Globalismus 2009

BRD-Zusammenbruch offiziell als Finanz-Armageddon angekündigt

Der Zustand der BRD in der Intensivstation der Welt bedarf keiner großen Erklärungen mehr. Es ist alles zerstört, alles vernichtet worden, was die Deutschen speziell nach dem Krieg erarbeitet und aufgebaut hatten.

Es ist offenbar das Wahrzeichen von BRD-Demokraten, die Deutschen kaputt gemacht zu haben.

Die Lobby mit ihrer Weltbetrugs-Industrie produzierte Hunderte von lustigen Namen für sogenannte "Finanzprodukte". Aber wie auch immer die Namen lauteten, es waren allesamt nur Schneeballsysteme, in die die staatlichen Banken und die Geschäftsbanken der BRD einstiegen. Die BRD will diese Betrugssummen in Billionenhöhe den kommenden Generationen aufladen.

Die Demokraten-BRD schneiderte eigens Gesetze für die Globalisten, die ihren Weltbetrug damit legalisieren durften. Wenn man bedenkt, dass für die jüdische Oberbetrugsbank Lehman Brothers Gesetze zur Ausraubung der Deutschen gemacht wurden, verschlägt es einem die Sprache. "WARUM GERADE HIER [in der BRD]? Weil solche Zockerpapiere fast nur hier erlaubt sind." (stern 51/2008, S. 138)

Damit auch gar nichts mehr gerettet werden kann, wurde die deutsche Wirtschaft planmäßig zugrunde gerichtet. Die sogenannten Investoren "kauften“ die wertschöpfenden Unternehmen auf und vernichteten sie anschließend. Für den "Kaufpreis“ legten die "Investoren“ aus eigener Tasche niemals auch nur einen einzigen Cent hin. Die BRD-Banken finanzierten den "Kauf“. Hunderte von Milliarden Euro wurden für die Firmenausschlachtungen herausgelegt. Es lief nach folgender Formel ab: Ein Teil davon erhielt der ehemalige Eigentümer als Kaufpreis, den anderen Milliardenteil steckte der "Investor“ gleich in die eigene Tasche. Dann nahm die Heuschrecke weitere Milliardenkredite auf das gerade "gekaufte“ Unternehmen auf (siehe Bundesdruckerei) und steckte diese schwindelerregenden Summen wiederum in die eigenen Taschen. Nachdem die "erworbenen" Unternehmen mit Bankkrediten bis zum Krachen vollgestopft und diese Milliarden wieder in die Taschen der Heuschrecken umgeleitet waren, hat man die Firmen absaufen lassen. Auf diese Weise wurden nicht nur Billionen von Euro an Verbrecher gegeben, sondern gleichzeitig auch noch die Lebensgrundlagen der Deutschen zwei Mal vernichtet. Erstens durch das Vernichten der Produktivwirtschaft und zweitens durch die Vernichtung der Banken, da diese Billionen nie mehr zurückgezahlt werden.

Und so sind Billionen über Billionen an die Lobby gegeben worden, womit sichergestellt wurde, dass sich die Deutschen niemals mehr erholen und niemals mehr existentiell neu anfangen können. Dieser Sterbezustand der Deutschen wurde jetzt offiziell so beschrieben:

"Nach Berechnungen von Axa Investment Managern unterstellen die Märkte derzeit, dass zehn Prozent der Unternehmen mit erstklassiger Bonität die Finanzkrise nicht überstehen werden. Für weniger solide Unternehmen preisen die Akteure sogar eine regelrechte Pleitewelle ein. Geht es nach den aktuellen Kursen, dürfte nur etwa jede zweite Firma überleben. 'Sollten wirklich 50 Prozent der Unternehmensanleihen aus dem Hochzinssegment ausfallen, dann können wir die Bürgersteige hochklappen', sagt Franz Wenzel von Axa Investment Managers. In einem solchen Fall müsste sich ohnehin kaum noch jemand Gedanken darüber machen, wie und wo er sein Geld anlegt – 'Armageddon’ nennt Franz Wenzel ein solches Szenario.“ (Die Welt, 23.1.2009, S. 15)