Politische Verfolgungen 2008

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/11/2008 - Quelle: NJ-Autoren

Schlag in die Fratze des BRD-Verfolgungssystems

Der Menschenverfolger Andreas Grossmann dürfte auf Dr. Frederik Toben (Bild) verzichten müssen. Er bekommt den Wissenschaftler nicht. Britannien schert offenbar aus und läßt die BRD im menschenrechtswidrigen Regen stehen.

Der Meinungs- und Wissenschaftsverfolger der BRD, Staatsanwalt Andreas Grossmann (Mannheim), triumphierte, als er die Nachricht erhielt, daß der unabhängige Holocaust-Forscher Dr. Frederik Töben am 1. Oktober 2008 auf dem Flughafen London-Heathrow im Auftrag der BRD verhaftet wurde.

Die Festnahme erfolgte auf BRD-Drängen, denn es ist in Groß Britannien kein Straftatbestand, die jüdische Holocaust-Erzählung in Abrede zu stellen. Die BRD will Dr. Töben um jeden Preis eingekerkert wissen, da seine Forschungsberichte im Internet zu lesen sind. Dr. Töben leitet das "Adelaide Institute" in Australien, das sich der freien Holocaust-Forschung verpflichtet hat.

Die Festnahme Dr. Töbens erfolgte aufgrund des EU-Haftbefehls. Die deutschen Menschenrechtsfreunde setzten in der EU nämlich durch, daß bei einem Auslieferungsersuchen der Fall selbst nicht mehr geprüft werden solle. Wenn die BRD eine Person dingfest machen will, weil sie z.B. ihren System-Lügen gefährlich wird, so muß das um Auslieferung ersuchte EU-Partnerland ausliefern, ohne zu prüfen, ob es sich um eine nach nationalen oder internationalen Gesetzen unschuldige Person handelt.

Und so prahlte der Verfolger der freien Holocaust-Forschung, Andreas Grossmann, vor der internationalen Presse, daß Dr. Töben schon bald in Mannheim vor Gerecht stehen und zu mindestens fünf Jahren Kerker verurteilt würde: "Der deutsche Staatsanwalt, der den australischen Staatsbürger Frederik Toben wegen Holocaust-Leugnung vor Gericht stellen will, zeigte sich gestern entschlossen, den ehemaligen Lehrer hinter Schloss und Riegel zu bringen. Andreas Grossmann, der Mannheimer Oberstaatsanwalt, der den Fall Toben anklagt, sagte, daß er, ungeachtet der Versuche Tobens, seine Auslieferung von Groß Britannien nach Deutschland zu verhindern, das Verfahren Anfang 2009 in Mannheim eröffnen werde. Grossmann erklärte, daß Dr. Toben mit fünf Jahren Gefängnis rechnen muß. Obwohl normale Kriminelle in der Regel nur zwei Drittel ihrer Strafe verbüßen müssen, so Grossmann, muß Dr. Toben mit fünf Jahren, ohne Straferlaß, rechnen. Er begründete das damit, weil die eingefahrenen Revisionisten sich so hartnäckig weigerten, von ihren Ansichten abzurücken. Dadurch verlören sie die Möglichkeit, nach Zweidrittel Strafverbüßung auf Bewährung entlassen zu werden. 'Diese Leute haben kaum eine Chance vor dem Ende der vollen Strafzeit freizukommen', sagte Herr Grossmann.” (theaustralian.news.com.au, 11.10.2008)

In der Auslieferungsverhandlung vom 29. Oktober 2008 platzte jedoch eine Bombe, deren Erschütterung selbst im fernen Mannheim zu spüren gewesen sein mußte. Die Richterin (District Judge) Daphne Wickham, entschied: "Dem Auslieferungsersuchen kann nach meiner Auffassung nicht stattgegeben werden, da die zugrunde liegenden Anschuldigungen nicht ausreichend sind. Ich finde im speziellen das Auslieferungsbegehren sehr vage und ungenau. Ich erachte den Haftbefehl als ungültig und entlasse deshalb den Angeklagten.” (telegraph.cou.uk, 29.10.2008)

Die Richterin muß sich in großer Furcht vor der deutschen Rache befunden haben, denn Sie ließ den Haftbefehl vorübergehend bestehen, bis die oberrichterliche Entscheidung dazu gefällt ist, da die BRD noch diese Berufungsmöglichkeit hat. Es ist allerdings von einem Höchstgericht erst recht keine andere Entscheidung zu erwarten. Um die jüdischen Organisationen und die BRD zu besänftigen, setzte Richterin Wickham die Kaution auf 100.000 Pfund fest. Ein Widerspruch zum Urteil.

Nichtsdestoweniger ist das Urteil ein Schlag in die Fratze der Menschenverfolger in der BRD. Der ganze Aufwand, all die Anstrengungen der BRD in der EU, was zum menschenrechtswidrigen EU-Haftbefehl führte, wurde jetzt im Fall Dr. Töben von der britischen Justiz mit Spott über Bord geworfen. Obwohl nicht mehr geprüft werden sollte, was einem Fall wirklich zugrunde liegt, und alle EU-Mitgliedsstaaten dem zugestimmt haben, hebelte die Richterin genau diese Willkür aus. "Die Beweise zur Auslieferungsbegehren sind sehr vage und ungenau", entschied die Richterin.

Nach dem Schlag aus Spanien, wo im Oktober 2007 das Holocaust-Verfolgungsgesetz abgeschafft wurde, ist der Fall Dr. Töben nun der zweite große Schlag gegen dier BRD-Menschenverachter. Als wir am 9. Oktober 2008 zum ersten Mal über das menschenrechtswidrige Auslieferungsersuchen berichteten, prognostizierten wir: "Für den Fall, dass die Londoner Richter eine Auslieferung Tobens ablehnten, wäre das der zweite Schlag in die Fratze der Menschenverfolger, nach Spaniens Abschaffung des Holo-Leugnungs-Gesetzes. Davon dürfte sich das BRD-Regime nur schwer erholen." Und so ist es jetzt tatsächlich gekommen.

Erstaunlicherweise hatte sich seit der Verhaftung von Dr. Töben die britische Systempresse, und sogar die Liberale Partei Groß Britannien, gegen das von den deutschen initiierte EU-Verfolgungsgesetz scharf ausgesprochen.

Der Telegraph-Kolumnist Philip Johnston schreibt am 6.10.2008: "Der EU-Haftbefehl wurde nach dem 11. September in aller Eile durchgepeitscht. Vordergründig sollte der Haftbefehl es erleichtern, verdächtige Terroristen auszuliefern. Aber in Wirklichkeit ging es darum, ein gemeinsames EU-Recht zu schaffen, das überall gilt. Jetzt benutzt man dieses Gesetz, um Gedankenverbrechen zu verfolgen."

Und einen Tag zuvor druckte der Telegraph folgende Anklage gegen die Praxis der BRD-Menschenverfolgung ab:

"Dr Fredrick Tobens Verhaftung sollte uns alle alarmieren. Das Recht, unpopuläre Dinge, oder gar unwahre und unliebsame Meinungen auszusprechen, sind die Grundlagen der freien Meinungsäußerung. Und die freie Meinungsäußerung ist das Fundament einer liberalen Demokratie. Eine freie Meinungsäußerung kann nicht gedeihen, wenn die Menschen nur das sagen dürfen, das ihnen der Staat erlaubt. Wenn das passiert, wird George Orwells Albtraum vom Wahrheitsministerium wahr, wo der Staat alle unabhängigen Gedanken drosselt und die freie Meinungsäußerung vollständig auslöscht. Das ist der Grund, warum die Verhaftung von Dr. Toben vergangene Woche auf dem Flughafen Heathrow so bedrohlich ist. Dr. Toben hat in seinem Heimatland in Australien keine Straftat begangen. Sein Verbrechen soll es sein, auf seiner Website Meinungen veröffentlicht zu haben, die er in Australien verfasst. Er geht der Frage nach, ob die Ausrottung der Juden durch die Nazis wirklich geschah. … Den Holocaust zu leugnen ist keine Straftat in Groß Britannien, aber es ist eine in Deutschland. Die deutschen Behörden wollen Dr. Toben wegen seiner Ansichten bestrafen, und sie haben von Groß Britannien gefordert, ihnen dabei zu helfen. Sie wollen, daß Groß Britannien Dr. Toben ausliefert, damit sie ihn wegen seiner 'Gedankenverbrechen' verurteilen können. Die britische Justiz sollte sich in keiner Weise daran beteiligen, denn es handelt sich um einen eklatanten Angriff auf die freie Meinungsäußerung."

Die Holo-Story kracht in Rußland zusammen, im Iran gilt sie ohnehin regierungsamtlich bereits als Lüge. Spanien ist offiziell aus dem Verfolgungsprozeß ausgestiegen. Das Verfassungsgericht in Madrid nannte das Holo-Verfolgungsgesetz nicht vereinbar mit demokratischen Prinzipien und erklärte es deshalb als verfassungsfeindlich. In Groß Britannien ist die Mehrheitsmeinung klar, wie obige Systemstimmen zeigen. In Blois (Frankreich) haben Systemhistoriker gefordert, die Gedankenverfolgung einzustellen, mit eindeutigem Hinweis auf die BRD-Verfolgungsministerin Brigitte Zypries.

Es ist eine Frage der Zeit, bis das höchste Führungsjudentum die Story aufgibt, da sie wissen, sie ist nicht haltbar. Die Zeichen dahingehend erkennt man daran, daß Präsident Mahmud Ahmadinedschad in der US-Fernsehsendung "Larry King" auftrat und sich ein Jahr zuvor mit den Führern des "Council on Foreign Relations" in New York traf.

Das Judentum wird seine ergebenen Menschenverachter in der BRD fallenlassen und freimütig erklären, daß sie von ihnen gezwungen wurden, die Holo-Verfolgung immer wieder zu fordern. Ihre Begründung wird plausibel klingen: Die BRD-ler hätten von ihren Schandtaten, wie Multikultur, wirtschaftlicher Niedergang usw. mit einem Hitler-Popanz von sich ablenken wollen. Wir vom NJ haben kein Problem damit, das ebenso zu sehen.

Die NJ.Berichterstattungen über die von der BRD betriebene Verhaftung von Dr. F. Töben

BRD-Demokratie, kein Kidnapping. Historiker in Drittland verhaftet

Diesen Sieg Englands über dieses Deutschland können alle Deutschen aus ganzem Herzen feiern