Globalismus 2009

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 22/03/2009 - Quelle: NJ-Autoren

Der Krieg der Geldmacht-Juden gegen die Deutschen

Es bedarf an dieser Stelle keiner Erklärungen mehr, wie das Geldmacht-Judentum die erarbeiteten Vermögen der Menschheit, insbesondere der Deutschen, mit dem Betrugskonzept Globalismus raubte. Ein gigantisches Schneeballsystem, das insbesondere von den BRD-Regierungen mit Gesetzen zur "Vernichtung menschlicher Existenzen" gefördert wurde. (LB, Spiegel, 12/2009)

Wir vom National Journal besitzen seit langem interne Informationen, wonach der jüdische Chef von Lehman-Brothers die Deutschen als "Deppen" bezeichnete, die er mit Hilfe der unterwürfigen Merkel und des widerlichen Steinbrück beklauen wollte. Wir erhielten in diesem Zusammenhang ein paar Zuschriften von politisch-korrekten Zeitgenossen, die uns der Lüge bezichtigten. Fuld hätte niemals die Deutschen als "Deppen"-Zielgruppe markiert. Doch jetzt wurden wir dahingehend sogar vom SPIEGEL bestätigt. Das Schleimmagazin formulierte Fulds Diebstahls-Philosophie sogar noch dramatischer. Gemäß SPIEGEL wurde das Diebstahlsprojekt von Lehman Brothers unter dem Projektbegriff "A und D" durchgezogen. Was "A und D" bedeuten, gibt das Magazin jetzt unumwunden zu. Mehr als 40.000 Opfer des Lehman-Fischzugs in Deutschland wurden von Bankberatern als "AD-Kunden" geführt: "A für 'alt' und D für 'doof'." (Spiegel, 11/2009, S. 42)

Mehr noch, die Schreiber vom SPIEGEL gestehen jetzt offen ein, dass die Vernichtung unserer Existenzen Teil des Krieges der Machtjuden der Wall Street gegen das deutsche Volk war. Der Raubzug von Lehman wird als "der Kollateralschaden eines modernen Krieges" bezeichnet. (Spiegel, 11/2009, S. 42) Selbstverständlich sehen wir unsere BRD-Lobby-Demokraten in der Öffentlichkeit immer auf Seiten der Kriegsteufel gegen das deutsche Volk. Sie haben für diese Bande die Gesetze zum Schaden des Volkes erlassen, damit der Krieg für die Wall Street zu einem glorreichen Sieg führen musste: "Deutschland war offenbar das Hauptziel der Spekulanten, weil Zertifikate dieser Art in Deutschland erlaubt sind, anders als in Frankreich oder den USA. Es sieht darum ganz nach einem gezielten Angriff auf Senioren wie Ingrid Deutsch aus." (Spiegel, 11/2009, S. 46)

Seit Jahren schreiben wir, dass der Wall-Street-Globalismus nichts weiter ist als ein gigantischer Raubzug an der Menschheit. Auch für diese Darstellung ernteten wir von politisch-korrekten Systemdienern immer wieder Anfeindungen. Es handele sich nicht um ein weltweites Schneeball-System, wurde uns vorgehalten, sondern um einen tragischen Zusammenbruch der Weltwirtschaft. Dabei übersehen die Linientreuen, dass die Weltwirtschaft doch nur wegen der Ausraubung der Menschheit zusammengebrochen ist. Erstaunlicherweise erklärt nunmehr der Oberjude Paul Krugman ganz offen, dass das NJ recht hat mit seinen Anklagen gegen die globalistischen Räuber: "Dabei hat ein Großteil von ihnen [Wall-Street-Banken], wie sich zeigt, einfach nur Geld gestohlen. Bis zu 400 Milliarden Dollar im Jahr gingen im Finanzsektor für Verschwendung, Missbrauch, Betrug drauf. Insgesamt zollte man den Bankern der Wall Street viel zu viel Achtung." (Stern 12/2009, S. 139)

Krugman bestätigt auch die NJ-Analyse, wonach das Machtjudentum von den westlichen Regierungen Schuldverpflichtungen abverlangt für die in ihren Finanzcomputern fabrizierten Betrugsziffern im Rahmen des Welt-Schneeballsystems. Verpflichtungen, die über die kommenden Jahrhunderte abbezahlt werden sollen, egal in welcher Währung: "Die USA werden nicht pleitegehen, auch Deutschland oder Frankreich nicht. Aber es wird am Ende Billionen Dollar kosten. Und es wird viele Jahre dauern, bis Familien und Unternehmen die Schulden abgearbeitet haben." (Stern 12/2009, S. 143)

Ganz erstaunlich ist, wie sicher sich die Weltverbrecher jetzt fühlen. Krugman gibt offen zu, dass der Zweite Weltkrieg ein Segen für die Wall Street war, also von denselben Leuten betrieben wurde, die uns jetzt in einem Finanzkrieg erneut vernichtet haben: "Für die USA war der [2. Weltkrieg] Krieg eine Art gigantisches Konjunkturprogramm, wie ein öffentliches Arbeitsbeschaffungsprogramm." ( Stern 12/2009, S. 140)

Krugmans Zynismus ist nicht mehr zu überbieten, wenn er die Macht der Lobby und die Machtlosigkeit der hilfswilligen Lobby-Politiker als "besorgniserregend" bezeichnet. Genau diese Art Politiker und diese Lobby-Politik haben doch er und seinesgleichen erschaffen. Jetzt macht er die "doofen" Nichtjuden lächerlich, indem er ihren jämmerlichen Zustand als "besorgniserregend" feiert: "Wirklich besorgniserregend ist die Machtlosigkeit der Politik. Die Politiker werden uns einmal mehr beruhigen wollen. Wir werden hören, man habe alles unter Kontrolle. Aber es geht hier nicht um eine Weltwirtschaft, die ein Problem hat und neuer Regeln bedarf. Die Weltwirtschaft ist außer Kontrolle geraten. Und zwar in einem Maß, das sich vielleicht immer noch unserer Vorstellungskraft entzieht." (Stern 12/2009, S. 143)

Die New Yorker Oligarchen wollen einen Neuanfang mit neuen Währungen. Sie haben das alte System zugrunde gerichtet, die Menschheit ausgeraubt. Mit neuen Währungen eines weltweiten kommunistischen Systems wollen sie ihre Betrugsziffern in Billionenhöhe in den nächsten Jahrhunderten abbezahlt haben. Sie haben das ausgeschlachtete Globalsystem bereits aufgegeben und rufen nach einem neuen. Über die sogenannten Hilfsprogramme spottet Krugman, sie werden "den Absturz verlangsamen, aber nicht stoppen." Er fordert eine Verstaatlichung der Banken, "nicht aus Prinzip und nicht für immer", fügt er noch zynisch hinzu. (Stern 12/2009, S. 139). Die Staaten sollen also in Zukunft die Billionen-Abzahlungen an die Lobby garantieren. Eine freie Wirtschaft könnte sich weigern, für diesen Tribut-Betrug in Haftung genommen zu werden.

Eine neue Welt ist im werden, und diese Welt muß unsere Welt sein. Helft uns finanziell, damit wir in dieser Zeit des Umbruchs weiter aufklären können, damit die Lüge nie wieder ihre teuflische Fratze zeigen kann.
Eure Kampfgemeinschaft, NJ

Symptomatisch ist der Fall des jüdischen Milliarden-Betrügers Bernie Madoff. Er bekannte sich schuldig und wurde von einem New Yorker Gericht zu lebenslanger Freiheitsstrafe verurteilt. Durch sein Schuldeingeständnis wurde nicht weiter ermittelt, wie er seine krummen Geschäfte abwickelte. Vor allem wurde nicht erforscht, wohin die 50 bis 100 Milliarden Dollar von seinen Konten geflossen sind. Es wäre peinlich gewesen, wenn bekannt geworden wäre, dass das meiste Geld nach Israel floss. Und so wird der liebe Bernie wahrscheinlich nach zwei Jahren Nobelhaft wieder ein freier Mann sein. Die von ihm beraubten jüdischen Organisationen, wie z.B. die Holocaust-Betrugs-Stiftung des Lügners Elie Wiesel, werden ohnehin von den staatlichen Hilfsprogrammen entschädigt.

So funktioniert das System.