Religion 2008

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Jesus war Arier

Jahwe, der Judengott, stellt sich in seinem Gesetz-Buch (Bibel, AT) als ein Gott dar, der seine Israeliten zu Völkermord (1Samuel 15:3), zu Brudermord (Exodus 32:27-28), zu Kanibalismus (Leviticus 26:29), zu Raub und Diebstahl (Exodus 3:22), zur Sklavenhaltung (Leviticus 25:44-46), zur Diskriminierung von Frauen, zur Verachtung von Kindern (Leviticus 27:2-8), zu Geld- und Raffgier (Exodus 25:3, 33:5) und zu Tierquälerei (Exodus 29:36) anhält. Jahwe ist ein eifersüchtiger Gott (Exodus 20:5), der nicht nur alle Völker haßt, sondern sogar seine eigene Juden (Exodus 33:20). Er droht seinen Juden mit Ausrottung, falls sie sich den Göttern der Arier zuwenden (Deuteronomium 6:15).

Jesus war Arier

Ein solcher Herrscher kann nicht der Gott des ewigen Guten der Schöpfung sein. Deshalb nennt ihn Jesus Christus auch den Satan, den Gegenspieler des Guten. Und die Anhänger Jahwes bezeichnet Jesus als "die Kinder des Teufels" (Johannes 8,43).

Jahwe und die Pharisäer wissen, daß die arischen Götter ihrem Jahwe-Kult weit überlegen sind, weshalb Jahwe die Seinen nur mit Ausrottungsdrohungen bei der Stange halten kann. Jahwes Gesetze für das Judentum geben eindeutig darüber Auskunft, daß es die Götter der Arier tatsächlich gibt (Genesis 3:22, Deuteronomium 6:14, 32:12). Es werden in diesen Passagen zwar nicht explizit "die arischen Götter" namentlich genannt, aber alleine aus der Angst des für sie gleisenden Scheins des Hakenkreuzes kann geschlossen werden, daß Jahwes Hass den arischen Göttern gilt. Deshalb droht er seinen Juden immer wieder, ja "nicht fremden Göttern zu dienen".

Die Götter der Arier schaffen das Gute, das Schöne und das geistig Ewige. Sie bewahren ihre eigene Schöpfung - Mensch und Tier gleichermaßen. Jahwe labt sich am Blut von grausam geschächteten Tieren und droht allen Juden mit Ausrottung, wenn sie herausfinden wollen, wer er wirklich ist. (Genesis 2:16-17).

Jesus war kein gewöhnlicher Mensch. Er war die göttliche Kraft und Liebe, die auf diesem Globus eine ganz bestimmte göttliche Absicht manifestierte. Seine Ankunft stand im Zeichen der Erfüllung des göttlichen Plans zum Ablauf dieser Welt. Das wird aus der Art seiner Geburt und besonders ihres Hintergrunds sichtbar.

Jesus Christus, der in Indien lebte und mit dem heiligsten Symbol der arischen Götter, dem Hakenkreuz, nach Palästina zurückkehrte, war offensichtlich ein Abgesandter der arischen Götter. Er fiel Jahwe zwar physisch fast zum Opfer, überlebte aber Golgatha und verbrachte den Rest seines Lebens wieder in Indien unterm Hakenkreuz. Und sein Geist überlebte nicht nur die damalige Zeit, sondern wurde trotz unaussprechlicher Fälschungen über sein Wirken und seine wahre Herkunft von Jahrhundert zu Jahrhundert mächtiger. Die geistige Welt ist das Zuhause der arischen Götter.

Trotz des grauenhaften Hasses, der Jesus Christus von den Führungsjuden entgegengebracht wird, trotz einer unterwanderten Kirchen-Organisation, deren Führer sich Judenkäppis aufsetzen und versuchen, Jesus zu einem Sohn Jahwes umzudeuten, blieb Jesus Christus über zwei Jahrtausende hinweg lebendiger als zu Zeiten seines Kampfes gegen die Jahwe-Armeen.

Daß der Unheilige Stuhl von "den Kindern des Teufels" gekapert wurde, erkennt jedermann, der das Alte Testament und die Evangelien studiert und miteinander vergleicht. Im nationalsozialistischen Deutschland wurde deshalb ein großes Forschungsinstitut eingerichtet, um die Evangelien mit der Macht der Wissenschaft von den Ketten des Alten Testaments zu befreien.

In Eisenach in der Borngasse 11 wurden die Evangelien vom "Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben" bis 1945 erforscht. Das Institut wirkte unter einem Dach mit dem traditionsreichen evangelisch- lutherisches Theologenseminar und dem Dachverband der "Deutschen Christen".

Das Institut, vom Kirchenvolk seinerzeit "Entjudungsinstitut" genannt, wurde von elf evangelischen Landeskirchen finanziert. Gegründet wurde es am 4. April 1939 auf der Wartburg, wo Luther einst die Bibel übersetzte.

Das Institut ist untrennbar mit dem Namen seines "wissenschaftlichen Leiters", des Jenaer Neutestamentlers Walter Grundmann (1906-1976) verbunden, der in Adolf Hitler ein "Gnadenwunder Gottes" sah. Die Judenfrage, schrieb er 1932 in seiner Schrift "Gott und die Nation", sei im letzten Grunde nicht allein eine Rassenfrage, sondern eine religiöse Frage. Als frisch ernannter Professor für "Völkische Theologie und Neues Testament", hatte Grundmann 1936 den Hebräischunterricht für seine Studenten abgeschafft, in der Eisenacher Bornstrasse ging er daran, das Alte Testament, das Buch des Jahwe, von den Evangelien zu trennen und aus dem Leben seiner Kirche zu entfernen. Das Institut gab ein um alle hebräischen Bezüge und Worte wie Amen, Hosianna und Halleluja, gekürztes Neues Testament unter dem Titel "Die Botschaft Gottes" und einen Katechismus "Deutsche mit Gott" heraus. Jesus, so die zentrale Aussage, war Arier gewesen: "Jesus aus Nazareth in Galiläa erweist in seiner Botschaft und Haltung einen Geist, der dem Judentum in allen Stücken entgegengesetzt ist. Der Kampf zwischen ihm und den Juden wurde so unerbittlich, dass er zu seinem Kreuzestod führt. So kann Jesus nicht Jude gewesen sein." (Welt, 8.11.2007, S. 30)

Schon 1934 hatte Walter Grundmann Jesus aus Galiläa als "Wunderneuschöpfung" definiert. Auch wir vom National Journal legen schon seit Jahren immer wieder dar, dass Jesus offenbar arischer, möglicherweise gallischer Herkunft war. Galiläa war Siedlungsgebiet der nichtjüdischen Nationen, der Heiden (Jesaja 8:23). Auch lebten unter römischer Zeit dort germanische Legionäre. [1] "Die Galiläer, so die These des NSDAP-Mitglieds, seien ein arischer Stamm im jüdischen Herrschaftsgebiet gewesen, denen der mosaische Glaube aufgezwungen worden sei. "Christus ist nicht Spross und Vollender des Judentums, sondern Todfeind und Überwinder." (Welt, 8.11.2007, S. 30)

Ähnlich hatte sich schon 1938 der Solinger Superintendent Alfred Thieme in seiner Karfreitagspredigt geäußert: "Wer dieses Volk (die Juden) nicht hasst, der hasst Christus und sein Kreuz!" (Welt, 8.11.2007, S. 30)

Grundmanns Institut hatte an die 200 Mitarbeiter - in Eisenach und in den Landeskirchen. Es gab sogar einen Arbeitskreis für katholische Fragen. Von ihm wurde unter anderem erforscht, daß der nach-tridentinische Katholizismus ein "Opfer des giftigen Einflusses des Judentums" war.

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Mit Kriegsende war die wissenschaftliche Arbeit des Instituts durch den Terror der Sieger-Vasallen zu Ende. Nicht so sehr für den "wissenschaftlichen Leiter" des "Entjudungsinstituts". Professor Grundmann verlor zwar an die neuen Machthaber seine Professur, aber er konnte 1950 eine Predigerstelle im thüringischen Waltershausen erlangen. Von 1957 bis 1975 war Grundmann dann am Katechetenseminar in Eisenach als Dozent und Rektor tätig, zudem erhielt er Lehraufträge an der Kirchlichen Hochschule zu Naumburg und am lutherischen Theologischen Seminar in Leipzig. In der Evangelischen Verlagsanstalt veröffentlichte er in den Sechzigern unter anderem Kommentare zu den Evangelien. Er vertrat zwar keine völkischen Thesen mehr in der Öffentlichkeit, wohl aber nach dem Urteil des Jenaer Theologen Wolfgang Schenk modifizierte Formen seiner wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Juden. "Viele Thüringer Katecheten, Pfarrer, Pastorinnen und andere kirchliche Mitarbeiter hatten Walter Grundmann in jener Zeit als einen Lehrer kennengelernt, der mit seinem enormen Gedächtnis und pädagogischen Geschick durchaus begeistern konnte", kommentierte "Glaube und Heimat", evangelisches Wochenblatt für Thüringen, zum 100. Geburtstag des berühmten Theologen im Jahr 2006.

[1] "Das römische Reich ist ein multikultureller Schmelztiegel, wo selbst im abgelegenen Galiläa ein jüdischer Zimmermannssohn mit Siedlern aus Griechenland und Legionären aus Gallien konfrontiert werden konnte." (debatte.welt.de, Lob des Imperiums, 28.12.2005)