Auschwitz I: BRD-Offizialwahrheit von den Massenvergasungen!
BPjS
Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften
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D-53153 Bonn
Tel: 0228-376631
Fax: 0228-379014 |
Pr. 524/98, Entscheidung Nr. 4868 vom 7.1.1999: |
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»In
Auschwitz I, dem Stammlager, gab es eine Gaskammer. Die in dem
Beitrag zitierten Ansichten, es habe dort keine Gaskammer gegeben, die
heutzutage dort vorzufindende sei lediglich ein Nachbau, beruhen auf einem
Irrtum ... Die "Bedeutung" dieser Gaskammer ist aufgrund der raschen
Entscheidung für den Aufbau des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau eher
gering, in den meisten literari-schen Quellen findet sie nur am Rande
Be-achtung, und da die Tatsache der ersten Ver-gasungen in Block 11 offenbar
noch für zu-sätzliche Irritationen betreffend die Örtlichkeit der "Gaskammer"
sorgt, wird die Existenz der Gaskammer in Auschwitz I leichtes Opfer
ge-genteiliger Behauptungen aus der Ecke der Holocaust-Leugner. Dr.
Brockhorst-Reetz«. |
Abbildung: Raum, der von der Bundesprüfstelle (BPjS) als die
Gaskammer von Auschwitz I ausgewiesen wird, in der gemäß BRD-Regierung
massenhaft vergast worden sein soll! |
Die
Bundesprüfstelle unterstellt, daß es sich bei jenen um Holocaust-Leugner
handele, die behaupten, es habe in Auschwitz I (Stammlager) keine Gaskammer
gegeben und die den Touristen gezeigte Räumlichkeit sei ein Nachbau. Demnach
würden folgende Persönlichkeiten und Institutionen den Holocaust leugnen:
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AUSWÄRTIGES AMT
- (Az:
214-E-Stuparek)
Bonn, den 8. Januar 1979
Sehr geehrter
Herr Stuparek!
Bundesminister Genscher hat mich gebeten, Ihr Schreiben vom 21. Dezember
1978 zu beantworten. Auch mir ist bekannt, dass es im Lager Auschwitz
keine Gaskammern gegeben hat. Die Gaskammern befanden sich im ca. 3 km
davon entfernten KZ Auschwitz-Birkenau ...
Mit freundlichen Grüssen, Im Auftrag, Dr. Scheel
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"Jetzt
betreten wir die Gaskammer, sagte mein Führer. Später las ich bei van Pelt
und Dwork, daß die Gas-kammern und das Krematorium, die ich mich geweigert
hatte zu betreten, Rekonstruktionen von denen in Birke-nau sind. Auschwitz
selbst hatte keine derartige Ein-richtung."
Das schreibt
die jüdische Shoa-Expertin Linda Grant in
The Guardian (London), 5. 4. 1997 |
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"Die
Besucher erfahren nicht, daß es sich bei dem von ihnen besichtigten
Krematorium (Auschwitz I) weitestgehend um eine Nachkriegsrekonstruktion
handelt ... Die Zerstörung der Orginalbaulichkeit innerhalb des
derzeitigen Besucherempfangs-Zentrums stellt sowohl eine bewußte
Nachkriegs-Irreführung als auch einen Verlust dar ... Dieses rechtswidrige
Programm war ziemlich genau ausgearbeitet. Es entstand ein Kamin als
herausragendes Symbol für Birkenau, vier abdeckbare Öffnungen auf dem
Dach, die das Einfüllen von Zyklon-B in die darunterliegende Gaskammer
suggerieren sollten und zwei der drei Einäscherungsöfen mit
Originalteilen. Bis heute gibt es keine Schilder, die auf diese
Nachkriegsentstehung hinweisen. Lagerführer bleiben still, wenn Touristen
davon sprechen, daß es in diesem Bau geschah ..."
schreibt der
jüdische Holocaust-Historiker Jan van Pelt (Foto) in seinem
international anerkannten Holocaust-Buch "Auschwitz: 1270 bis heute
" (Yale University Press, New Haven and London 1996, S. 363 ff.)
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DER SPIEGEL
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Nr. 4/1995, Seite 50: |
"Nur im
Stammlager stehen noch Gaskammer und Krematorium I. Der Bau ist eine
Rekonstruktion, und eine schlechte dazu: Den Öfen fehlt der Rauchabzug,
der Kamin ist eine Attrappe." |
THE HERALD |
Glasgow,
Saturday
July 21, 2001 |
"Die den Touristen heute in Auschwitz gezeigten Gaskammern wurden von der
kommunistischen Regierung Polens 1948 als propagandistische Kunstgebilde
errichtet." |
Gemäß den BRD-Gesetzen, dürfen wir weder glauben, was Ex-Außenminister Genscher
zu Auschwitz weiß, noch dürfen wir fragen, ob die jüdischen Holocaust-Experten
van Pelt und Grant sowie der "Glasgow Herald" vielleicht recht haben. Gemäß §
130 StGB müssen wir glauben, was das politische Regime uns zwingt zu glauben,
daß in Auschwitz I (Stammlager) massenhaft vergast wurde, ungeachtet
wissenschaftlich anders lautender Ergebnisse. Terror-Demokratie?
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