Globalismus 2009

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/01/2009 - Quelle: NJ-Autoren

Globalismus am Beispiel von Bernie Madoff

Finanzieller Weltbetrug und Holocaust

Bernie Madoff verkörpert das globalistische Schneeballsystem

Vor Weihnachten 2008 flog das Schneeballsystem des jüdischen Weltbetrügers Bernie Madoff auf. Bernie war ein Gewaltiger der Wall Street, Gründer der Technologie-Börse NASDAQ. Er soll mit Hilfe seines Schneeballsystems 50 Milliarden Dollar gestohlen haben. Es können auch 200 bis 300 Milliarden Dollar gewesen sein, die Wahrheit werden wir vielleicht nie erfahren.

Die Frage ist, warum wurde ein so großes Aufsehen um Bernies Schneeballsystem gemacht? Die gesamte Weltkrise ist doch das Ergebnis eines Billionen-Dollar großen Schneeball-Systems der jüdischen Wall Street. Es wurde einfach nur Geld eingesammelt für sogenannte Zertifikate, die in den Computern der jüdischen Investment-Banken ausgestellt wurden. Bitte jetzt keine Schuldzuweisungen an die Juden machen, denn es waren die saublöden Goyim, die Holocaust-Bußfertigen, die diese Betrügereien mit Freuden bezahlten. Wir wissen alle, der Hehler ist schlimmer als der Stehler. Und die Hehler waren die Ackermanns sowie die Landesbanken, aus BRD-Sicht. Diese Hehler haben uns Billionen von Euro Schulden für die kommenden Jahrhunderte aufgeladen, denn sie wollen nach dem Willen der Bundesregierung die Betrugspapiere einlösen.

Holocaust-Tribut (Wiedergutmachung) war offenbar nur die Ouvertüre zum Abkassieren der Menschheit. Offenbar nur der Probelauf für den viel größeren Coup, für den Globalismus..

Warum wurde also Bernie Madoff so offen von den Medien angegriffen? Die Antwort ist einfach. Madoff hat auch Juden bestohlen, und das verzeihen ihm seine Stammesbrüder nie. Hätte er nur die Nichtjuden beklaut, wie das Richard S. Fuld, Jr. von Lehman Brothers tat, hätte ihm wahrscheinlich niemand etwas krumm genommen. Er wäre dann auch nicht als Betrüger gebrandmarkt worden. Es wäre eine normale Pleite gewesen, so wie eben bei Lehman auch.

Aber Juden dürfen nun einmal keine Juden beklauen, das ist ehernes jüdisches Gesetz. Nichtjuden hingegen darf man schon bestehlen, das gestattet der Talmud nicht nur, sondern empfiehlt es sogar, sofern sich der Jude dabei nicht erwischen lässt. Aber Bernard L. Madoff hat sich nicht daran gehalten, ein unverzeihliches Verbrechen nach dem Gesetz des "Gottesvolkes": "Rabbiner und jüdische Führer stellen sich die Frage: Wie konnte einer von uns unser Geld nehmen? 'Gottes Name wurde dadurch geschändet wie auch der Name der gottesfürchtigen Juden', sagte Rabbi Elliot Dorff, Philosophieprofessor an der Amerikanisch-Jüdischen-Universität Los Angeles. Dorff ist in Vorstandsgremien zweier jüdischer Organisationen vertreten, die Geld verloren haben." (Los Angeles Times, 24.12.2008)

Noch deutlicher wurde das "Jüdische Journal” (USA). Der bekannte Kolumnist Brad A. Greenberg verlieh in einem Beitrag Stimmen Ausdruck, die in Madoff einen "größeren Judenvernichter als Adolf Hitler" sehen: "Bernie Madoff und das Ende der Juden" lautete der Titel. Und eine Zwischenüberschrift kündete: "Madoff wird mehr Juden töten als Hitler." (The Jewish Journal, 14.12.2008) Na, da kann Hitler aber nicht allzu viele Juden umgebracht haben, oder?

Wie gesagt, hätte Madoff das getan, was Richard S. Fuld, Jr. von Lehman Brothers tat, quasi nur die Nichtjuden weltweit beklaut zu haben, wäre er wahrscheinlich als Held des jüdischen Volkes in die "Heiligen Schriften" eingegangen.

Lehman Brothers klaute von Nichtjuden weltweit etwa 650 Milliarden Dollar (eingestandener Betrag). Wahrscheinlich ist die Diebstahlssumme um ein vielfaches höher. Aber niemand regt sich auf. Lehman betrieb, wie Madoff, ein Schneeballsystem. Das Geld, das die gutgläubigen Deppen dort anlegten, endete auf israelischen und anderen jüdischen Konten. Davon kann man ausgehen. Der jüdische Universumsbetrüger Fuld hat also einen mindestens 12 Mal größeren Schaden angerichtet als sein Rassegenosse Madoff. Fuld wird für seinen Betrug heute noch mit Milliarden-Boni durch die US-Regierung belohnt während Madoff unter Hausarrest steht.

Wie schon erwähnt, das liegt daran, daß Madoff selbst Holocaust-Einrichtungen, wie die von Oberlügner Elie Wiesel, abkassierte. Wiesel jaulte auf, weil er als Abkassierer jetzt von einem Mitjuden abkassiert wurde. Ausgerechnet betrügerisch vereinnahmte Holocaust-Wiedergutmachungsgelder wurden von Bernie Madoff geschnappt. Da versinkt eine jüdische Welt unter betrügerischen Trümmern.

Bernie Madoff durfte über Jahrzehnte hinweg seine Betrugsgeschäfte führen. Er wurde von den Aufsichtsbehörden ebenso wenig kontrolliert wie Richard S. Fuld, Jr. von Lehman Brothers. Schließlich war er prominenter Holocaust-Jude. Also ein moderner Gott. Und wer wollte sich schon anmaßen, Gott auf die Finger zu schauen?

Selbstverständlich haben die Handlangerbanken auch Milliarden an Madoff abgeliefert. Nach ersten vorsichtigen Schätzungen ergibt sich folgendes Bild:

- Fairfield Greenwich Advisors, $7.50 Milliarden
- Tremont Capital Management, $3.30 Milliarden
- Banco Santander, $2.87 Milliarden
- Bank Medici, $2.10 Milliarden
- Ascot Partners, $1.80 Milliarden
- Access International Advisors, $1.40 Milliarden
- Fortis, $1.35 Milliarden
- Union Bancaire Privee, $1.00 Milliarde
- HSBC, $1.00 Milliarde

Natürlich ist Herr Logenbruder Ackermann von der Deutschen Bank auch bei der Ablieferung von Milliarden beteiligt gewesen. Da Ackermann solche Milliardensummen aber über Scheinfirmen weiterleitet, dauert die Aufdeckung immer etwas länger.

Niemand dieser großartigen Bankdirektoren fragte jemals danach, wo denn Madoff das ihm zugeschobene Geld investieren würde. Im Grunde dürfte das große Abliefern an Madoff in den hohen Etagen der Freimaurerei abgekartet gewesen sein. Und jetzt sind alle Gutmenschen entsetzt, wenn Madoff doch nur nicht die eigenen Juden beklaut hätte. Und dann auch noch die Holo-Abzock-Organisationen, schrecklich.

Aber der bestohlene Holocaust-Abzocker Elie Wiesel, der angeblich das gesamte Kapital seines Vereins (Elie Wiesel-Stiftung für Humanität), etwa 15 Millionen Dollar, verloren hat, versprach, daß dieser finanzielle Einbruch seine Lügenkampagne nicht beeinflussen werde. Auf seiner Stiftungs-Präsenz im Internet war folgende Erklärung zu lesen: "Wir sind sehr traurig und verzweifelt, daß wir, mit vielen anderen, Opfer des vielleicht größten Investmentbetrugs der Geschichte wurden. Die Elie Wiesel-Foundation for Humanity hatte 15,2 Millionen Dollar bei Bernard Madoff Investment Securities investiert. Dieser Betrag stellt quasi das gesamte Vermögen der Stiftung dar. … Wir versichern Ihnen, daß die Stiftung das Lebenswerk des Gründers Elie Wiesel weiterführen wird. Wir werden durch den Verlust nicht von unserer Mission abgehalten."

Das konnte Abzock-Wiesel leicht sagen, denn der mit dem Betrugsfall Madoff betraute Untersuchungsrichter soll bereits empfohlen haben, daß die bestohlenen jüdischen Organisationen durch das staatliche Rettungspaket schadlos gehalten werden sollen. "Ein Bundesrichter unterzeichnete einen Beschluß, der Opfer des größten Betrugs der Wall Street unter den Schutz des Gesetzes stellt." (news.yahoo.com, 15.12.2008)

Für die Nichtjuden gelten andere Regeln. Diejenigen, die in den vergangenen sechs (sic) Jahren ihr Geld vor Madoff in Sicherheit bringen konnten, müssen es jetzt wieder abliefern. Um die Holocaust-Abkassierer wie Wiesel zu retten? "Sogar den Anlegern, die rechtzeitig ausgestiegen sind, drohen Rückzahlungen … Selbst diejenigen Kunden des mutmaßlichen Betrügers Bernard Madoff, die ihr Geld wieder abzogen bevor Madoff sich der Polizei stellte, müssen weiter um ihr Geld zittern. … Laut Wertpapier- und Konkursjuristen [sollen] Gewinne und sogar eingesetztes Kapital für die vergangenen sechs Jahre zurückgezahlt werden." (Welt, 24.12.2008, S. 17)

Noch deutlicher ist die Meldung zu verstehen, daß Madoffs Vermögen in Steuerparadiesen geschützt werden soll, aber für wen?: "Experten schließen nicht aus, dass die SEC [US-Finanzaufsichtsbehörde] mit der Geheimhaltung Gelder schützen will, die auf Offshore-Konten in Steuerparadiesen gelandet sein könnten." (Welt, 2.1.2009, s. 12) D.h., die den Nichtjuden geklauten Gelder, die er in Steuerparadiesen gebunkert hat, sollen zur Bezahlung der bestohlenen Juden genommen werden? Die jüdische Bankerin Sonja Kohn, der 75 Prozent der Wiener Medici-Bank gehören, soll darauf gedrungen haben, die von Madoff in Steuerparadiesen deponierten Milliarden in die Schattullen ihresgleichen zurückfließen zu lassen, denn "die Finanzagentur Bloomberg bezifferte die Investitionen bei Madoff über diverse Medici-Fonds auf 3,2 Mrd. Dollar." (Welt, 2.1.2009, S. 12) Wenn Frau Kohn aus Geldern in Steuerparadiesen entschädigt werden sollte, muss der österreichische Steuerzahler dennoch für die Verluste des Medici-Bankhauses aufkommen, nicht Frau Kohn. Denn der Staat ist für die Gutmensch-Frau bereits eingesprungen und hat alle Verluste der Medici-Kohn-Bank bereits auf den Buckel der Österreicher gepackt.

Hätte Bernard Madoff sich mit seinen Betrügereien auf Nichtjuden beschränkt, wäre er, wie Richard S. Fuld, Jr. von Lehman, höchstwahrscheinlich noch mit Milliarden-Boni belohnt worden.

Tatsache ist, daß Madoffs Schneeballsystem genau das darstellte, was das Globalismuskonzept ausmacht. Der Globalismus ist ein einziges, galaktisch großes Schneeballsystem zur Beraubung der Menschheit.

Selbst der Inselstaat Island wurde eingesetzt, das Schneeball-System der Wall Street, also den Diebstahl an der Menschheit, zu beschleunigen. Die EU-Kommission gab noch im August 2008 ein offizielles Gutachten heraus, das die europäischen Banken und Privatleute aufforderte, ihr Geld den isländischen Banken anzuvertrauen. Dabei konnten zu diesem Zeitpunkt schon alle einigermaßen intelligenten Menschen erkennen, daß die isländischen Banken die vereinnahmten Summen nur an die Wall Street Schneeballsysteme weiterleiteten. Der Zusammenbruch der isländischen Banken kam dann folgerichtig nur etwa einen Monat nach der offiziellen EU-Empfehlung, den isländischen Banken das private Vermögen anzuvertrauen.

Dazu muß man wissen, daß Islands Staatspräsident Ólsfur Ragnar Grímsson (65) den gigantischen Diebstahl für die Wall Street "noch im Spätsommer 2008 gegen Kritiker als Ausdruck von 'ausgeprägtem isländischen Unternehmungsgeist' verteidigt" hatte. (Welt, 23.12.2008, S. 9)

Grimmson war ehemals eifernder Linkssozialist. Wie kommt es, daß ausgerechnet er den Universumsbetrug für die verbrecherischen Finanzkapitalisten der Wall Street organisierte? Vielleicht gibt uns sein Privatleben darüber etwas Aufschluß: "Der gerade für eine vierte Amtszeit wiedergewählte Präsident ist seit 2003 mit der als sehr vermögend geltenden israelisch-britischen Geschäftsfrau Dorrit Moussaeiff (58) verheiratet." (Welt, 23.12.2008, S. 9)

Die liebe Dorrit wurde also in Israel (am 12. Januar 1950) geboren und gehört einer alten jüdischen Juwelen-Dynastie an. Sie dürfte den isländischen Coup, das Geld Europas einzusammeln und dem Wall Street Schneeballsystem zuzuführen, organisiert haben.