Zeitgeschichte 2008

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 05/12/2008 - Quelle: NJ-Autoren

... und ewig wütet die Wannsee-Lüge

Günter Deckert zeigt die Aufhetzer an, die das deutsche Volk planmäßig verleumden und andere Völker gegen die Deutschen mit ihren Lügen aufhetzen.

 
 

Günter Deckert

 
   
 

Auch fünf Jahre BRD-Kerker für die Forschung nach der Wahrheit haben diesen Kämpfer für Deutschland nicht brechen können.

 

From: <guenter.deckert@gmx.de>
Date: Thu, 27 Nov 2008 22:06:05 0100

Günter DECKERT
Pf. 100 245
69442 Weinheim/B., den 29.11.2008

An
StA Mannheim und Hamburg / über PR / KRIPO Weinheim a. d. Bergstraße
- persönl. Abgabe am 28.11.2088

Strafanzeige / - antrag

Aus allen (!) rechtlichen Gründen, insbesondere wegen Volksaufhetzung, Verächtlichmachung des Andenkens Verstorbener und "geistiger Terrorisierung und Vergewaltigung" gegen

1) den Herausgeber sowie leitenden Redakteur des Mannheimer Morgen (MM), Mannheim

2) eine gewisse Susanne Räuchle, MM-Mitarbeiterin – über MM, Mannheim

3) dpa (Artikel- und Hintergrunddienst, Hamburg – Verfasser wie Herausgeber

Sachdarstellung / Begründung

In der Gesamtausgabe des MM (wohl aber auch in anderen Zeitungen und Zeitschriften) vom 8. November 2008, S. 28 (Welt und Wissen), findet sich neben dem Räuchle-Aufmacher "Entfesselte SA-Meute rast mit Äxten durch die Stadt" (1) ganzseitig, einspaltig unter der Überschrift "Zum Thema" einmal eine Aussage zur "Reichskristallnacht / -pogromnacht" sowie "Judenverfolgung". – (1) Auf Anschreiben (über den MM) hat Frau R. mir bis heute NICHT die Quelle für Ihre Überschrift mitgeteilt.

Hier heißt es im letzten Abschnitt wie folgt: "1942: Unter Leitung des Chefs des Reichssicherheitshauptamtes, Reinhard Heydrich, koordiniert die 'Wannseekonferenz' in Berlin am 20. Januar die 'Endlösung der Judenfrage'. Bis Kriegsende 1945 werden rund sechs Millionen Juden in Europa ermordet." Randbemerkung: Als man noch für Auschwitz von rd. 4 Mio Umgekommenen ausging, waren es insgesamt auch nur 6 Mio. Nachdem die Gedenktafeln in Auschwitz auf etwa 1,1, Mio., überwiegend Juden, abgeändert worden waren, wurde die 6 Mio nicht geändert....

Zumindest der StA Mannheim, Polit. Abteilung, jetzt Grossmann als Klein-Nachfolger, dürfte aus anderen Anzeigen zu diesem Thema bekannt sein, daß zumindest Prof. E. Jäckel, ehemals oder noch UNI Stuttgart, sowie der Israel-Jude Prof. Yehuda Bauer, Hebräische UNI Jerusalem, eine gänzlich andere Meinung öffentlich verbreitet haben und aus gegebenem Anlaß noch immer verbreiten.

In der Anzeige gegen den ehemaligen Lokalredakteur der Weinheimer Nachrichten, einer Nebenausgabe des MM, Heinz Keller, der seit einiger Zeit auf "Heimatforscher" macht, ohne eine entsprechende wissenschaftliche Ausbildung zu haben, also durchweg ein "Abschreiber" ist, habe ich einen Artikel aus "Sonntag Aktuell" (Sonntagsausgabe der beiden Stuttgarter Zeitungen) beigelegt, der die Auffassung der Prof. Jäckel und Bauer wiedergibt.

Ein guter Bekannter und zeitgeschichtlich sehr gut Unterrichteter ließ mir unlängst eine sozusagen OFFIZIELLE QUELLE zukommen, die ich nachfolgend zitiere:

"Die vorurteilsfreie Kenntnisnahme des "Besprechungsprotokolls" (der Wannsee-Konferenz) überzeugt davon, daß die Versammelten nichts beschlossen, was als gedanklicher und befehlsmäßiger Ausgangspunkt des Verbrechens gewertet werden könnte. Doch konnte die Geschichtswissenschaft das Bedürfnis nach konkreter geschichtlicher Vorstellung nicht befriedigen, ihre Vertreter vermochten zum falschen Geschichtsbild keine anschauliche Alternative zu bieten... Immerhin ist es gelungen, den landläufigen Irrtum zumindest zu erschüttern. Indessen las man neuerdings in Presseveröffentlichungen abgewandelte Versionen, die von der Wahrheit nach wie vor einigermaßen entfernt sind. So hieß es etwa, daß der 20. Januar 1942 am Wannsee... die Teilnehmer der "Wannseekonferenz" koordinierende Maßnahmen zur Ermordung von über 11 Millionen Juden aus europäischen Ländern beschlossen hätten." Quelle: Aus Politik und Zeitgeschichte – Beilage zur Wochenzeitung "Das Parlament", B 1-2, 3. Jan. 1992, S. 18

Es kann rechtlich NICHT angehen, daß immer wieder zum Nachteil der Deutschen von einst wie heute Behauptungen, durchweg wider besseres Wissen, aufgestellt werden, die nicht nur politisch in einer Art und Weise ausgebeutet werden, die mir und anderen bewußten Deutschen zum Nachteil gereichen.

Günter Deckert

 

Der "albernen Wannsee-Geschichte, der Holo-Lüge gegen die Deutschen, ist sogar ein Museum in Berlin gewidmet worden - Das Wannsee-Museum