Reform der
Klimareligion
zu: "In
Europa wird es kühler"; WELT vom 6.5.2008
Jahrelang
sind wir von Politikern und Umweltverbänden auf die Schrecken
der globalen Erwärmung eingestimmt worden. Holland versinkt im
Meer, Tropenkrankheiten wie Malaria werden uns bald heimsuchen.
Al Gore erhält für seinen Klimakatastrophenfilm den Oscar.
Roland Emmerich füllt die Kinokassen mit seinem Film: "The Day
After Tomorrow". Die mit fast religiösem Eifer von vielen
Politikern vorgetragenen Szenarien erzeugen in mir schon lange
Zweifel an der Stimmigkeit der Prognosen. Allzu deutlich
erkennt man, wie hieraus politisches, aber auch finanzielles
Kapital geschlagen wird. Wissenschaftler mit anderer Meinung
wurden als Klimaleugner diffamiert und gerieten ins Abseits. Ich
fühle mich zurückversetzt ins Mittelalter, als abweichende
religiöse Meinungen schnell von der Inquisition geahndet werden.
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Nun aber
soll es laut neuestem Bericht des Weltklimarates in den nächsten
10 bis 12 Jahren nicht wärmer, sondern etwas kälter werden.
Auch müsse der Einfluss der Sonne auf unser Klima mehr
berücksichtigt werden. Das verwundert schon, denn bisher war nur
der böse Mensch an allem Schuld. Nachdem nun der
Umweltminister mit seinen Biospritplänen gescheitert ist, wird
er sich ein anderes Feindbild zum Stimmenfang ausdenken müssen.
Oder schließt er sich geschickt der Reformation der
Klimareligion an?
(Dr. med. Egbert Buchbender, Krefeld) |
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Die
Kontenance von Ulli Kulke ist zu bewundern, denn Mojib Lativ ist
ja der Wissenschaftler, der die Katastrophen-Szenarien des IPCC
immer wieder mit Nachdruck vertreten hat. Zweifler wurden als
Klimaleugner diffamiert. Für Mojib Lativ war es Fakt, dass
der Mensch mit seinem CO2-Ausstoß der Sündenbock Nr. 1 ist.
Und jetzt bewirkt der Golfstrom eine Abkühlung, obwohl laufend
CO2 in die Atmosphäre gelangt? Damit bricht ja das ganze
IPCC-Katastrophengebäude in sich zusammen!
(Dipl.-Ing Christian Storch, Bad Segeberg) |
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