Globalismus 2009

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 18/06/2009 - Quelle: NJ-Autoren

Die Ausschlachtung von Karstadt wurde erfolgreich abgeschlossen

Die Karstadt-Dreier-Bande

Sie vernichteten die Existenzgrundlagen von fast 45.000 Menschen und werden vom BRD-System und seinen Globalismus-Gesetzen gedeckt. Kommt ja den richtigen Leuten zugute!

Bereits 2004 entließ der Karstadt-Konzern 10.000 Mitarbeiter. Diese unglaubliche Anzahl von Existenzvernichtungen wurde notwendig, weil die Manager sich freudig bereit erklärt hatten, Pleitefirmen zu kaufen (wem gehörten die wohl, an wen ging das Geld?) und weil sie "den Erben" der jüdischen Familie Wertheim eine sogenannte Entschädigung von 500 Millionen Euro, (wahrscheinlich jedoch eine Milliarde), für angeblichen ehemaligen Besitz bezahlten.

Der Europäische Gerichtshof und der Bundesgerichtshof urteilten in der Konsequenz, daß es einen wertigen Unterschied zwischen Juden und Deutschen gibt. Der Europäische Gerichtshof, wie auch der Bundesgerichtshof schrieben nämlich fest, dass die enteigneten Deutschen keinerlei Anspruch auf Entschädigung für ihren durch die DDR geraubten Besitz haben: "Enteignete Großgrundbesitzer in Ostdeutschland müssen nicht entschädigt werden. Das entschied heute der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg. Auf die Bundesregierung wären bei einer Annahme der Klage Forderungen in Milliardenhöhe zugekommen." (spiegel.de, 30.3.2005)

Das trifft aber nicht auf Juden zu, die haben immer Anspruch auf Entschädigung, selbst wenn sie gar nichts besessen haben bzw. für ihren Besitz bereits mehrere Male entschädigt worden sind.

Die Wertheim-Erben verlangten zum wiederholten Male Entschädigung und erhielten diese auch zugesprochen. "Im Rechtsstreit um Ansprüche der Wertheim-Erben hat das Berliner Verwaltungsgericht am Freitag eine Klage der KarstadtQuelle AG zurückgewiesen. Damit besteht für die Wertheim-Erben Anspruch auf Entschädigung für in der Nazizeit enteignete Grundstücke in Berlin." (spiegel.de, 4.3.2005)

Selbstverständlich wurden die Wertheims schon in den 1930-iger Jahren großzügig mit ausländischen Devisen für die Arisierung ihrer Kaufhauskette entschädigt. Nach dem Krieg übernahmen die Wertheim-Erben ihren Besitz wieder, zusammen mit der Hertie-Kette. Die Wertheims wollten dann aus dem Unternehmen aussteigen, verkauften deshalb ihre Anteile an Hertie. Hertie wurde später von Karstadt übernommen: "Karstadt-Anwalt Thomas Schmidt-Kötters hatte in der Verhandlung dagegen mehrfach deutlich gemacht, dass die KarstadtQuelle AG die Grundstücke ‘ordnungsgemäß erworben’ habe. Er führte an, dass zahlreiche Wertheim-Erben auch nach dem Krieg durchaus noch Mitgesellschafter bei Hertie gewesen seien und ihre Anteile ‘zu guten Preisen’ und korrekt weiterverkauft hätten." (spiegel.de, 4.3.2005)

Ja, so ist das in Deutschland. Deutschen werden ihre Menschenrechte, nicht nur in Sachen Grundbesitz, ganz einfach höchstgerichtlich verwehrt, während Juden von denselben Gerichten ihren ehemaligen Besitz mehrfach vergoldet bekommen. Anfangs wurde die erste Rate der Erbschafts-Ausschlachtung von Karstadt auf "nur" 500 Millionen Euro geschätzt. Mittlerweile gehen Experten von mehr als einer Milliarde Euro aus. "In früheren Berechnungen war von einer Gesamtsumme von bis zu 500 Millionen Euro ausgegangen worden." (spiegel.de, 4.3.2005)

Das war der Startschuß der großen Ausschlachtung von Karstadt, der Anfang der Pleite und die Vernichtung von heute annähernd 50.000 Existenzen.

Damit waren diese wunderbaren Leute aber noch nicht zufrieden. Sie wollten mehr, viel mehr. Der Geifer der Gier triefte aus ihren Mundwinkel. Um diese Gier befriedigt zu bekommen, setzten sie willfährige Manager ein, um auch die letzten Vermögenswerte des Konzerns der jüdischen Oppenheim-Bank zu überschreiben.

Für Karstadt war der damalige Vorstandsvorsitzende Wolfgang Urban (bis 2004) an der Vernichtung der Existenzgrundlagen von über 40.000 Mitarbeitern aktiv beteiligt. Über den Oppenheim-Strohmann Josef Esch wurde die Ausschlachtung abgewickelt, über die sogenannten Oppenheim-Esch-Fonds.

Dem Existenzvernichter Wolfgang Urban wurde der Boden bei KarstadtQuelle zu heiß. Nachdem er seinen Millionen-Judaslohn erhalten hatte, wollte er raus aus dem Konzern. An seine Stelle trat der noch schlimmere Vernichter Thomas Middelhoff. Dieser legte letzte Hand an, um die Ausschlachtung unumkehrbar zu machen.

Middelhoff verkaufte die Karstadt-Häuser sozusagen für nichts an die Oppenheim-Bank. Es ging um Häuser in besten Innenstadtlagen, in Potsdam, München, Wiesbaden, Karlsruhe und Leipzig. Am Beispiel Leipzig wird verdeutlicht, wie die kriminelle Bande um Urban und Middelhoff die Werte an die Oppenheimer verschob und sich selbst dabei unermesslich bereicherten.

Das Karstadt-Haus in Leipzig wurde für 10,4 Millionen an den Oppenheim-Fonds verkauft, ein Bruchteil seines Wertes. Der Fonds investierte angeblich 120 Millionen Euro um das Objekt aufzumöbeln und Karstadt mietete es von Oppenheim zurück. Auf diese Weise wurden auch die anderen Häuser in Nobellagen großer Städte ausgeschlachtet. Es wurden von Karstadt Milliarden Euro an Miete bezahlt. Damit aber nicht genug, es sind darüber hinaus weitere Milliarden an Mietschulden aufgelaufen. D. h. die wirklichen Mieten pro Haus müssen im Jahr auf mindestens 500 Millionen Euro angesetzt worden sein, und das bei einem Kaufpreis von 10,4 Millionen Euro für z.B. Leipzig. Hier die Bestätigung: "Diese horrenden Mietschulden - insgesamt 3,6 Milliarden bis jetzt." (ARD, Monitor, 11.6.2006)

Das war also der zweite Schlag nach der sogenannten Wertheim-Erbentschädigung. Die Immobilien von KarstadtQuelle gingen sozusagen kostenlos an die Oppenheim-Bank und darüber hinaus bezahlte Karstadt an den Oppenheim-Fonds weitere Milliarden, wobei jetzt noch 3,6 Milliarden Euro offen stehen. Nach dem neuen Insolvenzrecht der Bundesrepublik, das von den Globalisten verlangt wurde, muß die Bundesrepublik die Mieten an den Oppenheim-Fonds sozusagen bis in alle Ewigkeit bezahlen, also weitere zig-Milliarden Euro aufbringen, obwohl der Konzern von den Managern - in Zusammenarbeit mit den Oppenheimern - planmaßig zugrundegerichtet wurde. Die vernichteten Existenzen bei Karstadt, die kaputtgemachten Mitarbeiter, erhalten nur drei Monate ihres dürftigen Gehalts von der BRD im Rahmen der globalistischen Insolvenzordnung. Sind ja nur Deutsche, und dazu Normaldeutsche, also ohne jegliches Menschenrecht, wie Zyniker provozierend anfügen.

Damit die Ausschlachtungen über die Bühne gehen wie sich die Lobby das vorstellt, wird immer dafür gesorgt, dass "fähige" Manager am Ruder sind. Manager sind im Globalismus zur Vernichtung von Unternehmen da. Je mehr Vernichtung sie leisten, umso höher fallen ihre Millionenboni aus.

Der damalige Karstadt-Chef Wolfgang Urban ist persönlich an den Geschäften mit den Oppenheim-Esch-Fonds beteiligt: "Als Privatmann hatte er Geld bei Oppenheim-Esch angelegt. Und Josef Esch ist sogar der Vermieter von Urbans Privatvilla bei Köln. Karstadt … verkaufte Karstadt fünf seiner Häuser an die Fonds von Oppenheim und Esch, um sie dann wieder zurück zu mieten." (ARD, Monitor, 11.6.2006)

Und welche Verbindungen unterhält der kriminelle Middelhoff, Nachfolger Urbans, mit Oppenheim? "Middelhoff ist selbst über private Geschäfte eng mit dem Fonds-Manager verbunden. So hatte er Josef Esch schon vor vielen Jahren zu seinem persönlichen Vermögensverwalter gemacht und besitzt selbst Anteile an fast allen Oppenheim-Esch-Fonds, die mit Karstadt die Geschäfte gemacht hatten." (ARD, Monitor, 11.6.2006)

Selbst auf das, was der Ausschlachter josef Esch Karstadt noch schuldig geblieben ist, immerhin ein dreistelliger Millionenbetrag (nicht viel bei Milliarden, doch immerhin) verzichtete Middelhoff. Er schenkte dem Freund Esch somit vielleicht 300 bis 500 Millionen Euro: "Außerdem standen Forderungen von Karstadt gegen Josef Esch in dreistelliger Millionenhöhe im Raum. Doch Middelhoff verzichtete auf eine Klage gegen Esch. Warum?" (ARD, Monitor, 11.6.2006)

Die Existenzgrundlagen von über 40.000 Menschen wurden von diesen furchtbaren Menschen vernichtet: "Immerhin 43.000 Stellen sind bei Arcandor bedroht." (Welt.de, 10.6.2009) Dafür erhält Middelhoff von der Bundesregierung im Rahmen des neuen Insolvenzrechts noch eine Abfindung von etwa 15 Millionen Euro. Hat er sich schließlich auch "verdient", ging ja alles in die richtigen Hände.

Eine vor dem Nichts stehende Mitarbeiterin des Hauses Leipzig war am Ende ihrer Kräfte, sie konnte keine Worte mehr finden vor der Kamera. Vielleicht aus Angst, denn diese Bande ist zu allem fähig. "Und die Verkäuferinnen bei Karstadt? Sie haben bis zuletzt gekämpft und müssen jetzt ihren Kopf hinhalten. Auch für die Millionendeals von einigen Wenigen?" Auf die Frage "Können sie mir zwei Worte zu ihrer eigenen Befindlichkeit sagen?" antwortete Sylvia Jahnel, Verkäuferin: "Hoffnung. … Nein, also dazu kann ich nichts weiter sagen, möchte ich auch nichts jetzt weiter sagen, weil das wird mir jetzt ein bisschen ... ne, nichts weiter, ne." (ARD, Monitor, 11.6.2006)


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