Zeitgeschichte 2008

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/11/2008 - Quelle: NJ-Autoren

Auschwitz I: BRD-Offizialwahrheit von den Massenvergasungen!

BPjS
Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften

Kennedyallee 105-107
D-53153 Bonn
Tel: 0228-376631
Fax: 0228-379014

Pr. 524/98, Entscheidung Nr. 4868 vom 7.1.1999:

»In Auschwitz I, dem Stammlager, gab es eine Gaskammer. Die in dem Beitrag zitierten Ansichten, es habe dort keine Gaskammer gegeben, die heutzutage dort vorzufindende sei lediglich ein Nachbau, beruhen auf einem Irrtum ... Die "Bedeutung" dieser Gaskammer ist aufgrund der raschen Entscheidung für den Aufbau des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau eher gering, in den meisten literari-schen Quellen findet sie nur am Rande Be-achtung, und da die Tatsache der ersten Ver-gasungen in Block 11 offenbar noch für zu-sätzliche Irritationen betreffend die Örtlichkeit der "Gaskammer" sorgt, wird die Existenz der Gaskammer in Auschwitz I leichtes Opfer ge-genteiliger Behauptungen aus der Ecke der Holocaust-Leugner. Dr. Brockhorst-Reetz«.

Abbildung: Raum, der von der Bundesprüfstelle (BPjS) als die Gaskammer von Auschwitz I ausgewiesen wird, in der gemäß BRD-Regierung massenhaft vergast worden sein soll!

Die Bundesprüfstelle unterstellt, daß es sich bei jenen um Holocaust-Leugner handele, die behaupten, es habe in Auschwitz I (Stammlager) keine Gaskammer gegeben und die den Touristen gezeigte Räumlichkeit sei ein Nachbau. Demnach würden folgende Persönlichkeiten und Institutionen den Holocaust leugnen:

AUSWÄRTIGES AMT
- (Az: 214-E-Stuparek)
Bonn, den 8. Januar 1979

Sehr geehrter Herr Stuparek!
Bundesminister Genscher hat mich gebeten, Ihr Schreiben vom 21. Dezember 1978 zu beantworten. Auch mir ist bekannt, dass es im Lager Auschwitz keine Gaskammern gegeben hat. Die Gaskammern befanden sich im ca. 3 km davon entfernten KZ Auschwitz-Birkenau ...
Mit freundlichen Grüssen, Im Auftrag, Dr. Scheel


"Jetzt betreten wir die Gaskammer, sagte mein Führer. Später las ich bei van Pelt und Dwork, daß die Gas-kammern und das Krematorium, die ich mich geweigert hatte zu betreten, Rekonstruktionen von denen in Birke-nau sind. Auschwitz selbst hatte keine derartige Ein-richtung."

Das schreibt die jüdische Shoa-Expertin Linda Grant in
The Guardian (London), 5. 4. 1997

"Die Besucher erfahren nicht, daß es sich bei dem von ihnen besichtigten Krematorium (Auschwitz I) weitestgehend um eine Nachkriegsrekonstruktion handelt ... Die Zerstörung der Orginalbaulichkeit innerhalb des derzeitigen Besucherempfangs-Zentrums stellt sowohl eine bewußte Nachkriegs-Irreführung als auch einen Verlust dar ... Dieses rechtswidrige Programm war ziemlich genau ausgearbeitet. Es entstand ein Kamin als herausragendes Symbol für Birkenau, vier abdeckbare Öffnungen auf dem Dach, die das Einfüllen von Zyklon-B in die darunterliegende Gaskammer suggerieren sollten und zwei der drei Einäscherungsöfen mit Originalteilen. Bis heute gibt es keine Schilder, die auf diese Nachkriegsentstehung hinweisen. Lagerführer bleiben still, wenn Touristen davon sprechen, daß es in diesem Bau geschah ..."

schreibt der jüdische Holocaust-Historiker Jan van Pelt (Foto)  in seinem international anerkannten Holocaust-Buch "Auschwitz: 1270 bis heute " (Yale University Press, New Haven and London 1996, S. 363 ff.)


DER SPIEGEL

Nr. 4/1995, Seite 50:

"Nur im Stammlager stehen noch Gaskammer und Krematorium I. Der Bau ist eine Rekonstruktion, und eine schlechte dazu: Den Öfen fehlt der Rauchabzug, der Kamin ist eine Attrappe."


THE HERALD

Glasgow, Saturday
July 21, 2001

"Die den Touristen heute in Auschwitz gezeigten Gaskammern wurden von der kommunistischen Regierung Polens 1948 als propagandistische Kunstgebilde errichtet."

Gemäß den BRD-Gesetzen, dürfen wir weder glauben, was Ex-Außenminister Genscher zu Auschwitz weiß, noch dürfen wir fragen, ob die jüdischen Holocaust-Experten van Pelt und Grant sowie der "Glasgow Herald" vielleicht recht haben. Gemäß § 130 StGB müssen wir glauben, was das politische Regime uns zwingt zu glauben, daß in Auschwitz I (Stammlager) massenhaft vergast wurde, ungeachtet wissenschaftlich anders lautender Ergebnisse. Terror-Demokratie?