Zeitgeschichte 2008

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 11/10/2008 - Quelle: NJ-Autoren

Vergesst die Hassenswerten nicht

Dauerurinate auf die 500.000
Dresden-Holocaust-Opfer hat begonnen

Daß wir von Kriminellen unserer wirtschaftlichen Existenz beraubt wurden, ist den meisten Deutschen durch den Bankenzusammenbruch klar geworden. Den meisten Deutschen ist aber noch nicht bewußt, daß es nicht nur das existenzvernichtende Element gibt, das die Strippenzieher auf uns losgelassen haben, sondern auch das seelenvernichtende. Selbst die Kindergenerationen der Deutschen werden seit Jahrzehnten dahingehend erzogen, sich als "Verbrecher" zu brandmarken. Die Wahrheit über unsere Geschichte ist vom BRD-Strafgesetz verboten. Damit die Seelenvernichter ihren Höllenauftrag zu Ende zu bringen können, erfinden sie immer neue NS-Opfer, während sie auf der anderen Seite immer mehr deutsche Alliierten-Opfer wegfälschen. In Dresden dürften in der Holocaust-Nacht vom 13. auf 14. Februar 1945 mindestens 500.000 deutsche Frauen, Kinder und verletzte Soldaten, nicht zu vergessen die Tiere von Zoo und Stadt, in einem wirklichen Holocaust ("vollständig verbrannt") ausgerottet worden sein. Die Berufslügner haben jetzt beschlossen, auf diese Opfer eine Dauerurinate niedergehen zu lassen, indem sie 95 Prozent als nicht ermordet bezeichnen. Die deutschen Zeitzeugen gelten als Lügner, die jüdischen Holocaust-Erzähler und ihre Geschichten werden hingegen vom Strafgesetz geschützt. Deutsche, vergeßt diese Hassenswerten nicht. Schließt sie in euer Nachtgebet in der Form ein, daß sie ihrer gerechten Strafe nicht entkommen mögen.

Die Welt, Leserbriefe, 11.10.2008, S. 7

Erinnerung an Dresden

Zu: "Dresden: Es starben maximal 25.000 Menschen", vom 2.10.2008

Es ist erstaunlich, wie die Historikerkommission in wenigen Wochen die Zahl der Bombenopfer von Dresden ermitteln konnte, die bis zum heuten Tag offen ist.

Mag die vom internationalen Roten Kreuz genannte Zahl von 275.000 zu hoch sein, so ist die von 25.000 oder gar von 22.000 völlig unrealistisch.

Oberstleutnant a.D. der Bundeswehr Matthes schreibt: "Schon am 14. Februar 1945 musste ich einen Sonderstab zusammenstellen, der gemeinsam mit der Stadtverwaltung die Bergung der Toten zu bewerkstelligen hatte. Es waren 35.000 voll identifizierte mit Namensangaben, 50.000 Teilidendifizierte. Sie wurden auch verbrannt und gesondert beigesetzt, 168.000 Opfer, an denen es nichts mehr zu identifizieren gab."

Die Keller wurden mit Flammenwerfern ausgebrannt, die darin befindlichen Toten nicht erfasst. Auf dem Altmarkt wurden Roste aus Straßenbahnschienen errichtet und darauf jeweils 450 bis 500 tote tage- oder nächtelang verbrannt, 6780 insgesamt.

Dr. R. Klotz-Burr, Ölbronn

In diesem Artikel steht folgender Absatz: "Als sicher widerlegt können nun auch die Erinnerungen von Zeitzeugen gelten, es habe während oder direkt nach den Bombenangriffen Attacken von Tieffliegern auf Zivilisten am Boden gegeben."

Am 13./14. Februar 1945 erlebte ich im Alter von 14 Jahren den Luftangriff auf Dresden. Nach dem zweiten Angriff verließ meine Mutter mit uns Kindern den Keller des Hauses in der Gutzkow-Straße und lief mit uns durch die brennenden Straßen zum Stadtrand im Süden von Dresden.

 

In wenigen Jahren werden die Verbrecher behaupten, Dresden sei gar nicht bombardiert worden.

 

Mit vielen anderen gingen wir am frühen Morgen auf der Fernstraße 170 nach Bannewitz/Welschhufe. Dabei wurden wir immer wieder von Tieffliegern überflogen und gezielt mit Bordwaffen beschossen, so dass wir rechts von der Straße in Deckung gehen mußten.

Es bleibt die Frage, warum meine und vieler anderer Menschen Erlebnisse so nachdrücklich und immer wieder harsch bestritten werden?

Die Kommission macht mit ihren Behauptungen uns alle, die wir das erlebt haben und davon berichten, zu Lügnern.

Die Begründung der Kommission, man habe "in den brachliegenden Freiflächen" in den Elbauen keine Reste von Projektilen gefunden, ist mehr als dünn und soll nun die Zeitzeugen zum Schweigen bringen.

Tieffliegerangriffe geschahen in dieser Zeit überall. Die Angriffe setzten sich täglich fort, als wir in Welschhufe untergekommen waren. Einen sehr weiten Schulweg zu der ausgelagerten Dresdner Schule mussten wir wegen der täglichen Angriffe aufgeben.

Offen bleibt mir auch die Frage, wer Nutzen aus dieser "Widerlegung" zieht.

Dietlinde Cunow, Lilienthal

Dresden, ein wirklicher Holocaust, der dem Wortsinn entspricht