Wortmeldungen 2008

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Feind-Multikultur muß vom Betreten demokratischer Länder ferngehalten und daraus entfernt werden, auch wenn es sich um Mehrheiten handelt.

Die usraelische Demokratie, der wir huldigen sollen, obwohl ihre korrupten Politiker die eigenen Ur-Bevölkerungen der von ihnen geschaffenen Gewalt durch Multikultur aussetzen, hat ihre Legitimität verloren. Nicht nur die französischen Politiker, wie in diesem Leserbrief aufgeführt, lassen die Mörder gewähren und machen ihnen nicht den Garaus. Fegt sie endlich hinweg bei der nächsten Wahl.

28.12.2007

DIE WELT

Seite 7

Bankrott der Demokratie

Zu: "Robert Redeker – Islamisten bedrohen Philosoph mit dem Tod"; Welt vom 24.12.2007

Was da so nett im Stil des Boulevards vorgetragen wird, ist nichts als die Bankrotterklärung der Demokratie gegenüber ihren Feinden. Seit alters zahlt der Schutzbedürftige an seinen Herrn Tribut, damit der ihn schützt. Wenn man in der Demokratie, in der man Steuern zahlt, um vom demokratischen Rechtsstaat geschützt zu werden, aber keinen Schutz erfährt und sich daher, wie im vorliegenden Fall des französischen Philosophen Robert Redeker, der wegen seiner Kritik an Islam, Muslimen und Koran von Islamisten mit dem Tode bedroht wird, in seiner Existenz bedroht sieht, dann steht die Demokratie zur Disposition.

Ein Staatsgebilde, das seine eigenen Staatsbürger innerhalb des eigenen Landes dem Tode aussetzt und den Mördern und Terroristen nicht den Garaus macht, hat aufgehört, legal zu sein.

Weltweit ist die Demokratie westlichen Zuschnitts gegenüber dem Islam in der Defensive und muss deshalb ihre Verfasstheit ändern. Demokratie ja, aber nicht für ihre Feinde, die vom Betreten demokratischer Länder ferngehalten und daraus entfernt werden müssen, auch wenn es sich um Mehrheiten handelt.

Thomas Illmaier, Geesthacht/Elbe