Zeitgeschichte 2008

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 05/12/2008 - Quelle: NJ-Autoren

Jedes noch so abscheuliche Kriegsverbrechen an Deutschen wird entweder gefeiert oder vertuscht

Ein weiteres Vorbild für eine anständige deutsche Jugend wird einmal auch Erich Priebke sein. Dieser vorbildliche Soldat der Wehrmacht fiel dem Haß Israels und seines Vasall BRD zum Opfer. Erich Priebke wurde auf Betreiben der BRD im Jahr 1993 in Argentinien unter Hausarrest gestellt und 1995 als 85-jähriger an Italien zur Aburteilung wegen "Kriegsverbrechen" ausgeliefert.

Erich Priebke war angeklagt, 1944 an der Erschießung von 335 Geiseln teilgenommen zu haben. Weil die Wehrmacht seinerzeit für Mordaktionen im deutsch kontrollierten Rom Geiselerschießungen angedroht hatte, ermordete das Partisanenkommando "Togliatti" am 23. März 1944 in Rom 33 Menschen. Darunter waren 23 südtiroler Polizisten und 10 italienische Kinder. Die Mörder wollten damit Geiselerschießungen provozieren, um die Bevölkerung gegen die deutsche Wehrmacht aufzustacheln.

Die Vergeltungshandlung, an der Erich Priebke als Soldat teilnehmen musste, war eine vom seinerzeitigen Kriegs-Völkerrecht vollkommen gedeckte Aktion. Die Alliierten drohten z.B. im besetzten Deutschland im Falle von Angriffen gegen die Besatzungsmächte Geißelerschießungen an der deutschen Zivilbevölkerung an. Die Franzosen setzten ein Verhältnis von 25:1 (General Lattre de Tassigny) fest. 50:1 wollten die Sowjets vergelten und die Heilsbringer der US-Armee (§ 358 d, US Basic Field Manual) legten ein Geiselerschießungsverhältnis von gar 200:1 fest. Im Vergleich zu den Amis beließ es die Waffen-SS (wie auch im Fall Priebke bei einem äußerst humanen Verhältnis von 10:1 plus 5.

Der aufrechte Deutsche wurde deshalb auch im ersten Prozeß von dem mutigen italienischen Richter Agostino Quistelli freigesprochen. Doch Israel und sein Vasall BRD machten unglaublichen Druck auf die italienische Politik, bis sich Richter fanden, die den hochbetagten Mann lebenslänglich hinter Gitter brachten. Nach dem Schandurteil herrschte Jubelstimmung in der BRD-Systempolitik.

Es ist diese BRD-Politik, die anständige Menschen hinter Gitter bringt, weil es die Israellobby verlangt und sie selbst mit solchen Prozessen ihre antideutsche Politik kaschieren möchte. Sie brauchen Schauprozesse, um die Menschen gegenüber ihrer deutschfeindlichen Politik abzulenken.

Diese Politik feiert in aller Regelmäßigkeit die einmaligen Verbrechen der Sieger am deutschen Volk als "Befreiung". Wer sollte befreit worden sein? Die Deutschen von damals wollten nicht nur Adolf Hitler und seine "Wohlfühldiktatur mit Volksstaat" behalten, vielmehr liebten sie ihren "Führer".

Er hetzte die rote Soldateska zum Massenmord an der deutschen Bevölkerung auf

"Tötet, ihr tapferen Rotar-misten, tötet! Es gibt nichts, was an den Deutschen un-schuldig ist. Folgt der An-weisung des Genossen Sta-lin und zerstampft das fa-schistische Tier in seiner Höhle.
Brecht mit Gewalt den Ras-senhochmut der germani-schen Frauen, nehmt sie als rechtmäßige Beute. Tö-tet, ihr tapferen Rotarmis-ten, tötet."

Ilja Ehrenburg (Bild), Stalins jüdischer Völkermordhetzer.
FAZ, 28.2.1995, Seite 7.

Eine ganz besonders nette "Befreiung" der Deutschen trug sich am 23. April 1945 in der brandenburgischen Kleinstadt Treuenbrietzen zu. Die von Stalins jüdischem Mordhetzer Ilja Ehrenburg aufgehetzten Rotarmisten ermordeten an diesem Tag über 1000 Einwohner von Treuenbritzen, einfach so. Der Mordlust wegen.

"Günter Eiserbeck hat noch jedes Detail der Szene in Erinnerung: Sein Großvater wird von einem Uniformierten gefragt: 'Du Deutscher?' Als der alte Mann bejaht, wird er weggerissen, auf die Knie gezwungen, der Uniformierte drückt ihm den Lauf einer Pistole in den Nacken und erschießt ihn. Geschehen ist das am 23. April 1945 am Ortsausgang der brandenburgischen Kleinstadt Treuenbrietzen. Eiserbeck war damals sieben Jahre alt. Er weiß noch, dass er den leblosen Großvater liegen sah, das Gesicht auf dem nassen Waldboden, und dass er jämmerlich geweint und nichts begriffen hatte. Etwa 1000 Zivilisten sollen an diesem 23. April 1945 in Treuenbrietzen getötet worden sein." (Welt, 2.12.2008, S. 10)

Niemand, aber auch gar niemand dieser BRD-Politiker hat je einen Kranz für die ermordeten Deutschen in Treuenbrietzen niedergelegt, geschweige denn, das Menschheitsverbrechen regierungsamtlich angeprangert. Es ist anständigen Menschen vor Ort zu verdanken, daß die Mordopfer nicht vergessen sind.

Wenn man sich vor Augen führt, was Erich Priebke vorgeworfen, wofür er abgeurteilt wurde, und was die von Ehrenburg aufgehetzten Mörder in Treuenbrietzen anrichteten, wird es einem schlecht. "Bei dieser Flucht kam es zu den Massenerschießungen von Zivilisten. Betroffen waren vor allem ältere Männer. Aber auch Frauen und Mädchen wurden erschossen und im Wald verscharrt. … Für Ingeborg Grabow, die damals 21 Jahre alt war, ist diese Interpretation der blanke Hohn. 'Ich habe mit eigenen Augen gesehen, wie sie Männer aus der Stadt in den Wald führten', sagt die heute 85-Jährige. Dort seien sie regelrecht hingerichtet worden. 'Alle Zivilisten, die das Stadtgebiet während der Kampfhandlungen nicht verließen, galten als Partisanen und konnten erschossen werden', erinnert sich die zierliche Frau. ' Selbst wenn sie, wie meine Großtante, 93 Jahre alt waren, wurden sie getötet.' Und Ingeborg Grabow weiß genau, wovon sie spricht, wenn sie von dem Schicksal der Frauen und Mädchen berichtet, die 'von den russischen Soldaten wie Freiwild behandelt worden' seien. 'Sie konnten missbraucht, gequält und zutiefst gedemütigt werden'. Die damals 14-jährige Gerda Berkholz war am 23. April 1945 fassungslos durch die Stadt gelaufen. 'Der Anblick, der sich mir bot, war grauenhaft', erinnert sich die heute 78-Jährige. 'Die Straße war mit Leichen bedeckt.' Es habe 'ein Spießrutenlaufen durch die Massen der russischen Soldaten' begonnen." (Welt, 2.12.2008, S. 10)

In der DDR durften diese Mordtaten nicht erwähnt werden, da die Sowjets "Freunde" waren. Wer dennoch der Opfer gedenken wollte, beging ein "Staatsverbrechen" und wurde ins Gefängnis gesteckt. So wie heute in der BRD die freien Holocaust-Forscher für die Wahrheit ins Gefängnis gesteckt werden. "Wie stark darauf geachtet wurde, erlebte ein Treuenbrietzener, der 1960 in Eggesin (Mecklenburg-Vorpommern) als NVA-Soldat Kameraden von den Erschießungen der Zivilisten durch die Rote Armee erzählte. Er wurde inhaftiert und ins Stasigefängnis Hohenschönhausen gebracht. 'Die haben mich so lange bearbeitet', steht in seinen Erinnerungen, 'bis ich ,einsah', dass die Treuenbrietzener Zivilisten durch Krankheiten gestorben seien.' Später wurde er zu einem Jahr und vier Monaten Zuchthaus verurteilt." (Welt, 2.12.2008, S. 10)

Heute redet sich die verachtenswerte BRD-Politik damit heraus, daß das Massaker in Treuenbrietzen eben als "Partisanenerschießung" gegolten habe, das man akzeptieren müsse: "Geiselnahmen und Erschießungen von Mitgliedern der ortsansässigen Bevölkerung waren darin eindeutig vorgesehen." (Welt, 2.12.2008, S. 10)

Erich Priebke war an einer vom Völkerrecht gedeckten Geiselerschießung beteiligt, wurde aber dafür zu lebenslanger Haft verurteilt - auf Druck der BRD. In Treuenbrietzen rottete die rote Mordsoldateska 1000 Frauen, Kinder und Alte aus, aber die BRD rechtfertigt den Massenmord mit "Geisel-Erschießungsrecht".

Verständlich, die Opfer waren ja nur Deutsche. Sie waren für die Siegermörder (sowohl im Westen wie im Osten) Freiwild und sie scheinen noch heute für die Sieger-Politiker Erinnerungs-Freiwild zu sein.