Wortmeldungen 2008

NJ Logo  
site search by freefind Detailsuche

Erstveröffentlichung dieses Artikels: 12/09/2008 - Quelle: NJ-Autoren

"Amerikas Ideologie ist die Abwendung von der westlichen Wertegemeinschaft"

Sarah Palin gehört sogenannten "Evangelikalen" in den USA an. Auch bekannt unter dem Begriff "Jesus für Juden". Diese Bewegungen wurden von der Lobby geschaffen. Und selbstverständlich sind Begriffe wie "Jesus für Juden" oder "Evangelikalen" Begriffe des Betrugs, wie fast alles, was uns von der Lobby vorgesetzt wird. Die sogenannten Evangelikalen stehen nicht auf dem Boden der Evangelien, wie ihr Sammlungsname fälschlicherweise andeutet, sondern haben sich der Botschaft des Alten Testaments verschrieben. Das Alte Testament ist aber der Widerpart der Evangelien, es handelt sich um das Gesetz Satans (s. Johannes 8). Klar, daß die Lobby in diesen Zeiten auf 200-prozentige Vasallen wie John McCain und Sarah Palin angewiesen ist und nicht auf einen unterwürfigen Neger bauen möchte. Die Lobby hat verzweifelt nach Vasallen für ihren geplanten Dritten Weltkrieg gesucht. Jetzt scheint sie bei McCain und Palin fündig geworden zu sein, das ideale Duo wird gerade aufgebaut. Der designierte Schwiegersohn von Sarah Palin ist eine gewisser "Levi Johnston"!

11.09.2008

DIE WELT

Seite 9

Umstrittene Palin

Wir benötigen Ihre Hilfe, um finanziell durchzuhalten und danken unseren treuen Unterstützern, dass wir wirkungsvoll aufklären können
Wir nennen Hintergründe und Täter beim Namen. Wir kämpfen für Volk und Heimat.

Mit Ihrer finanziellen Unterstützung halten wir den Aufklärungskampf durch

Wer, wie Sarah Palin, den Krieg im Irak oder irgendeinen anderen Krieg "gottgewollt" nennt, vertritt eine Philosophie des Todes und das genaue Gegenteil der frohen Botschaft des Evangeliums. Er stellt sich auf eine Stufe mit jenen Islamisten, die von "Heiliger Intifada" und "Gotteskriegern" reden. Wenn Amerika sich solch einer gefährlichen Ideologie in die Arme wirft, verabschiedet es sich von der westlichen Wertegemeinschaft. Möge es nicht dazu kommen. Wir alle wären die Opfer.

Natürlich lässt sich aus allem ein Skandal machen - so aus dem unehelichen Kind, das die Tochter von Sarah Palin erwartet, oder aus dem unbekannten Vater des noch ungeborenen Kindes der französischen Ministerin Rachida Dati. Aber sollten wir uns nicht eher darüber freuen, dass Frauen von heute zu dem Kind stehen, das sie erwarten und dem sie die Chance zu leben bieten, statt den Ausweg der Abtreibung zu gehen? Was manche zum Skandal hochstilisieren, kann für andere Grund zur Freude sein.

H. Esch, Hamburg