Politische Verfolgungen 2008

NJ Logo  
site search by freefind Detailsuche

Erstveröffentlichung dieses Artikels: 20/04/2008 - Quelle: NJ-Autoren

Sie morden die Besten der Deutschen ...

Sie können immer mit dem "Verständnis" von BRD-Politik und BRD-Justiz rechnen

Es ist gut, daß deutschgesinnte Aktivisten bereits Archive über die Verantwortlichen dieser Verbrechen angelegt haben und Massen-Anklagen vorbereiten. Verantwortliche Politiker und Helfershelfer an den Schaltstellen des Systems, so wurde uns brieflich mitgeteilt, würden in der "Schinderhannes-Liste" erfaßt werden. Vorgesehen sind offenbar Massenprozesse nach dem Zusammenbruch des Systems, so die skizzierten Pläne der verdeckt arbeitenden Justiziare. USraels Hilfswillige werden sich auch mit dem schlimmsten Überwachungsmethoden (das Filmen aller Wohnungen in der BRD) nicht mehr allzu lange halten können. So wie es in der US-Armee weitere Generäle und Admiräle vom Schlage eines William Fallon gibt, so gibt es auch in der Bundeswehr und der Polizei tadellose Deutsche, die das Heft in der Nacht der Wende in die Hand nehmen und dem Volk zur Seite stehen werden.
Selbstverständlich wird die wandelnde Knopfleiste bei der Nachricht des ermordeten NPD-Jungen alles andere als Trauer verspürt haben. Champagner für alle, meine lieben Lobby-Freunde, so ihr bekanntes Motto. Das soll uns nicht stören. Sie am Grab eines deutschen Jungen würden sowieso viele als nicht zu tilgende Beleidigung eines deutschen Multikultur-Opfers empfinden.

Hetze gegen die NPD trägt "mörderische Früchte" - 19-jähriger NPD-Sympathisant von Ausländerbande erstochen

Der 19-jährige Kevin wurde brutal von Ausländern ermordet, weil er Deutscher war.

Stolberg- In der Nacht vom 04. auf den 05. April wurden zwei junge Aktivisten (ein NPD-Mitglied und ein Sympathisant), die sich auf dem Rückweg von der Jahreshauptversammlung der NPD-Aachen befanden, in der Stolberger Innenstadt von einer Gruppe krimineller Ausländer angegriffen. Der 19-jährige Kevin, NPD-Sympathisant, wurde durch Messerstiche so schwer verletzt, daß er noch im Krankenhaus seinen Verletzungen erlag.

Der Landesgeschäftsführer der NPD-NRW, Claus Cremer, äußerte sich heute wie folgt zu den schockierenden Ereignissen:

"Ich bin zutiefst erschüttert über das, was sich in der vergangenen Nacht in der Innenstadt von Stolberg zugetragen hat. Die Hetze, welche die etablierten Versagerparteien und die regionalen Bündnisse, die vorgeben gegen jegliche Art der Gewalt zu sein, gegen die NPD verbreitet, trägt mörderische Früchte. Ich bin mir sicher, daß ein Teil dieser Personenkreise die Gewalt gegen die NPD wohlwollend zur Kenntnis nimmt. Wenn, wie jetzt, ein junger Mensch dabei stirbt, ist dies das schreckliche Ergebnis einer verfehlten Ausländerpolitik und eines oftmals schon als kriminell zu bezeichnenden Vorgehens gegen alles Nationale."

Die NPD-Fraktion im Stolberger Stadtrat wird die Auswüchse der Ausländerkriminalität sicherlich parlamentarisch aufgreifen sowie die Bevölkerung weiter informieren und aufklären. Unsere Gedanken sind bei der Familie des Opfers."

Mit einer Mahnwache, die heute Nachmittag in der Innenstadt von Stolberg stattfinden wird, gedenkt die NPD zusammen mit parteiungebundenen Kräften dem Verstorbenen und protestiert gegen die Überfremdung unseres Heimatlandes und gegen die daraus resultierende multikriminelle Gesellschaft.

Sachdienliche Hinweise, die Augenzeugen aus Angst vor den Tätern nicht an die Polizei weitergeben möchten, können auch anonym an die NPD-NRW (02327- 230619) oder an die NPD-Aachen (0174-3920685) gerichtet werden.

NPD-NRW Stolberg, den 05.04.2008

Markus Pohl
(Referat Öffentlichkeitsarbeit)
Herausgeber: NPD-NRW, Günnigfelder Str. 101a, 44866 Wattenscheid - ePost: presse@npd-nrw.de - www.npd-nrw.de
Verantwortlicher: Markus Pohl, Tel.: 0 23 27 / 230619, Fax: 0 23 27 / 21694, Funk: 0176 / 600 255 50

Der Aachener Polizeipräsident Klaus Oelze, der eine Protest-Demonstration der NPD gegen diesen erneuten Mord an einem jungen Deutschen so gut wie verhinderte,  sprach sibyllinisch davon, daß er das Ermorden von jungen Oppositions-Deutschen durch Ausländer zu den "legalen Mitteln" rechne, die Präsenz des deutschen Widerstand gegen die tibetischen Verhältnisse  zu verhindern: "Nach wie vor habe ich die feste Absicht, jedes rechtlich zulässige Mittel zu ergreifen, um zu verhindern, dass unsere Region für Personen dieser Couleur attraktiv wird." (Polizei Aachen – Pressestelle, 05.04.2008)