Globalismus 2009

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 22/06/2009 - Quelle: NJ-Autoren

Wie der Weltbetrug funktioniert

"Gebt mir die Kontrolle über das Geld einer Nation und es kümmert mich nicht länger, wer die Gesetze macht"
(Amschel Mayer Rothschild)

welt.de, 30.12.2008 (Forum)

Die Staaten der westlichen Welt haben sich seit Oktober 2008 in nicht mehr bezifferbaren Summen verschuldet. Die Hauptursache der Verschuldung entstand durch die sogenannte Bankenrettung.

Die Geschäftbanken wie auch die staatlichen Landesbanken brachen zusammen, weil sie die in den Computern erfundenen Billionen-Ziffern der Wall-Street-Bankster mit richtigem Geld abkauften bzw. die Bezahlung versprochen hatten.

Es war der gigantischste Geldbetrug in der Menschheitsgeschichte. Im Rahmen der Globalismusgesetze durch die hilfswilligen Politiker im Westen war es den Banken gestattet worden, auch selbst in betrügerische Wettgeschäfte einzusteigen. Früher durften sie nur das Geld ihrer Kunden anlegen, aber keine eigenen Verpflichtungen eingehen. Wer als Bankkunde große Risiken eingehen wollte, mußte eben am Ende die Konsequenzen tragen. Aber im Globalismus erhielten die Banken die Erlaubnis, auch das Geld der Sparbuchkunden zu verwetten. Mehr noch, die Banken durften auch Kaufverpflichtungen dieser Betrugsluftnummern in Höhe von bis zu 100 Mal ihres Eigenkapitals eingehen. Wie gesagt, es handelte sich einfach nur um Zahlen, ohne Leistung. Die Manager werden für diese unaussprechlichen Verbrechen der Veruntreuung nicht belangt.

Im Oktober 2008 begannen die Banken wegen des Kaufs der Luftbetrugsnummern einzustürzen. Dann folgten die sogenannten Rettungsaktionen der Regierungen. Doch die Regierungen (siehe BRD) sind ebenso pleite wie die Banken.

Krass kommt der Weltbetrug zum Vorschein, wenn man sieht, wie die Regierung wegen der Finanzkrise immer mehr neue Schulden aufnehmen muß. Aber von wem leiht sich die Regierung denn diese zusätzlichen Milliarden- bzw. Billionensummen, die Banken sind doch auch pleite? Man reibt sich die Augen, die Regierung leiht sich das Geld von denselben Banken, die sie vorher mit Milliarden-Garantien vor der Pleite gerettet hatte.

Die Formel lautet also: Die Bundesregierung lässt von der EZB Geld drucken, rettet damit die Banken, um sich anschließend dieses Geld von den geretteten Banken zu horrenden Zinsen zurückzuleihen. Selbst bei den Altschulden bis Oktober 2008, also ohne die Bankster-Garantien, hat sich die Zinsbelastung schon bis zum Irrwitz entwickelt. Sie liegt bei derzeit 4439 Euro in der Sekunde. Diese Belastung, ohne die kommenden Garantiebelastungen, führen unweigerlich zum Staatskollaps.

Verharmlosend wird in den Medien der Weltbetrug mit dem Wort "Kasinokapitalismus" abgetan, was falsch und gelogen ist. Es wäre schön wenn dem so wäre. "Kasinokapitalismus, so wird das genannt, was draußen die Welt nahe an den Untergang gebracht hat. Was ungerecht ist, dem Casino gegenüber. … Das Casino ist schöner als ein Sparkassenberatungszimmer. Hat Kronleuchter, Porzellanvasen, Marmorgötter. Es ist gerechter als Bankberater. Die Kugel im Roulettekessel behandelt jeden gleich. … Es ist nicht wie im Kapitalismus. Nichts ist so reguliert wie das Spiel am grünen Tisch. An jedem Tisch sitzt so ein Beobachter. Für den Streitfall zeichnet eine Kamera alles auf. Der Staat nimmt 80 Prozent der Einnahmen und schickt seine Finanzbeamte, um scharf zu kontrollieren." (Der Spiegel, 24/2009, S. 67)

Die Perversion ist, dass unsere Regierung, heute die "EU", das Geld selbst herstellt, es den Banken gibt (jetzt sogar zinslos), es anschließen aber zu horrenden Zinsen von diesen Banken zurückleiht. Merkt denn niemand, wer da gestopft wird und wem die Politiker im Westen dienen?

Es herrscht überall das System der privaten Notenbanken wie in den USA. Seit im Jahr 1913 die Machthebräer die Herausgabe des Geldes in den USA übertragen bekommen haben, müssen die Arbeitnehmer in den USA Einkommensteuer bezahlen.

Laut Verfassung ist dies nicht erlaubt, kein amerikanischer Arbeitnehmer darf mit Einkommensteuer belastet werden. Dies wurde auch vom Obersten Gerichtshof der USA im Jahr 1916 bestätigt. Doch die Menschen müssen - entgegen der Verfassung und dem Urteil des obersten Gerichtshofs - diesen Tribut trotzdem abliefern. Nochmals, dafür gibt es kein Gesetz.

Warum wird diese Einkommensteuer den Menschen rechtswidrig aufgezwungen? Ganz einfach, mit dieser Steuer bezahlt der Staat den privaten Geldmagnaten der Federal Reserve Bank die Zinsen, die diese für die Herausgabe des Dollars dem Staat berechnen.

Die Regierung könnte das Geld doch auch selbst herausgeben. Warum lässt sie aber Privatleute den Dollar drucken bzw. die Währung digital in Umlauf bringen? Und warum bezahlt die Regierung diesen Blutsaugern dafür auch noch etwa eine Billion Dollar im Jahr an Zinsen, ohne die anderen verschwundenen Billionen, oder das verschwundene Gold der USA zu erwähnen?

Das Privatunternehmen FED zaubert Geld aus dem Nichts. Früher wurde einfach Papier bedruckt, heute tippen die FED-Bankster vorwiegend Ziffern in ihre Finanzcomputer ein. Und damit kaufen diese Geldteufel alle strategischen Werte der Welt auf - mit Computerziffern wohlgemerkt. Und sie verleihen diese Computerzahlen zu horrenden Zinsen an die US-Regierung. Je mehr Billionen an Bankenrettungen und Wirtschaftsankurbelungen in den Computern erzeugt werden, desto mehr Zinsen erhalten die privaten Eigentümer der FED vom Staat. Zinsen also, die mit richtigem Geld bzw. Gold bezahlt werden müssen. Oftmals mit Blut, wenn sie dafür einen Krieg benötigen.

Die FED-Clique hat die Deckung der Dollar-Währung im Laufe der Zeit zerstört. Der Dollar ist heute nicht besser abgesichert als Spielgeld.

Robert F. Kennedy Junior war im Herbst 2004 zu Besuch in der Schweiz. In einem Interview mit dem Sonntagsblick hat er am 7. November 2004 Abraham Lincoln zitiert, der während des Bürgerkriegs den Denkwürdigen Spruch hinterließ: "Die Banker hinter mir fürchte ich mehr, als die Armee der Südstaaten vor mir."

Im Globlismus dienen die Menschen den Bankstern als Kanonenfutter für ihre "finanziellen Massenvernichtungswaffen" (Warren Buffet).