Politik 2008

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/11/2008 - Quelle: NJ-Autoren

Königin Sofia von Spanien bezieht offen Stellung gegen abartige Schwulen-Paraden

Ein erneuter und völlig unerwarteter Schlag, diesmal aus dem spanischen Königspalast, traf die Schöpfungszerstörer wie Blitz und Donner von ganz oben.

Anläßlich des 70. Geburtstags der spanischen Königin Sofia erscheint am 2. November 2008 eine Biographie der Königsgatting von der Monarchie-Expertin Pilar Urbano mit dem Titel "La Reina muy de cerca" (Die Königin ganz aus der Nähe).

 

König Sofia hat sich offen gegen abartige Schwulen-Umzüge ausgesprochen

 
 

öffentlich Schwulen-Perversion:

 

Was für den normal gebliebenen Menschen eine Straftat heutzutage ist, nämlich das Perverse auch pervers zu nennen, ficht die frühern griechischen Prinzessin nicht an. Die König trifft damit voll und ganz die Einstellung des National Journals, wonach die Schwulen wohl schwul sein dürfen, aber ihre Abartigkeit nicht öffentlich zur Schau stellen sollen. "Sie habe nichts dagegen, dass Homosexuelle zusammenlebten oder heirateten, sagte die Königin nach Angaben der Zeitung 'El País' vom Donnerstag. 'Aber dies darf man nicht als Ehe bezeichnen'." (spiegel.de, 30.10.2008)

Man kann der Monarchin nur beipflichten, wenn sie mit Abscheu auf die widerlichen Schwulenumzüge verweist, die eine Beleidigung der Schöpfung sind. "Ich kann verstehen, akzeptieren und respek-tieren, dass es Menschen mit einer anderen sexuellen Orien-tierung gibt. Aber sollen sie darauf stolz sein? Sollen sie deshalb auf Wagen steigen und Umzüge abhalten? Wenn wir alle, die wir keine Gays sind, auf Kundgebungen durch die Straßen zögen, bräche der Verkehr zusammen." (Kölnische Rundschau, 30.10.08)

Selbstverständlich lehnt die Königin auch den Mord im Mutterleib strikt ab.

Zuerst versuchten die medienhörigen Hofschranzen die Aussagen der Königin in ihrer Biographie als Fehlinterpretation darzustellen, mit wenig Erfolg. Die Königin, wie auch ihr Gatte, König Juan Carlos, widersprachen keinem der entscheidenden Sätze. Und die Autorin Pilar Urbano weist darauf hin, daß ihr Buch "vor der Veröffentli-chung vom Königshaus gegengelesen wurde." (Kölnische Rund-schau, 30.10.08)

Die Schwulenverbände und ihre Hilfswilligen in der Politik machten sofort mobil und gingen auf die Monarchin los. Sie kämpfen verbissen um die Durchsetzung des Abartigen: "Es ist unerhört, dass das Königshaus, das sich sonst nie zu sozialen Themen äußert, sich nun über eine Gruppe von Bürgern auslässt, die in der Vergangenheit diskriminiert wurde", betonte der Schwulen-verband. (Kölnische Rundschau, 30.10.08)

Es ist ganz einfach schön, wenn die normal gebliebenen Menschen plötzlich von einer Persönlichkeit wie der spanischen Königin in ihrer Auffassung bestätigt werden, daß sich das Abartige nicht mit Umzügen feiern sollte. Es ist schön zu wissen, daß sich auch eine Königin vor einem Schwulen wie z.B. dem Berliner Regenten Klaus Wowereit ekelt.

Wir, die Normalen, sind es, die recht behalten haben, nicht die Abartigen und ihre Handlanger in den Zerstörungszentralen der Politik.