleihen und Bargeld im Wert von 62 Millionen Dollar behalten zu dürfen." (spiegel.de, 3.3.2009)

Wäre ja noch schöner, wenn Madoff sein "hart erarbeitetes Vermögen" abgeben müsste. Aus Israel erhält er täglich Zuspruch von der hohen Politik, das dürfte die Sicherheit seines ergaunerten Vermögens garantieren.

Zu erwähnen bliebe noch, dass der Chef der General Motors Finanzgesellschaft (GMAC), Jacob Ezra Merkin, offenbar sehr hohe Milliardenbeträge den Madoff-Systemen zugeschoben hat. GMAC, mit Merkin an der Spitze, war auch der Hauptpartner von Gabriel Capital LP, eines Hedge Fonds. Darüber hinaus leitete Merkin den Ariel-Fonds auf den Cyman-Inseln. Merkin leitete, so die Vermutungen, die Gelder von General Motors und Opel über Madoff und andere an hebräische Schneeballsysteme weiter. Deshalb die GM/Opel-Pleite. Israel schwimmt derzeit im Geld, während die restliche Welt Pleite ist. Und die BRD denkt über die "Rettung" von Opel nach, anstatt von Israel Wiedergutmachung zu verlangen.