Politik 2008

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 15/05/2008 - Quelle: NJ-Autoren

Hillary Clinton will als Präsidentschafts-Kandidat nominiert werden, weil sie weiß ist

Barack Obamas Seelsorger: "Neger sind anders als Weiße"

Wahlkampf der Rassen

Die weiße Hillary Clinton will nominiert werden, da die weißen Wähler mehrheitlich keinen Schwarzen wollen, obwohl sie parteiintern von dem Schwarzen geschlagen wurde. Kampf der Rassen also. Die Rassenfrage ist wieder da!

Ex-Pastor Jeremiah Wright, der schwarze Rassen-Prediger, war bis vor kurzem Barack Obamas Seelsorger, Freund und Berater. "Barack Obama hat Wright eine Inspiration genannt." (spiegel.de, 28.4.2008). Doch kürzlich brüskierte Wright den schwarzen Präsidentschaftskandidaten im National Press Club in Washington. Wright führte die gesamte Lügen-Schickeria vor, als er auf die Schöpfungsordnung zurückkam, wonach sich die Rassen voneinander unterscheiden: "Er sagte, Afroamerikaner seien 'anders', in ihrer Musik, ihrem Lernen, ihrer Sprache, auch in ihrer Religionsausübung." (spiegel.de, 28.4.2008) Da Adolf Hitler diese evolutionäre Binsenweisheit offen vertreten hatte, mußte nach dem Sieg der Lobby über das Deutsche Reich die Schöpfung verleugnet und behauptet werden, alle Menschen seien vollkommen gleich. Rassenunterschiede seien sozusagen nur eine optische Täuschung.

Barack Obama, der Negerkandidat für das amerikanische Präsidentschaftsamt, empörte sich selbstverständlich politisch-korrekt über Wrights biologisch richtige Feststellung und kündigte seinem Berater und Freund bis auf weiteres, also bis nach der Nominierung bzw. nach der Präsidentschaftswahl, die Freundschaft auf. Wright kommentierte die Scheindistanzierung Obamas wie folgt: "Er musste sich distanzieren, weil er Politiker ist!" (Welt, 30.4.2008, S. 7)

Natürlich denkt Obama wie Jeremiah Wright, aber sagen darf er es halt nicht in unserer verlogenen, lobbyverkommenen, gegen die Schöpfungsordnung gerichteten Welt. Selbstverständlich weiß Obama, wer den Anschlag vom 11. September organisierte, denn darüber hat er sich nur allzu oft mit Wright ausgetauscht. Jeremiah Wright rief des Öfteren in seinen Predigten aus: "Gott verdamme Amerika." Und während des Fernsehinterviews im National Press Club sagte er: "Amerika hat am 11. September 2001 die Früchte seiner Saat geerntet" (Welt, 30.4.2008, S. 7)

Dennoch haben die jüdischen Organisationen viel mehr Geld in die Nominierungsschlacht des Negers gesteckt als in Hillary Clinton. Kaum zu verstehen, da es für die jüdischen Organisationen doch keinen besseren "Fußabstreifer" gibt als sie, wie viele meinen.

Für die jüdischen Machtzentren geht es in dieser neu entstehenden Welt ums Ganze. Es sind mit China, Indien und Rußland Großmächte entstanden, die die alte hebräische Weltordnung zunehmend ins Abseits drängen und neue Richtungen vorgegeben haben, auf die das Machtjudentum keinen Einfluß mehr nehmen kann. In einer solchen Zeit braucht man im Weißen Haus keine Präsidentin wie Hillary Clinton, die zu 100 Prozent Israel ergeben ist, sondern einen, der Israel und den jüdischen Machtzentren 200 Prozent zu Willen ist. Einen solchen Mann sieht die Lobby derzeit in dem republikanischen Kandidaten John McCain. McCain gilt in Lobby-Kreisen sogar als weitaus willfähriger als George W. Bush. Peter Scholl-Latour sagte einmal über Bush, er sei wahrscheinlich "der dümmste Präsident, den die USA je hatten". Über McCain spotten die Medien, er habe noch weniger Ahnung über Wirtschaft und Finanzen als Bush. Der Mann ist der richtige für die Lobby

John McCain ist also der Lobby-Mann im Weißen Haus in dieser für sie so gefährlichen Ära. Da reicht eine 100-prozentige Hillary Clinton nicht mehr aus, und ein 99-prozentiger Barack Hussein Obama, mit islamischer Erziehung und dem Wissen um den jüdischen Sklavenhandel, schon gar nicht. Genau das ließ die Lobby aus dem Munde von McCain verkünden: "Während einer Online-Debatte mit amerikanischen Wählern sagte der US-Präsidentschaftskandidat McCain, der Senator Barack Obama sei der ‚favorisierte Kandidat der Hamas’. Ich denke, dass es sehr klar ist, wen die Hamas als nächsten Präsidenten der USA möchte’, so McCain am Freitag." (SZ, 26.4.2008) Kommt noch hinzu, daß Obama ein Bewunderer Mahatma Gandhis ist, während der Bewunderte ein Bewunderer Adolf Hitlers war: "Doch der wirkliche Gandhi war ... ein Bewunderer Adolf Hitlers. In einem Brief an Hitler 1941 schrieb Gandhi: 'Ich glaube auch nicht, daß Sie ein Monster sind, wie sie von ihren Feinden beschrieben werden." (WorldNetDailyExclusive, 11.5.2008) George W. Bush legte während seiner Israel-Reise noch einmal nach und verglich, zur Freude der Knesset-Abgeordneten, Barack Hussein Obama mit US-Politikern, die Sympathien für Hitler zeigten und sich damals gegen die Hitler-Hetze stellten: "US-Präsident Bush hat Barack Obama indirekt mit US-Politikern verglichen, die einen Dialog mit Adolf Hitler befürworteten." (welt.de, 15.5.2008)

Gemäß der Strategie der Lobby, auf jeden Fall McCain ins Weiße Haus zu hieven, wurden folgerichtig Hunderte von Millionen Dollar in Obamas Nominierungswahlkampf gesteckt anstatt in die Kandidatur von Hillary Clinton. Man will den Neger gegen den weißen McCain im Präsidentschaftswahlkampf antreten lassen. Denn das noch mehrheitlich weiße Amerika wird, so das Kalkül der Lobby, wird selbstverständlich mit großer Mehrheit für den Weißen votieren. Würde aber Hillary Clinton gegen McCain im Präsidentschaftswahlkampf stehen, wäre ein Sieg Hillarys über McCain sehr wahrscheinlich. Und genau das möchte man verhindern. Mit dem "schwarzen As" in diesem Präsidentschafts-Poker soll das Spiel um das Oval Office für McCain gewonnen werden.

Nach den entscheidenden Vorwahlen in Indiana und North Carlinat nahm der Vorwahlkampf eine weitere dramatische Wende. Die Niederlage vor Augen, sah sich Hillary Clinton gezwungen, an die Wahlmänner der Demokratischen Partei zu appellieren, ihr den Vorzug vor Obama zu geben, auch wenn er im internen Kandidatenrennen uneinholbar vorne liege. Begründung: Die weißen Amerikaner würden einen Schwarzen nicht wählen, doch wenn die Demokraten gewinnen wollten, so Hillary, müsste sie ins Rennen gehen. "Hillary Rodham Clinton gelobte am Mittwoch, sie wolle als Kandidatin der Demokraten nominiert werden. Sie argumentierte, dass sie der aussichtsreichere Kandidat sei, weil sie von einer größeren Wählerschicht akzeptiert würde, nämlich der Weißen, die Barack Obama in letzter Zeit nicht gewählt hätten." Sie fügte an: "Ich kann mich auf eine viel breitere Basis für einen Sieg stützen." (USA-Today, 8.5.08) Als Beweis führte Hillary einen Associated Press Artikel an, "der feststelle, dass Obamas Unterstützung aus der hart arbeitenden Bevölkerung, der weißen Bevölkerung, schwächer geworden ist und wie die Weißen in den letzten beiden Staaten der Vorwahlen, jene, die ihre Hochschule noch nicht abgeschlossen haben, mich wählten. Es gibt einen Trend in diese Richtung," sagte sie. "Clintons direkter Bezug zur Rasse kam einen Tag nach den Vorwahlen in Indiana und North Carolina." (USA-Today, 8.5.08)

Es ist tatsächlich so, dass Hillary Clinton in diesen beiden Staaten 60 Prozent der weißen Wähler hinter sich gebracht hatte.

Wenn wir alle gleich sind, warum wählen dann die Schwarzen einen schwarzen Kandidaten und die Weißen einen weißen? Jetzt, wo die verlogene weiße Oberschicht Farbe bekennen und einen Neger akzeptieren soll, spielt plötzlich die Rasse eine Rolle. Sie haben die Schöpfung geschändet, die arischen Völker multikulturell kaputt gemacht. Die größte biologische Menschheitszerstörung der Weltgeschichte war ihnen egal, solange sie sich in ihren Pfründeburgen vor der Multikultur abschotten konnten. Und jetzt, wo die Schwarzen auf die weißen Villengebiete vorrücken, machen sie gegen die Neger mobil, peitschen die Weißen auf, weiß zu wählen.

Allerdings wird die widerliche Heuchlerin Clinton von der Lobby zerrissen werden wegen ihrer "rassistischen" Äußerungen. Denn die Strippenzieher wollen nicht sie, sondern Obama ins Präsidentenrennen schicken, um die Wahl McCains nicht zu gefährden.