Globalismus 2009

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 21/01/2009 - Quelle: NJ-Autoren

Merkels Kampf gegen die Billionen-Lösung

Es gäbe keine Finanzkrise, und schon gar keine Wirtschaftskrise, keine zusätzlichen Arbeitslosen, keine Kreditklemme und keine Armut. Die abhängigen Lobby-Politiker müßten einfach nur die Seiten wechseln und zur Abwechslung einmal die Interessen der Deutschen vertreten.

Dann würden sie die im Computer fabrizierten Billionenbetrugsziffern einfach löschen, und der Spuk wäre vorbei, so als würde man in einem dunklen Raum plötzlich das Licht anknipsen. Also einfach die Lobbybetrüger und ihre Manager, dort, wo man ihrer habhaft wird, einkerkern. Nur wenn die Lobbypolitiker diesen Schritt machen, können sie sich ihrer großen Schuld, die sie auf sich geladen haben, teilweise entledigen.

In den USA geschieht bereits, was wir hier vorschlagen. Da man sich dort nicht gegenseitig das Geld klauen will, werden die Betrugsbillionen in eine sogenannte "Bad Bank" (Bank für Betrugspapiere) ausgelagert. "Abgetrennt wird der große Rest mit immensen problematischen Vermögenswerten sowie mit unter anderem Konsumerkrediten und Handelsaktivitäten." (Welt, 17.1.09, S. 13)

Im Klartext, im Epizentrum des Weltbetrugs werden die Betrugsziffern einfach aus den Computern gelöscht. Es ist ja ohnehin niemals eine Leistung dafür erfolgt.

Anders die BRD. Diese will die Betrugsbillionen unbedingt einlösen, ihre Bevölkerung also auf 1000 Jahre hinaus versklaven: "Wegen der großen Risiken in ihren Bilanzen fordern Bankenvertreter die Einrichtung einer 'Bad Bank', eine Art staatliche Mülldeponie für faule Kredite. Steinbrück lehnt eine solche Bank ab. Er könne sich das 'ökonomisch und vor allem politisch nicht vorstellen', sagte er." (FAS, 18.1.2009, S. 1)

Wahrscheinlich schwebt der deutschen Lobby-Regierung sogar vor, auch noch die "Bad Bank" der USA zu kaufen: "Ein Großteil der 'Bad Bank' soll verkauft werden." (Welt, 17.1.2009, S. 13)

Frau Merkel hat hinter den Kulissen bestimmt schon zugesagt und die Deutschen machen mit, die glauben ja auch die Holo-Stories.

 

Banken sitzen noch auf Unmengen von Gift-Papieren - Illusorische Werte in Bilanzen

Die Welt, 19.1.2009, S. 9

Jetzt brauchen wir Ihre Hilfe, damit wir weiter aufklären können!

Was ist das nur für ein Scheißsystem, der Globalismus, der nur auf Zerstörung ausgerichtet ist. Es gibt kein globales Unternehmen mehr, das nicht mit Milliar-den verschuldet ist - wegen der Ausschlachtungen. Unternehmen wurden nicht übernommen, um wirtschaftlich produktiv zu operieren, sondern um Milliarden-kredite darauf abzuladen, die die "Investoren" in die eigenen Taschen steckten und damit abhauten. Die Banken haben für diesen Zweig der Wirtschaftsver-nichtung etwa eine Billion Euro vergeben. Alles futsch! Dann verpflichteten sich die Banken, und auch andere Globalunternehmen, die von der Wall Street geschaffenen Betrugsziffern in ihren Computern (Finanzprodukte) in Höhe von weiteren 10 Billionen Euro einzulösen. Eine Billion wurde jetzt im ersten Schritt zugegeben. Des weiteren finanzierte die BRD das Himmelfahrtskommando EU. Eine weitere Billion Euro futsch. Die "Ausländerbereicherung" kostet jährlich noch einmal 300 Milliarden Euro. Neben den Betrugsziffern der Wall Street kassierte die Holocaust-Industrie aber auch noch ganz offiziell ab - seit Anbeginn auch eine Billion Euro. Und so weiter und so fort. Selbstverständlich können diese Summen niemals hingelegt werden, ohne daß Geldscheine mit dem Aufdruck "100 Billionen Euro" in Umlauf kommen (wie jetzt in Simbabwe geschehen). Die BRD-Regierung verpflichtet sich tatsächlich gegenüber den Betrügern, daß die kommenden 1000 Generationen, egal mit welchen Währungen, diese Summen abbezahlen werden. Ein Wort noch an die politisch korrekten Deutschen: Ihr wolltet es so. In eurem Wahn, den Lügnern nach dem Mund zu reden, habt ihr im Windschatten der üblichen Weltlügen den Weltbetrug gefördert. Jetzt müßt ihr und eure Kindeskinder teuer dafür bezahlen. Freut euch!