Globalismus 2009

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 17/05/2009 - Quelle: NJ-Autoren

In welche Taschen ließ die FED zehn Billionen Dollar fließen?

Im Vorgergund die Generalinspektorin der FED, Elizabeth Coleman. Dahinter ihre Kollegin aus Israel, die ihr die Antworten zuflüsterte.

Paul Moritz Warburg war der Spross einer jüdischen Bankiersfamilie aus Hamburg, heute noch bekannt als Bankhaus M. M. Warburg & Co. Während eines USA-Aufenthalts heiratete er 1893 in New York die Tochter des jüdischen Bankiers Solomon Loeb. Dieser war Mitbegründer des berüchtigten Bankhauses Kuhn, Loeb & Co., das später die jüdisch-bolschewistische Mord-Revolution in Rußland finanzierte.

Warburg wurde 1910 "Amerikaner" und schlug die Gründung einer im Privatbesitz befindlichen US-Zentralbank (Federal Reserve Bank) vor, um die Geldhoheit vom Staat zu nehmen. Warburg und Genossen organisierten dann im Herbst 1907 den Bankrott der Knickerbocker Trust Co sowie den Fastzusammensturz der Trust Company of America, was zu einer schweren Finanzkrise führte. Unter diesem Vorwand brachten die jüdischen Organisatoren der FED-Gründung Woodrow Wilson 1912 ins Präsidentenamt. Schon am 23. Dezember 1913 erließ Wilson den Owen-Glass Act und damit die Gründung der FED.

Seither befindet sich die US-Zentralbank in privaten Händen. Früher war es einfacher, die Eigentumsverhältnisse zu erkennen, heute ist das schwierig. Es gibt keine offiziellen Veröffentlichungen, wer die FED im einzelnen besitzt. Sicher ist nur, dass sie sich in privaten Händen befindet. Aber immer wird ein Jude Chef der FED, derzeit ist es Ben Shalom Bernanke.

Die heute von der Lobby inszenierte Welt-Finanzkrise dient in erster Linie dem Zweck, die restlichen nichtjüdischen Banken des Westens unter ihre Kontrolle zu bringen. Die "Verstaatlichungen" von den letzten nichtjüdischen Banken im Zuge der Finanzkrise sind reine Täuschungsmanöver. Denn die FED hat diese Banken übernommen, nicht der Staat. Und die FED gehört Privatbankern.

Sicher ist, daß das Bankhaus Rothschild die Hauptrolle dabei im Hintergrund spielt.

Genauso verhält es sich mit den Garantien und den Finanzspritzen für die Wirtschaft in Billionenhöhe. Die Garantien werden an Banken gegeben und die Finanzspritzen enden natürlich ebenfalls bei den Banken, damit diese angeblich wieder Kredite an die Wirtschaft vergeben können.

Die FED, die diese Garantien an die Banken vergibt, nichtjüdische Banken gibt es quasi nicht mehr, lässt sich diese Billionensummen von den Steuerzahlern garantieren.

Jetzt kam heraus, dass die FED fast 10 Billionen Dollar an Finanzgarantien zur "Wirtschaftsankurbelung" (Stimulus Act) vergeben hat, sich aber weigert, diejenigen zu nennen, die in den Genuß dieser Billionenzuwendungen gekommen sind. 10 Billionen Dollar, die aus den Taschen der Amerikaner gezogen wurden bzw. werden, erscheinen in keiner Bilanz der FED. Normalerweise nennt man einen solchen Vorgang den "klassischen Diebstahl". "Acht Billionen Dollar im Verleih- und Garantieprogramm der FED bleiben unveröffentlicht. Die Empfänger wurden nicht bekanntgegeben." (bloomberg.com, 9.2.2009)

"Wir müssen jetzt feststellen, daß Geld in einer Größenordnung durch die Hintertür dieser Regierung verschwindet wie nie zuvor in der Geschichte der USA," sagte Senator Byron Dorgan (ND Dem) am 3. Februar 2009 im Kongreß. "Niemand weiß, was von der FED wegging, an wen und für was." (bloomberg.com, 9.2.2009)

Als während dieser Anhörung am 3. Februar 2009 Senator Alan Grayson (D-Orlando) die Generalinspektorin der FED mit dem typischen jüdischen Namen Elizabeth Coleman ganz einfache Dinge im Zusammenhang mit dem Verbleib der fast 10 Billionen Dollar fragte, wollte diese darauf keine Antwort geben. Grayson sagte: "Ich bin schockiert zu erfahren, dass niemand in der FED weiß, wohin fast 10 Billionen Dollar gingen."

Auf die wiederholte Frage von Grayson, ob denn tatsächlich niemand von der FED wisse, wohin 10 Billionen Dollar gegangen seien, antwortete Coleman, nachdem sie von einer hinter ihr sitzenden jungen, dem Vernehmen nach, israelischen Kollegin die Antwort eingeflüstert bekam: "Wir reden von einem unterschiedlichen Bedeutungsumfang. Wir beginnen gerade eine ziemlich hoch angelegte Durchsicht unserer verschiedenen Verleiheinrichtungen im Gesamten." Das war also die Antwort auf die klare Frage, wo 10 Billionen Dollar hingegangen sind.

Das heißt im Klartext, die private jüdische US-Zentralbank (FED) nimmt das Geld der Bürger, vergibt es an jüdische Banken in Form von Garantien und führt darüber noch nicht einmal einen Nachweis. Für diese Garantien, die letztlich von den Bürgern aufgebracht werden, verlangt die FED von der Regierung noch einmal Sicherheiten. Diese Sicherheiten müssen dem Privatunternehmen FED offenbar in Form von staatlichem Gold aus Fort Knox geleistet werden. Deshalb dürfte in Fort Knox kein Gold mehr liegen.

Interessant ist, dass auch die BRD solche gigantischen Garantien für BRD-Banken gegeben hat und noch weitere geben will. In Wirklichkeit haben sich die BRD-Banken auf Geheiß von Politikern wie Steinbrück, Merkel und Konsorten verpflichtet, den Bankstern von der Wall Street Billionen Dollar für Computer-Betrugsziffern zu garantieren. Somit gehen die Garantien der Bundesregierung eigentlich nicht an BRD-Banken, sondern werden an die jüdischen Banken der Wall Street bzw. an die FED weitergereicht.

Und als Sicherheit für diese BRD-Garantien behält die jüdische Privatinstitution FED das bei ihr gelagerte Gold der BRD. "In der Tat lagert der bei Weitem überwiegende Teil der deutschen Goldreserven (etwa 3500 Tonnen) in New York, genauer in den Kellern der US-Zentralbank Federal Reserve, Manhattan, 33 Liberty Street. … Damit ist die Deutsche Bundesbank die wohl einzige Zentralbank weltweit, die den überwiegenden Teil ihres Goldes nicht im eigenen Land lagert. … Vor allem das schürt bei vielen Ängste: Gehört uns das Gold dann überhaupt?" (focus.de, 8.10.2008)

Wie sagte Senator Fulbright so schön: "Eine Billion hier, eine Billion da, bevor man sich versieht, kommt ein anständiges Sümmchen zusammen."