Globalismus 2009

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 09/05/2009 - Quelle: NJ-Autoren

"Es wird viel Blut fließen" wegen der Politik von "Hosenschiss"-Steinbrück

Während der berüchtigte Peer Steinbrück, er firmiert in diesem System als BRD-Finanzminister, jeden Deutschen bei Grenzübertritt zu und von Luxemburg verfolgen lässt, weil er "Steuerflucht" von vielleicht 200 Euro vermutet, unterstützt er die Weltkriminellen der Wall Street mit speziellen Gesetzen zur Ausraubung der Deutschen.

Der luxemburgische Regierungschef Jean-Claude Juncker machte kaum einen Hehl aus seiner Abneigung gegenüber diesem "häßlichen" Deutschen. Der Zeitung "Luxemburger Wort" erklärte er am 7.5.2009 sinngemäß, Steinbrück wäre gerade mal gut für einen Sitzposten bei den Finanzen, aber "er wäre jedoch keine Idealbesetzung für einen sensibleren Posten in der deutschen Regierung." Und in Verbindung mit der Verfolgung von Deutschen, die in Luxemburg vielleicht 200 Euro an Quellensteuer sparen, holte Juncker gegen Steinbrück noch deutlicher aus. Mit Blick auf den Gehorsam von Steinbrück und Konsorten, die gegenüber den usraelischen Finanzkriminellen die Hacken zusammenschlagen und "jawoll" brüllen, wenn diese von ihnen Raubzüge legalisiert bekommen wollen, sagte er: "Sollte die deutsche Diplomatie es für geschickt halten, sich mit dem kleinen Nachbarn zu überwerfen, dann antworte ich 'weniger Hosenschiss bei Obama und etwas mehr Umsicht mit uns'." (Luxemburger Wort, 7.5.2009)

Das Ausmaß des Wall-Street-Finanzbetrugs hat eine Art galaktische Größenordnung angenommen. Während 1913 die amerikanische Bundesbank privatisiert, also der Lobby übereignet wurde, die seither das Geld der USA herausgibt, gingen sie im Globalismus von heute noch viel weiter. Den Lobby-Betrugseinrichtungen wie z.B. Lehman Brothers usw. wurde gestattet, Geldmengen in Form von Computerzahlen zu schaffen.

Seit der Handel mit Extra-Computergeld gestattet wurde, gingen die Sachwerte der Welt in die Hände der Lobby, ohne dass richtiges Geld dafür hingelegt werden mußte. Man bezahlte alles nur noch mit dieser computerisierten Zahleninflation.

Gold, Silber und Edelmetalle. Produktionseinrichtungen, Großimmobilien, ganze Stadtteile, ganze Landstriche, alles wurde von den Lobby-Größen für den Neuanfang nach dem weltweiten Währungskollaps "gekauft" - es wurden einfach Zahlen von einem Computer zum anderen geschickt. Selbst das amerikanische Gold soll sich deshalb nicht mehr in Fort Knox, sondern bereits in Israel befinden. Die US-Regierung, so befürchten Experten wie Dr. Ron Paul, habe ihre Garantien für die Computer-Hyperzahlenmenge mit Gold garantiert. Somit ist natürlich auch das Gold der BRD, das angeblich aus Sicherheitsgründen in Fort Knox gelagert wurde, weg. Aber wenn es sich tatsächlich in Israel befindet, dann freuen sich unsere Lobby-Politiker natürlich. Dort soll unser Gold ihrer Meinung nach sowieso hin.

Würden alle Menschen das Geld, das bei Ihnen auf den Kontoauszügen als Zahl steht, abheben wollen, wäre der Zusammenbruch der Welt in Sekundenschnelle da. Diese Zahlen-Hyperinflation ist nur deshalb noch nicht aufgeflogen, weil die Ziffern noch nicht mit richtigem Geld eingelöst werden mussten.

Die Lobby kaufte also die gesamten Sachwerte der Welt (von Gold bis Immobilien über Produktivindustrien) mit diesen von ihr selbst in ihren Finanzcomputern erzeugten Ziffern. Die Verkäufer dieser Werte befinden sich in der irrigen Annahme, sie besäßen riesige Summen Geld auf ihren Konten aus diesen Verkaufserlösen. Doch den letzten beißen bekanntlich die Hunde, wenn das Geld irgendwann einmal benötigt wird. Und das wird schon bald sein.

Darüber hinaus wurden Zahlen geschaffen, die als sogenannte Investments ausgegeben wurden. Beispiel der Fischzug von Lehman in Deutschland. Lehman Brothers nannte seine Betrugszahlen "Zertifikate", die an die "alten und doofen Deutschen" verkauft wurden. Die Menschen haben alles verloren, was sie sich erspart hatten. Mehr als eine Milliarde Euro Sparvermögen der Ärmsten ging an Herrn Fuld. Wir wissen heute, dass der Lehman-Fischzug nur als Diebstahl an den Deutschen ausgeführt wurde. Laut Spiegel wurde das Projekt sogar "AD" (alt und doof) genannt.

Die BRD-Regierung garantiert zwar Billionenzahlungen an die Räuber in Übersee, aber sie garantiert ihren Bürgern nicht den Ersatz ihrer geklauten Sparvermögen. Das schlimmste ist, die Bundesrepublik erließ sogar die nötigen Gesetze zur Ausraubung der Deutschen durch Lehman Brothers und andere. Federführend waren der berüchtigte Steinbrück und Frau Merkel.

Aber die Gelder der Privatsparer sind nur der kleinste Teil der Beute. Die Banken, insbesondere die Staatsbanken (Landesbanken genannt) haben sich verpflichtet, solche Zahlen in Billionenhöhe einzulösen, also mit richtigem Geld zu bezahlen. Mit welchem richtigen Geld? Natürlich mit dem Geld des bereits beklauten Lehman-Opfers, mit dem Geld des deutschen Steuer-Doofen natürlich. Denn für die Landesbanken haftet der "doofe Deutsche" wie Lehman-Chef Fuld und seine Politvasallen die beklauten Deutschen nannte.

Heute ist durch diese galaktisch-großen Weltbetrügerei mehr zerstört worden als in zwei Weltkriegen zusammen. In England wird diese Vernichtungsorgie bereits von allen Schichten wahrgenommen. "Nicht einmal im Zweiten Weltkrieg war die Stimmung so niedergeschlagen." (Welt 6.5.2009, S. 7)

Daß diese Politik der Vernichtung weitergeht, ist nicht nur der Schlechtigkeit von Systempolitikern zuzuschreiben, wie es vielfach getan wird. Es ist vielmehr die brachiale Dummheit dieser Handlanger, die uns ins Verderben stürzen. Man muß wissen, dass in der Lobby-Demokratie quasi nur diejenigen an die Schaltzentralen der Macht in Politik und Wirtschaft kommen, die von nichts eine Ahnung haben, dafür aber umso erfüllungsfreudiger sind.

Kein halbwegs normaler Mensch würde Billionensummen garantieren, für die erstens niemals eine Leistung erbracht wurde und für die zweitens noch nicht einmal ein Prozent als Haushaltsmöglichkeit zur Bezahlung zur Verfügung stehen. Auf die Bundesrepublik, die weder die Krankenversorgung noch die Renten wegen dieser Vernichtungspolitik in Zukunft sicherstellen kann, kommen Forderungen in Höhe von etwa 20 bis 40 Billionen Euro zu. Derzeit beläuft sich der Schuldenstand, ohne die berühmten Garantien, auf etwa 1,6 Billionen Euro, was alleine einen Schuldenanstieg von "4.439 Euro pro Sekunde" (derzeit) zur Folge hat. Man rechne jetzt noch die garantierten und noch zu garantierenden Summen hinzu - der Wahnsinn grassiert. Mathias Warneke, Leiter der Abteilung Haushalts- und Finanzpolitik beim Bund der Steuerzahler sagt: "Der ganze Wahnsinn geht zu Lasten unserer Kinder und Kindeskinder." (Spiegel, 11/2009, S. 130)

Da Frau Merkel fest entschlossen zu sein scheint, die Billionenbetrügereien zu bezahlen, muß logischerweise beim "deutschen Depp" noch mehr gespart werden. Deshalb gibt es in Zukunft keine Krankenversorgung mehr: "Die Kassen sollten nur noch die nötigsten Leistungen übernehmen. Alles andere müssten Patienten selber oder per Zusatzversicherung finanzieren." (Welt.de, 8.5.2009) Die Renten kann man ebenfalls getrost abschreiben.

Gleichzeitig kracht die von den Globalisten ausgeschlachtete BRD-Wirtschaft völlig in sich zusammen, so dass ohnehin keine Steuereinnahmen in relevanter Höhe mehr zu erwirtschaften sind. Zudem wollen etwa vierzig Millionen Ausländer mit immer höheren Sozialleistungen bei Laune gehalten werden, damit die Städte nicht brennen. An diese Wand haben uns die sogenannten Demokraten gefahren.

Was momentan zugegeben wird, es dürfte sich dabei um 3 bis 5 Prozent der wirklichen Summen handeln, sind folgende Verpflichtungen, die die Superhirne der BRD eingegangen sind. Allen voran der "Hosenscheißer" Steinbrück. "Kredite und Wertpapiere in problematischen Geschäftsfeldern addieren sich auf 816 Milliarden Euro." (SZ, 24.4.2009)

Alleine die Landesbank Hamburg und Schleswig Holstein (die HSH Nordbank) gibt bei einem ersten Geständnis ihre Verpflichtungen gegenüber den Wall-Street-Computerzahlen mit 105 Milliarden Euro an. Die HRE, die jetzt in Israel operiert, erhielt bereits 120 Milliarden Euro und benötigt für die nächsten Monate weitere 268 Milliarden. Und so könnte man unaufhörlich weitermachen und "Bankenverpflichtungen" auflisten. Am Ende stehen 20 bis 40 Billionen Euro an Betrugs-Computerziffern zur Bezahlung an, für die sich die BRD, angeblich für die Banken, auf Kosten der kommenden Generationen verpflichtet hat. Niemand der Regierungs-Leuchten kommt auf die Idee, den Betrug einfach nicht zu bezahlen.

So nähern wir uns jetzt dem Ende der BRD. Für die steigende Zinslast durch die Billionenverpflichtungen müssen neue Haushaltsdefizite eingegangen werden, da der Wirtschaftszusammenbruch keine relevanten Steuern mehr hervorbringt. Wohlgemerkt, nur der arbeitende "Depp" (Fuld über die die Deutschen) zahlt Steuern. Die Globalisten mit ihren Billionenverschiebungen sind in der BRD von der Steuer befreit.

In den USA hat "Obongo" von seinen Geld-Magiern das perfekte Finanz-Perpetuum-Mobile gezeigt bekommen. Dort hat der hebräische Finanzminister Timothy Geithner die Probleme wie folgt gelöst. Der Staat gibt Schuldverschreibungen heraus und kauft sie, mangels Käufer, selbst. "Also steigt die Notenbank in den Markt ein und kauft einen Teil der Staatsobligationen, die das Schatzamt auf den Markt bringt, um die Defizite zu finanzieren." (Welt, 5.5.2009, S. 15) Dazu ein Beispiel zur Verdeutlichung des Irrsinns: Ein Obdachloser bittet um eine Million Euro und bietet dafür einen von ihm unterschriebenen Schuldschein an. Da ihm niemand diesen Schuldschein abkauft, kauft er ihn einfach selbst mit einem anderen eigenen Schuldschein. Seine Probleme sind damit gemäß Timothy Geithners Logik gelöst. "Obongo" ist begeistert von seinem Finanzminister. Deshalb nennt der Finanzexperte der WELT, Marc Faber, den Kollegen Geithners, den jüdischen Notenbankchef der USA gerne "Gelddrucker-Meister Ben Bernanke". (Welt, 5.5.2009, S. 15)

Wer jetzt noch glaubt, dass dieses wunderbare Lobbysystem, das die Welt mit seinen "finanziellen Massenvernichtungswaffen" kaputt gemacht hat, noch zu retten sei, dem ist nicht mehr zu helfen.

Natürlich fliegt in Kürze deshalb auch die EU in die Luft, worüber die geschundenen Deutschgesinnten nicht gerade traurig sein dürften. Die BRD, die alleine das Himmelfahrtskommando EU finanziert, geht vor die Hunde. Und damit bricht die EU mit samt dem Euro zusammen.

Bei dieser Finanzlage gönnt sich diese BRD den Luxus, wie oben erwähnt, die etwa 40 Millionen Ausländer mit jährlich über 300 Milliarden Euro bei Laune zu halten. Aber auch das wird nicht mehr lange mit immer neuen Schulden zu finanzieren sein. Und wenn diese Ghetto-Städte nicht mehr mit Geld ruhig gestellt werden können, könnte nicht nur die BRD, sondern ganz Europa brennen.

Stern.de zitiert den Führungsjuden Eric Hobsbawm (ehemals Erich Obstbaum) mit den Worten: "Es wird Blut fließen, viel Blut." (stern.de, 6.5.2009) Man staune, Herr Hobsbawm, der in den vergangenen Jahrzehnten den Raubglobalismus mit den modernen Ritualgebeten der Finanzkriminellen zu heiligen versuchte, verlässt auch schon das sinkende Schiff. Hobsbawm: "Noch immer hängt die Menschheit einer primitiven Idelogie an, die nur auf Habgier aufgebaut ist und keine Basis für eine stabile Gesellschaftsordnung bietet." (stern.de, 6.5.2009)

Ja, Hobsbawm wird wahrscheinlich recht behalten. "Es wird viel Blut fließen". Und das haben wir alle der so hochgepriesenen Lobby-Demokratie und ihren Handlangern wie Hosenschiss-Steinbrück zu verdanken. Daran ist Adolf Hitler nun wirklich nicht schuld.


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