Globalismus 2009

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 26/02/2009 - Quelle: NJ-Autoren

"Uns gehört das Geld und das Gold der Welt"

Finanz-Vernichtungskrieg von "jemand" gegen die Menschheit

Der Kongreßabgeordnete der Rep.Partei, Paul Kanjorski, will nicht sagen, wer hinter dem Angriff vom 11. September 2008 steht.

"Jemand hat uns mitten in den Atlantischen Ozean geworfen, ohne Schwimmweste. Und wir versuchen zu bestimmen, wie weit es bis zur nächsten Küste ist und ob es irgendeine Möglichkeit gibt, soweit schwimmen zu können. Wir wissen es nicht."

Die Lobby ist beseelt von grenzenloser Gier und getrieben von einem einmaligen Zerstörungsprogramm. Dem Rabbiner Eli Ravage verdanken wir diese Erkenntnis. Der Rabbiner schrieb im "The Century Magazine", Nr. 3 und 4 (New York), Januar und Februar 1928 folgendes: "Ihr [Nichtjuden, NJ] habt noch nicht einmal den Anfang gemacht, die wahre Größe unserer Schuld zu erkennen. Wir sind Eindringlinge. Wir sind Zerstörer. Wir sind Umstürzler. Wir haben eure natürliche Welt in Besitz genommen, eure Ideale, euer Schicksal und haben Schindluder damit getrieben."

Die Steuererhebungen für die Lobby (Kosher-Tax) wurde von der verdummten Menschenmasse kaum wahrgenommen. Dabei wurden in den USA völlig offen, von der industriellen Stahlproduktion bis zum Pfund Salz, sämtliche Waren mit der "Kosher-Tax" belegt. Die nichtjüdische Welt muß einfach so die Weltregierung der Lobby finanzieren – ohne zu mucken.

Dieses Abräumen der Schätze der Menschheit ist Teil des jahwistischen Gesetzes. Jahwe spricht: "Mir gehört das Silber und das Gold." (Der Talmud, Goldmann, München 3/1988, S. 132)

Das Ziel, die Menschheit zu regieren und die Früchte ihrer Arbeit in die eigene Scheune zu fahren, geschieht immer nach den Vorgaben dieses Gesetzes, aber unter wechselnden Etiketten. Erst war es der Kommunismus im sowjetischen Experimentierladen. Dann der Kapitalismus und am Ende der Globalismus. Der Globalismus hat sich als das bisher erfolgreichste Instrument des Weltdiebstahls erwiesen.

Jetzt, wo der globale Diebstahl so gut wie abgeschlossen ist, die ganze Welt ausgeraubt und sich im Dreck der finanziellen Vernichtung krümmt, verlangen die Räuber, dass die Weltbevölkerung ihre Beraubung hinnimmt und dafür auch noch bis in alle Ewigkeit bezahlt.

Wir erinnern uns noch gut, wie im Zuge der neuen Weltideologie Globalismus die Vermögen der Massen und Völker mit dem Betrugskonzept "Privatisierung" in die Hände der Zerstörer gegeben werden mußten. Der Staat, so hieß es, sei nicht kompetent, Banken und Unternehmen zu führen. Und so erhielten die "kompetenten" Zerstörer die Billionen, die in den Kassen der Unternehmen und Banken lagen. Danach warfen sie die Unternehmen ausgeweidet in den Staub der globalistischen Wüste.

Im zweiten Schritt mußten die Banken direkt Tribut (Kosher-Tax in Billionenhöhe) abliefern. Das Geld der sparenden Bankkunden war aber nicht genug, weshalb sich die Institute verpflichteten, unzählige Billionen von Euro und anderen Währungen an die Vernichter im Namen der Banken zu garantieren. Für was? Für Ziffern, die die Zerstörer in ihren Computern erstellten. Es war ein Schneeballsystem von galaktischer Größenordnung, ohne jeglichen wirtschaftlichen Gegenwert.

Das Ausbluten des geschlachteten "Tieres" kam im September 2008 zu seinem Ende, das Gerüst des Weltbetrugs konnte jetzt getrost einstürzen. Lehman, die jüdische "Traditionsbank" ging pleite, nicht ohne dass ihr Chef Fuld vorher noch den deutschen Sparer mit einer Milliarde Euro abkassiert hätte. Von den Milliarden der Staatsbanken gar nicht erst zu sprechen.

Auf dem Papier schuldet die Menschheit, vor allem die Deutschen, den Zerstörern Billionen, denn die Regierungen haben erklärt, die Billionenzahlen aus dem betrügerischen Weltschneeballsystem einzulösen. Und deshalb kann man jetzt wieder zurückkehren zum älteren Konzept, zum Kommunismus: »USA bereiten Banken-Verstaatlichung vor ... EZB-Präsident Jean-Claude Trichet: "Die gegenwärtige Krise ist ein lauter und klarer Ruf, dass es einer umfassenden Kontrolle und Aufsicht über alle systemisch relevanten Finanzinstitute bedarf - besonders Hedgefonds und Ratingagenturen. Das gilt auch für systemisch relevante Teile der Finanzmärkte, vor allen für den außerbörslichen Handel mit Derivaten", sagte Trichet am Montag in Paris. … Seiner Meinung nach sollen der Internationale Währungsfonds (IWF) und das Finanzstabilitätsforum (FSF) zentrale Institutionen in dem neuen Ordnungsrahmen werden.« (spiegel.de, 23.02.09)

In der neuen nachglobalistischen Welt soll also nach kommunistischem Vorbild die Welt von zentralen Finanzbehörden wie dem IWF geführt werden. Da trifft es sich gut, daß der fromme Synagogengänger Dominique Strauss-Kahn, der schon gern einmal eine attraktive Untergebene vergewaltigt, Chef des IWF ist. Und das FSF (Financial Stability Forum) setzt sich aus den Notenbanken der westlichen Welt zusammen, deren Chefs wiederum, Gott  sei gepriesen, fast ausnahmslos Juden sind.

Einer öffnete den Sack mit den Verschwörungsplänen

Der republikanische Kongressabgeordnete Paul Kanjorski, (D, Penn, Vorsitzender des Kapitalmarkt-Unterkomitees im amerikanischen Kongreß), sorgte kürzlich in einem Fernsehinterview (C-Span) für großen Aufruhr. Er gab zu, dass den Menschen im Zusammenhang mit dem betrügerischen Zusammenbruch der Weltfinanzen nicht die Wahrheit gesagt wird. Auch er selbst achtete sehr darauf, daß er nicht Roß und Reiter nannte.

C-Span ist ein Fernsehsender in Washington (Hauptstadt), der in der letzten Januarwoche 2009 den Abgeordneten Paul Kanjorski im Studio hatte, um ihn Anrufe aus der Bevölkerung beantworten zu lassen. Kanjorski wurde von einer wütenden Anruferin verbal attackiert. Sie schrie ihn an, daß die sogenannten Hilfspakete doch nicht unters Volk gelangten, sondern nur den Gangstern von der Wall Street zugute kämen. Dieser Angriff der verarmten Frau verunsicherte den Abgeordneten sehr, seine Stimme verriet Panik. Er versuchte, sich zu rechtfertigen, indem er den Ernst der Lage erklärte:

"Warum haben wir das getan? … Ich war da, als der Finanzminister [Hank Paulson] und der Chef der FED [Shalom Bernanke] kamen und mit Kongressabgeordneten sprachen, was passiert war. Es muß um den 15. September 2008 gewesen sein. Hier sind die Tatsachen, über die nicht gesprochen wird: An diesem Donnerstag [muß demnach der 11. September gewesen sein]  gegen 11 Uhr morgens, bemerkte die FED einen ungeheuren Abfluss von Geldern bei den Banken der USA. Innerhalb von einer bis zwei Stunden wurden $550 Milliarden abgezogen. Das Finanzministerium pumpte sofort $105 Milliarden in das Bankensystem. Es zeigte sich aber, daß damit der Zusammenbruch nicht verhindert werden konnte."

Es kann also davon ausgegangen werden, dass die Betrugsmilliarden von Lehman an diesem Morgen außer Landes gebracht wurden, vorzugsweise nach Israel. Übrigens wurde die Bankrottsumme von Lehman mit 613 Milliarden Dollar bezieffert. Warum wurden nicht 600, 650 oder 700 Milliarden Dollar genannt? Warum präzise 613? Die Zahl 613, in dem Fall 613 Milliarden Dollar geklaute Gelder, roch stark nach Kabale, denn alles, was bei der Lobby geschieht, orientiert sich an der Kabbala (Zahlensymbolik). Das jüdische Dasein wird nämlich von 613-Thora-Gesetzen gemäß "Derech Erez" bestimmt. Es steckt also hinter dem Zusammenbruch der Welt sehr viel mehr als nur Pleitewellen.

Der Abgeordnete Paul Kanjorski führte im C-Span-Interview weiter aus, dass Finanzminister Paulson sagte: "'Wir erleben gerade einen elektronischen Bankensturm'. Das Finanzministerium entschied, alle Bankkonten sofort einzufrieren und gleichzeitig eine Garantie in Höhe von $250,000 je Bankkonto auszugeben, damit zusätzliche Panik eingedämmt würde. Und das geschah wirklich: Wenn das Finanzministerium das nicht getan hätte, so die Einschätzung des Ministeriums, dann wären bis 14 Uhr [11. September 2008] etwa 5,5 Billionen Dollar aus dem Geldmarkt der USA abgezogen worden. Die gesamte Wirtschaft der Vereinigten Staaten wäre zusammengebrochen. Innerhalb von 24 Stunden wäre die Weltwirtschaft zusammengebrochen gewesen."

"Jemand" hat Amerika in den Atlantischen Ozean geworfen

Das sind unglaubliche Offenbarungen, die der Abgeordnete in diesem Interview von sich gab, um sich gegenüber einer von den Banken zugrundegerichteten Anruferin zu rechtfertigen. Kanjorski fuhr im Interview fort:

"Dann sprachen wir darüber, was passieren würde, wenn sich so etwas wiederholen würde. Wir kamen zu dem Ergebnis, dass dies das Ende unseres Systems wäre, wirtschaftlich wie politisch. Das Ende unseres Systems, wie wir es kennen. Wir mussten also handeln, und zwar schnell. Finanzminister Paulson sagte, wir müssen die Subprimes kaufen. Mit diesem Vorschlag kam er zu uns in den Kongreß. Er sagte, gebt uns Spielraum und weitreichende Vollmachten, um viele Dinge zu tun, die getan werden müssen. Gebt uns $700 Milliarden, damit wir handeln können. … Da wir wußten, daß etwa drei bis vier Billionen Dollar Steuergelder notwendig sein würden, um die schlechten Hypotheken zu kaufen, aber dieses Geld nicht da war, sondern nur $700 Milliarden, vollzog Paulson eine Kehrtwende. Er pumpte Geld in den Geldmarkt, kaufte Investment-Fonds und reinvestierte in US-Banken. Warum? Ganz einfach, wenn es kein Bankensystem gibt, gibt es keine Wirtschaft."

Dann offenbarte sich der Abgeordnete. Er sprach davon, dass "jemand" die Weltmacht Nummer eins in den Atlantischen Ozean geworfen hatte: "Die Wirtschaft ist weiter zusammengebrochen, trotz der Hilfen. Wir stehen nicht besser da als vor drei Monaten … Jemand hat uns mitten in den Atlantischen Ozean geworfen, ohne Schwimmweste. Und wir versuchen zu bestimmen, wie weit es bis zur nächsten Küste ist und ob es irgendeine Möglichkeit gibt, soweit schwimmen zu können. Wir wissen es nicht. …"

Der Abgeordnete Paul Kanjorski weiß angeblich nur, daß "irgendjemand" das Weltfinanzsystem zerstörte. Aber wer dieser "jemand" ist, das behielt er für sich. Ebenso wenig weiß er, wie das System zu retten ist. Das wundert nicht. Die Lobby wählt ihre Politiker nach dem Grad der fachlichen Unfähigkeit aus. Wer intelligent ist, könnte nachdenken, das muß verhindert werden. In der BRD beschränkt sich die Sachkompetenz bei Ministern darauf, die Holocaust-Litanei herunterbeten zu können.

9/11, 9/11, 9/11

Jedenfalls erinnert sich Kanjorski, dass Finanzminister Paulson und FED-Chef Bernanke, höchstwahrschein am 15. September 2008, am Tag des Lehman-Zusammenbruchs vor dem Kongreß erschienen waren und berichteten, dass am Donnerstag [kann demzufolge nur der Donnerstag zuvor sein] bis 11 Uhr morgens $550 Milliarden Dollar aus dem Bankensystem abgezogen worden waren. Sicher ist, dass es der Donnerstag vor dem Erscheinen vor dem Kongreß war, als das US-Bankensystem geplündert wurde. Und das kann somit nur der 11. September 2008 gewesen sein.

Das Datum 11. September war auch der Tag, an dem Amerikas Finanzzentren, bzw. die Finanzzentren der Welt, vor sieben Jahren angegriffen wurden. Wegen dieses Angriffs wurde anschließend der "Krieg gegen den Terror" ausgerufen, von dem ein bestimmter ethno-theokratischer Staat im Mittleren Osten profitiert. Genauso wichtig, aber nicht sichtbar für die Öffentlichkeit, ist der Zeitablauf dieses monetären Blutsturzes. Denn nach der Aussage des Abgeordneten Kanjorski, rekonstruiert man die Zeit aufgrund seiner Angaben, fand das Öffnen der finanziellen Hauptschlagader Amerikas zwischen 9 und 11 Uhr morgens statt. Zur Erinnerung: Der erste Turm des WTC wurde kurz vor 9 Uhr und der zweite etwa um 10:30 Uhr zum Einsturz gebracht.

Daß für den Angriff auf das WTC im Jahr 2001 der israelische Geheimdienst verantwortlich zeichnete, wird mittlerweile von den namhaftesten Wissenschaftlern und Journalisten bekräftigt. Man denke nur an die fünf Mossad-Agenten, die vorübergehend verhaftet wurden, weil sie den Einsturz der Türme filmten und dabei Freudentänze aufführten. Sie filmten den Einsturz von einer Position aus, die nur jemand wissen konnte, der von dem bevorstehenden Einsturz informiert war.

Unverbesserliche Gutmenschen werden einwenden, warum Israel ausgerechnet seinem besten Freund und Verbündeten so etwas antun sollte? Warum nicht? Israel versenkte schließlich auch das amerikanische Kampfschiff US-Liberty 1967, wobei fast 200 amerikanische Soldaten vernichtet wurden. Als Entsatz der amerikanischen Marine anflog, zogen sich die israelischen Mörder zurück und baten für das "Versehen" um Verständnis. Das "Versehen" bestand aus 1000 abgefeuerten Raketen auf das Schiff sowie aus Tausenden von Granaten Beschuß. Wäre das Unternehmen nach Plan verlaufen, d.h. wäre die US-Liberty versenkt und die gesamte Besatzung umgebracht worden, hätte die ganze westliche Welt das Verbrechen der ägyptischen Luftwaffe in die Schuhe geschoben.

Fast 200 Soldaten wurden beim israelischen Angriff auf die US-Liberty 1967 ermordet, aber die Schuldigen wurden niemals öffentlich beim Namen genannt. Ebensowenig werden die Schuldigen beim Namen genannt, die am 11. September 2001 den Angriff auf die WTC-Türme organisierten. Und noch weniger werden die Täter namentlich genannt, die am 11. September 2008 das amerikanische Geldsystem angriffen und fast vernichteten.

Wenn es jemand in der Welt gibt, der in der Lage ist, einen wirtschaftlichen Sabotageakt wie die Zerstörung des amerikanischen Finanzsystems auszuführen, wie es am 11. September 2008 geschah, dann ist das Israel. Israel ist die führende Macht im Computer-Hacken. Darüber hinaus mussten sich die westlichen Vasallen verpflichten, ihre Telefon- und Computernetzwerke mit israelischer Technologie auszurüsten.

Israel wollte die Kriege bekommen, die es sich so sehr wünscht

Der israelische Verteidigungsminister Ehud Barack sprach eine unverblümte Warnung aus, dass eine Stadt an der US-Ostküste einem Atombombenanschlag zum Opfer fallen könnte, wenn der Iran nicht endlich bombardiert würde. Dabei hat niemand geringerer als der amerikanische Geheimdienst öffentlich klar gemacht, dass der Iran in den nächsten 20 Jahren keine Atombomben bauen kann. Barack drohte also recht unverblümt unter iranischer Flagge, daß der nächste 11. September ein geheimer Nuklear-Anschlag sein könnte, wenn Amerika nicht pariert. "Barack: Iran könnte die USA mit Atombombe angreifen." (Jerusalem Post, 17.12.2008)

Eine neue Welt ist im werden, und diese Welt muß unsere Welt sein. Helft uns finanziell, damit wir in dieser Zeit des Umbruchs weiter aufklären können, damit die Lüge nie wieder ihre teuflische Fratze zeigen kann.
Eure Kampfgemeinschaft, NJ

Zusammenfassend kann man sagen, daß der freie Fall des amerikanischen Finanzsystems, sowie das der ganzen Welt, sehr den Ereignissen des 11. September 2001 ähnelt. Israel mit seinem Netzwerk von Machtpolitikern und Agenten ist es ein Leichtes, einen Angriff auf das US-Bankensystem wie am Morgen des 11. September 2008 zwischen 9 und 11 Uhr zu koordinieren. Der Plan für das beabsichtigte Weltchaos sah vor, der Al Qaida oder einer ähnlichen Organisation das Verbrechen anzulasten.

Das Ergebnis wäre leicht vorauszusagen gewesen. Familienväter, die ihre Familien ernähren müssen, hätten am 12. September ihre Kündigungen erhalten. In weniger als einer Woche wäre das gesamte System lahmgelegt worden, da es monetär ausgeblutet gewesen wäre. Kriegsrecht wäre verhängt worden und der "islamistische Terrorismus" hätte die Schuld bekommen. Und Israel hätte die Kriege bekommen, die es sich so sehnlichst wünscht.

Doch der Angriff wurde teilweise abgewehrt. Er konnte seine monetär tödliche Wirkung nicht voll entfalten. Darüber hinaus ergingen zum ersten Mal in den amerikanisch-israelischen Beziehungen vorsichtige Warnungen des US-Geheimdienstes und der Behörden an Israel, da man selbstverständlich weiß, wohin diese Unsummen von Geld geflossen sind. Das dürfte der Grund sein, warum in den vergangenen fünf Monaten die zionistischen Medien über die Hintergründe des Anschlags mucksmäuschenstill blieben. Deshalb ist das übliche Geschrei - "es waren die Islamisten" bzw. "die Nazis" - ausgeblieben.