Globalismus 2009

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 11/08/2009 - Quelle: NJ-Autoren

Kein Umweg mehr, Politik greift die Massen für die Bankster direkt ab

Die Oberloge in Israel und ihre Schaltzentralen in der Wall Street organisieren die Weltfinanzkrisen.

Der jüdische Globalbetrüger Bernard Madoff wurde kürzlich vor einem New Yorker Bezirksgericht zu 120 Jahren Gefängnis verurteilt. Wie lange er wirklich im Knast bleiben muß, wird man sehen.

Interessant ist, dass Madoff für etwas bestraft wurde, was jeden Tag von Bankster-Größen der FED und der Wall Street in vielfach größerem Ausmaß ungestraft praktiziert wird. Madoff hatte "lediglich" zwischen 50 und 100 Milliarden Dollar von seinen Kunden geklaut . Er versprach zinsbringende Geldanlagen, zahlte eine zeitlang gekündigte "Anlagen" mit dem Geld neuer geldgieriger Kunden aus und steckte den Rest einfach in die eigene Tasche. Ein glatter Schneeball-System-Diebstahl also.

Aber das haben doch andere Bankster auch gemacht, nur, wie gesagt, in weit größerem Umfang. Nehmen wir z.B. Richard Fuld, ehemaliger Chef des jüdischen Lehman-Raubinstituts. Er klaute weit über 600 Milliarden Dollar. Und seine Kollegen von Goldmann Sachs, Meryll Lynch usw. dürften sich wahrscheinlich nicht mit sehr viel weniger zufrieden gegeben haben.

Sie haben einfach auch nur das Geld der sparenden Menschen (über ihre Helferbanken im Westen) genommen und vorwiegend in die eigenen Taschen gesteckt. Der Lehman-Fischzug in der BRD war der üppigste in der langen Abzockgeschichte des Instituts. Diese Bankster wie Fuld haben niemals auch nur einen Teil davon bei profitablen Unternehmen angelegt. Wenn diese Summen in irgendwelche Unternehmen "investiert" wurden, dann waren es Briefkastenfirmen, die von den Bankstern vorher eigens dafür aufgemacht wurden.

Madoff wurde offenbar nur deshalb in den Knast gesteckt, weil er auch jüdische Organisationen, darunter Wiesels Holo-Institut, beklaut hatte, was von den anderen nicht bekannt ist. Und so kam im Jewish Journal zum Ausdruck, was am Ende zu seiner Verurteilung führte: "Madoff wird mehr Juden töten als Hitler." (Brad A. Greenberg, The Jewish Journal, 14.12.2008)

Das scheint also der wirkliche Grund seiner Verurteilung gewesen zu sein. Zyniker behaupten, wenn er nur die verdummten Goyim ausgenommen hätte, würde er heute noch in seiner New Yorker Penthouse-Wohnung im geklauten Geld schwimmen, mit glanzvollen Ehrungen für seinen "Unternehmergeist" überschüttet.

Das Konzept der Lobby war ganz einfach. Die Banken des Westens liefern die Billionen der Spareinlagen ihrer Kunden an sie ab. Niemals wurde davon auch nur ein annehmbarer Teil solide investiert, alles wanderte in die Taschen der Bankster. Danach setzten die Lobby-Generäle bei ihren abhängigen Politikern des Westens durch, dass die Banken ihrer Länder selbst Geld schaffen durften. D.h., eine Bank, egal ob Geschäftsbank oder Landesbank, durfte in eigenem Namen per Computer Geldsummen garantieren, die offiziell nie in Umlauf waren bzw. von den Notenbanken wie Bundesbank oder EZB niemals ausgegeben worden sind. Zum Beispiel konnte ein einziges Institut 100 Milliarden Euro bei den Wall-Street-Bankstern "anlegen", obwohl sein Eigenkapital beispielsweise nur eine Milliarde Euro ausmachte. Die meisten Landesbanken (also unter der Verantwortung von Landes- und Bundesregierung operierend) verpflichteten sich auf diese Weise um ein vielfaches ihrer Staatshaushalte gegenüber der Wall Street. Nehmen wir nur einmal das Beispiel Bayerische Landesbank. Der Landeshaushalt Bayerns betrug (ohne Garantien für die Bankster) für das laufende Jahr zunächst etwa 25 Milliarden Euro. Aber das Ablieferungsinstitut hat zugegeben, 136 Milliarden Euro der Wall-Street an Luft-Tribut garantiert zu haben: "Allein die bayerische Landesbank hatte Ende 2007 Kreditderivate im Umfang von 136 Milliarden Euro in den Büchern." (Spiegel, 39/2008, S. 82) Das ist der zugegebene Betrag, die wirkliche Summe dürfte wahrscheinlich zehn Mal höher liegen.

Nochmals, die Zahlungen z.B. der BRD-Landesbanken für den Großcoup in galaktischer Dimension, genannt Finanzkrise, geschahen und geschehen mit der Autorisierung des Finanzministers, des wunderbaren Peer Steinbrück, und natürlich mit der Absegnung der ehemaligen Mauerpropagandistin, heute Bundeskanzlerin.

Die Bankster haben niemals für diese Zusagen in ihre Fischzugs-Programme in irgendetwas investiert oder anderweitig etwas dafür geliefert. Die von den BRD-Banken, insbesondere von den staatlichen Landesbanken gemachten Zahlungsversprechen gegenüber den Bankstern überstiegen bis zu hundert Mal die entsprechenden Staatshaushalte. Und dafür übernahmen die Regierungen, insbesondere die Bundesregierung der Frau Merkel und der Herren Steinmeier/Steinbrück die Garantien. Sehr großzügig, kann man da nur sagen. Der Steuerdepp muß für die nächsten 1000 Jahre dafür Sklavenarbeit verrichten. Seine Rente geht flöten, die medizinische Versorgung wird auf nahezu null heruntergefahren werden (nicht bei Bereicherern, versteht sich). Rentner dürften somit wegen Mangelversorgung früher sterben. Auch nicht schlecht, denn so kann man Milliarden einsparen und an die Bankster abführen. Alle Steuern werden noch weiter erhöht werden, wie auch die Abgaben in den Gemeinden. Die Bildungseinrichtungen dürften in Bälde schließen bzw. ihre Lehrangebote könnten sich auf das Schlagen von Buschtrommeln reduzieren, da für nichts mehr Geld da ist. Ja, Bankster- und Multikultur-Finanzierung hat ihren Preis.

Als die Finanz-Gigabombe im September 2008 über der Welt detonierte, schrieben wir im NJ, dass es sich dabei nicht um direkte Auszahlungen, sondern um Zahlungsversprechen für die nächsten paar hundert Jahre handelt. Denn diese Summen in Geld aufzubringen, hätte bedeutet, dass ein Grashalm mehr Wert besessen hätte als ein 500-Euroschein. Die meisten wollten das nicht glauben. Doch genauso ist es.

Ein Faktum: Das Bruttoinlandsprodukt der ganzen Welt beläuft sich auf 55 Billionen Euro: "55 Billionen Euro ... entspricht dem Bruttoinlandsprodukt der gesamten Welt." (Spiegel, 43/2008, S. 27) Wenn man bedenkt, dass in einer gesunden Volkswirtschaft der Umsatz und der Vermögenswert eines Unternehmens nur zu einem Teil beliehen (also investiv finanziert werden) kann, dann hätte die gesamte Welt nicht mehr als etwa 20 bis 30 Billionen Euro/Dollar an Investivkapital aufnehmen bzw. zurückzahlen können. Aber die Wirklichkeit sieht so aus, dass alleine das Institut JP Morgan "Derivate im Wert von 81 Billionen Dollar" hält. (Spiegel, 31/2009, S. 60) JP Morgan hält also alleine mehr als das doppelte oder dreifache an "Investiv-Kapital", das die Welt überhaupt funktional aufnehmen kann. Den Löwenanteil dieser krummen Luftsummen haben die BRD-Landesbanken aufgebracht, obwohl es dafür, wie gerade gesagt, keinen vitalen Aufnahmemarkt gibt. Für die nicht investierbaren Milliarden bzw. Billionen haben die Landesbanken ihrerseits ihre Landeshaushalte um bis zum Hundertfachen überzogen.

Wenn wir also davon ausgehen, dass außer JP Morgan auch die anderen Bankster-Institute und Subinstitute "Investitionen" in nicht investierbarer Größenordnung gehortet haben, dann kommen wir leicht auf die Summe von 1.000.000.000.000.000 Euro/Dollar (eine Trillion) an Garantien für Luft. Der Jahreshaushalt der Bundesrepublik beträgt gerade 0,35 Prozent dieses Betrages. Es handelt sich bei der Finanzkrise also in Wirklichkeit um Zahlungsgarantien für ein weltgeschichtlich einmaliges Großabräumen, das über die kommenden Jahrhunderte mit richtigem Geld, egal in welcher neuen Währung, eingelöst werden soll.

Die Bankster sind es offenbar leid, ihre "Programme" umständlich und mit großem Überredungs-Aufwand über ihre Vasallenbanken an den Mann zu bringen. Sie wollen ohne Umwege jede Summe, die sie in die Computer eintippen, von den Untertanen-Regierungen des Westens, insbesondere von den BRD-Regierungen, garantiert haben: "Vor einigen Jahren haben die Investmentbanken sich am Geld ihrer Kunden bereichert. Als diese Ressource zu klein wurde, haben sie auf das Geld ihrer Aktionäre zurückgegriffen. Mittlerweile sind sie beim größten Pool angelangt, den die Welt bietet: dem Geld der Steuerzahler." (Spiegel, 31/2009, S. 60)

Die sogenannten Manager im Dienste der Wall-Street-Bankster erstellen Hunderte von Fischzugskonzepten in ihren Computern, deren Summen also z.B. von der Bundesregierung blind garantiert werden. Diese krummen Luftkonzepte verschlingen Hunderte von Milliarden an Boni-Zahlungen. Je verrückter ein Konzept ist, desto mehr Boni erhalten seine Erfinder, da die dadurch entstehenden wirtschaftlichen Schäden ebenfalls immer größer werden. Und je größer die Schäden für die Völker und die arbeitenden Menschen sind, desto gigantischer fallen die Gewinne der Bankster aus.

Und damit das auch so bleibt, dass also immer neue Abgreifprogramme erfunden werden können, sollen nach dem Willen der BRD-Politiker auch in Zukunft die Boni-Zahlungen uneingeschränkt weitergehen. Damit ist der jetzige Vizekanzler und SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier, von Parteifreunden auch liebevoll "Mondgesichtchen" genannt, absolut einverstanden: "Nach Ansicht Steinmeiers werden Manager auch künftig Millionen kassieren, selbst wenn sie ihr Unternehmen gegen die Wand fahren." (Welt.de, 24.7.2009)

Für den "Wahltrottel" wird allerdings im Fernsehen seitens Kanzlerin, Vizekanzler und sonstiger Minister eine dramatische Schau abgezogen und auf die bonikassierenden "Manager" geschimpft. Das macht sich immer gut bei den politisch-korrekten Narren: "'Es ist unverständlich, dass Banken, denen der Staat unter die Arme greift, in vielen Fällen gleichzeitig riesige Bonussummen auszahlen', sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel dem 'Spiegel'. Außenminister Frank-Walter Steinmeier sprach von 'Realitätsverlust und Zynismus', Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble von 'Exzessen'." (rp-online.de, 14.2.2009) Die liebliche Kanzlerin hatte damals für das angepasste Narrenvolk auch eine Lösung parat, sie wollte die Betrugs-"Exzesse" "auch beim G-20-Treffen in London Anfang April behandelt" zur Sprache bringen. (rp-online.de, 14.2.2009)

Das hat sie erstens nicht getan und zweitens wäre dort niemand für eine Änderung der BRD-Gesetze zuständig gewesen. Das muß schon im eigenen Land gemacht werden. Also sollen die in galaktischen Größenordnungen stattfindenden Abgreifprogramme nach dem Willen der BRD-Lobby-Politiker munter weitergehen. Die Beschimpfungen der abkassierenden Manager sind nur Blendwerk für den politisch-korrekten Lobby-Bürger der BRD. Und so vernehmen die BRD-Musterschüler mit Freude die neuen Erfolgsmeldungen aus den Hallen der globalen Finanzblase: "Bankersmahlzeiten fallen wieder üppig aus: Boni übersteigen bei US-Banken die Gewinne. … Bei Goldman Sachs, Morgan Stanley und JPMorgan Chase hätten die Sonderzahlungen deutlich über den Einnahmen der Institute gelegen." (news.at, 31.7.2008) Es wird also von den hereingenommen Geldern, wie z.B. die sogenannten Investments der BRD-Landesbanken, soviel in die eigenen Taschen gesteckt, daß nichts mehr investiv erwirtschaftet werden kann.

Und wie sieht es in dem finanziell am meisten verwüsteten Land der Welt aus, in der BRD? Was machen insbesondere die staatlichen Banken, also jene Banken, die der Kanzlerin und dem Vizekanzler und dem tollen Finanzminister unterstehen?: "Weitere Bonuszahlungen? Neben der umstrittenen im Juni beschlossenen Sonderzahlung von 2,9 Millionen Euro an Vorstandschef Dirk Jens Nonnenmacher hat es bei der durch Milliardenverluste gebeutelten HSH Nordbank offenbar weitere Bonusleistungen an Mitarbeiter gegeben." (Spiegel, 31/2009, S. 15)

Die Lobby-Politiker sind also ganz eng verbunden mit den Bankstern, wer das nicht begreift, hat gar nichts begriffen: "Das Casino hat wieder geöffnet, weltweit. … sie fahren die Risiken hoch und locken mit hohen Gehältern … Doch kaum scheint das Gröbste überstanden, machen die Banken weiter wie vor der Krise. Schlimmer noch: Dank der Staatsgarantien für den Finanzsektor und des billigen Geldes der Notenbanken war es für sie nie einfacher, viel Geld zu verdienen. … Der Steuerzahler finanziert die Coupons für das Casino" (Spiegel, 31/2009, S. 59)

Welcher Deutsche kann es sich jetzt noch leisten, bei der Bundestagswahl im September die NPD nicht zu wählen, er müsste ein politisch-existentieller Selbstmörder sein.


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